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Porsche plant Hybrid-Sportwagen und denkt über Elektroauto-Supersportler nach

13.03.2019 in In der Planung | 1 Kommentar

Porsche-Elektroauto-Supersportwagen

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsches erstes Elektroauto Taycan soll weit fahren und schnell laden können. Auch die Leistung soll nichts zu wünschen übrig lassen – die Schwaben denken aber bereits darüber nach, wie sie mit Elektrotechnik noch schnellere Sportwagen bauen können.

Mit dem plug-in-hybriden 918 Spyder hat Porsche von 2013 bis 2015 einen limitierten Supersportwagen mit begrenzter Elektro-Reichweite gebaut. Ein direkter Nachfolger ist derzeit nicht geplant, dafür aber eine Elektrifizierung des 911er: Das Spitzenmodell der Baureihe könnte zukünftig mit Plug-in-Hybrid-Technik fahren – beim Panamera ist dies mit dem Panamera Turbo S E-Hybrid bereits der Fall.

„Wenn wir eine Hybrid-Ausführung des 911 bringen, dann muss sie die beste und leistungsstärkste Version sein, die wir für dieses Auto umsetzen“, sagte Porsche-Chef Oliver Blume beim Genfer Auto-Salon im Gespräch mit Journalisten. „Wir haben noch nicht entschieden, ob wir zum Start den Hybrid an der Spitze positionieren, aber es ist technisch möglich.“

Auf den Porsche 911 mit Elektro-Unterstützung könnte im nächsten Jahrzehnt ein neuer, vollelektrischer Supersportwagen folgen. „Die Entwicklung der Batterien könnte dies in drei bis vier Jahren erlauben“, meinte Blume. „Ich sehe in Zukunft Potential für ein Hypercar mit der nächsten Generation von Batterien. Das sollte ein äußerst leistungsstarkes Auto werden.“

Elektro-Supersportler nicht vor 2025

Porsche hat sich seit letztem Jahr umfassend der E-Mobilität verschrieben. Für einen rein elektrischen Supersportler will die Volkswagen-Tochter aber noch einen weiteren Technologiesprung abwarten. „Heute arbeiten wir mit flüssigen Batterien, das größte Potential besteht zukünftig in Festkörper-Batterien, daher warten wir noch bis 2025 oder länger“, so Blume.

Porsche erwartet, dass Elektroautos mit Festkörper-Technologie bis zu 1000 Kilometer oder mehr mit einer Ladung fahren können werden. Die Energiespeicher sollen zudem leichter sein und sich zu 99 Prozent recyceln lassen. Festkörper-Batterien gelten auch als sicher und schnell zu laden. „Aber es muss einen Weg geben, sie fit für die Automobilindustrie zu machen“, erklärte Blume. Derzeit gebe es noch Probleme mit der Produktion, schneller Entladung bei Nichtnutzung und der Alltagstauglichkeit bei widrigen Witterungsbedingungen.

„Es ist noch nicht entschieden, ob das nächste Hypercar ein Hybrid oder ein nur mit Batterie betriebenes Auto wird“, sagte Blume. „Wir warten die Entwicklung bei Batterien ab. Es wird 2025 oder später soweit sein.“ Der Porsche-Chef merkte an, weiter auch Verbrenner bauen zu wollen. „Wir werden bei unseren Sportwagen mit zwei Türen solange wie möglich mit Hochleistungs-Benzinmotoren weitermachen.“

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Via: CarAdvice
Tags: Porsche 911Unternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Kommentare

  1. alupo meint

    15.03.2019 um 09:25

    Abwarten ist bei dem Plan, noch einmal einen Hybriden zu bauen, sicher die beste Entscheidung. Denn dann spart man sich m.M.n. eine teure Fehlinvestition, wenn man in ein paar Jahren einen besseren Überblick bezüglich der dann vorhandenen technischen Akkumöglichkeiten durch die Wettbewerber kostenlos geliefert bekommt.
    Ich denke, dass dann aufgrund der in wenigen Jahren kaufbaren Supersportwagen wie z.B auch des Roadster 2 ein komplizierter Hybridantrieb ziemlich unverkäuflich sein wird. Denn gerade die absolut geräuschlose Superbeschleunigung ist es, was High Performance eAutos (neben vielen weiteren Dingen wie die Strassenlage aufgrund des niedrigen Schwerpunktes etc.) kennzeichnet.

    Warten ist m.M.n. daher bezüglich eines hybriden Supersportwagens die absolut beste Entscheidung, zumindest wenn man es heute nicht bauen kann bzw. nicht an der Spitze der eAutoentwicklung stehen will.

    Andererseits wäre es für das Porscheimage sicherlich nicht schlecht, auch dabei ganz vorne mitzumachen.

    Aber es ist wohl schon die Entscheidung gefallen, diese Position an Teslas Roadster 2, an Rimac oder gar an die Chinesen abzutreten. Das ist auch eine Strategie, wenngleich auch eine sehr Passive. Ich hoffe für Porsche, dass sie dennoch aufgeht, denn Porsche hat mit seinen Dieselverkäufen nicht ganz soviel Dreck bzw Gift am Stecken (was die Menge ab Verkäufen angeht) wie die allermeisten europäischen Hersteller.

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