Volkswagen konzentriert sich bei alternativen Antrieben künftig auf Batterie-Elektroautos, reine Verbrenner stehen langfristig auf dem Abstellgleis. Um den derzeit noch schleppenden Absatz von Stromern anzukurbeln, machen sich die Wolfsburger für eine Neuregelung der Förderung von E-Mobilität in Deutschland stark.
Wie hierzulande mit staatlicher Unterstützung mehr Elektroautos auf die Straßen gebracht werden könnten, legt der Autokonzern in einem mehrere Seiten langen Strategiepapier dar. Das als „Ansätze und Vorschläge zur besseren Förderung von Elektromobilität in Deutschland“ bezeichnete Gesamtkonzept empfiehlt der Bundesregierung diverse Maßnahmen und ruft sie zum schnellen Handeln auf.
Für reine Elektroautos schwebt Volkswagen laut Medienberichten eine Erhöhung der aktuellen Subvention auf 5000 Euro vor – vorausgesetzt, das jeweilige Modell bietet mehr als 200 Kilometer Reichweite und ist kürzer als 4 Meter. Für ein Elektroauto von mehr als 4,65 Meter Länge soll es nur noch 2000 Euro geben. „Dadurch werden kleinere Fahrzeuge besonders berücksichtigt und Geringverdienern der Einstieg in die Elektromobilität ermöglicht“, heißt es in dem Papier.
Als Alternative zu einer gestuften Förderung von Elektroautos wird vorgeschlagen: „Fahrzeuge mit einem Listenpreis unter 20.000 Euro sollten den doppelten Umweltbonus als staatlichen Zuschuss bis 2025 erhalten.“ Die Kaufförderung für Plug-in-Hybride mit begrenzter E-Reichweite will Volkswagen ab 2020 auf 1500 Euro halbieren und nach 2022 streichen.
Auch für die Dienstwagenbesteuerung hat Volkswagen Ideen: Elektroautos und Plug-in-Hybride erhalten seit diesem Jahr einen Steuerbonus. Volkswagen sieht vor, dass die Steuerquote für Teilzeit-Stromer wieder auf 75 Prozent steigt und spätestens 2023 auf das Niveau von Benzinern und Dieselwagen klettert. Dies „würde zu einer sichtbaren Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge führen, die im Gegensatz zu PHEV-Modellen (Plug-in-Hybride, d. Red.) einen höheren Beitrag zur CO2- und Emissionsvermeidung leisten.“
Förderung privater & öffentlicher Ladestationen
Volkswagen spricht sich auch für eine Unterstützung der Käufer mit Blick auf die Ladeinfrastruktur aus. Es müssten die Gesetze für den Ausbau privater Ladeinfrastruktur vereinfacht und die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Für Fahrzeuge unter 20.000 Euro soll ein „Mobilitätsfonds Elektromobilität“ für kostenlosen Ladestrom sorgen, um „den nahezu kostenfreien Betrieb der Fahrzeuge für Geringverdiener“ zu ermöglichen. Finanziert werden soll der Fonds durch den Bund, die Hersteller und Stromkonzerne.
Um die öffentliche Ladeinfrastruktur zu verbessern, fordert Volkswagen eine Verdopplung des bestehenden Budgets von 300 auf 600 Millionen Euro. Es müsse zudem eine zentrale Erfassung und verpflichtende Meldung aller Ladepunkte zur Erstellung einer verlässlichen landesweiten Ladekarte geben. Volkswagen will auch mehr Knöllchen für Falschparker: Es sei die „konsequente Durchsetzung von Sanktionen auf kommunaler Ebene für Falschparker auf E-Parkplätzen“ nötig. Verbrenner oder E-Fahrzeuge ohne Ladekabelanschluss seien „von E-Parkflächen zu entfernen und mit Strafen zu sanktionieren“.
Falk meint
Volkswagen wird es bald nicht mehr geben. In einem Land wo sicheren Strom zu erzeugen unmöglich ist wird E Mobilität grandios scheitern.
hu.ms meint
Dass VW einen solchen vorschlag auf sein zukünftiges angebot ausrichtet ist wirklich nicht verwunderlich. Das würde jeder hersteller.
Ich halte es für sinnvoller, den kaufpreiszuschuss an den stromverbrauch pro 100 km nach wltp zu koppeln.
Kleine, leichte (kleiner akku = günstiger preis) und cw-günstige fahrzeuge würden dann stärker gefördert.
senrim meint
In diesem Fall kann sich VW vom US Markt verabschieden.
nilsbär meint
Der grandiose 4,65 m Vorschlag von VW hat mich auf eine Idee gebracht. Was haltet ihr davon, wenn Menschen zwischen 184 cm und 186 cm Körpergröße von der Einkommenssteuer befreit werden? Und das hat wirklich gar nichts damit zu tun, dass ich 185 cm groß bin:-)
Ducktales meint
1+
hey, da bin ich ja raus, bin 178 cm….
*heul* :-)
1000 Ionen immer weiter... meint
Das Ziel muss sein, den Individualverkehr zu reduzieren. Hier muss der Wandel gefördert werden. Wenn 10 Menschen ihr Auto abstoßen und sich ein Shuttle teilen hat das einen großen Hebel.
Die von VW gewünschten Subventionen führen aus meiner Sicht dazu, dass sich Leute plötzlich ein Fahrzeug leisten, die es vorher nicht konnten. Auch wenn das ein BEV ist, ist es nicht zielführend und verschlimmert die Verkehrssituation.
Joa Falken meint
VW hat schon selber erklärt, dass sie ohnehin E-Autos bauen müssen, um im Schnitt zusammen mit den Verbrennern die Grenzwerte für den Flottenverbrauch zu erreichen. Eine zusätzliche Förderung für E-Autos ist damit überflüssig.
Sie würde es VW zudem erlauben, die großen Kisten mit Verbrennungsmotor billiger anzubieten, weil der Absatz der E-Autos durch die öffentliche Förderung gesichert wäre und weniger Quersubventionierung innerhalb des Konzerns benötigt.
Selnim meint
Ansonsten wird hier fleissig über die unnötig grossen Fahrzeuge hergezogen. Die 4m Idee macht durchaus Sinn. Damit würden kompakte Stadtstromer besonders günstig. Gerade die Städte leiden ja besonders an den schädlichen Emisionen. Der ID.3 ist ja auch länger als 4 m. Im Segment der Kleinstwagen ist der Preis entscheidend. Es gibt sogar Überlegungen den konventionelle UP zu streichen da er den zu erreichenden Schnitt nach unten zieht. Anders gesagt muss ein Hersteller mit vielen sparsamen Fahrzeugen im Sortiment einen tieferen Schnitt als ein Premiumhersteller erreichen.
Steff meint
Die Grenze soll aber 4.65m sein! Der kürzeste Tesla ist 4.69m, aber das ist aber sicher reiner Zufall…
Die aerodynamische Effizienz sinkt bei kurzen, hohen Fahrzeugen.
Übrigens, jedes Elektroauto stösst lokal, also auch in Städten, keine Emissionen aus.
Viel wichtiger als Fahrzeuge nach Länge zu beurteilen, ist die Höhe. Sie bringt Ineffizienz und raubt dem folgenden Fahrzeugen die Sicht.
Zumindest wissen wir jetzt wer die Regeln macht, nicht der Gesetzgeber! Es ist also egal wer gewählt wird…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Herr Diess, Finger weg von unseren Steuergeldern! VW hat wahrlich schon genug auf dem Kerbholz.
Bringt preiswerte, gute Fahrzeuge auf den Markt, baut eure eigene Lade-Infrastruktur auf, wie es ein anderer Hersteller auch macht.
Die Kohle, die ihr mit eurer Leistung verdient, gehört dann auch euch.
nilsbär meint
1+
nilsbär meint
Den Vorschlag von VW, die PHEV-Förderung auslaufen zu lassen, finde ich sinnvoll. Weniger sinnvoll ist natürlich das Anti-Model-3 Maß von 4,65 m Fahrzeuglänge. Hat ein Weltkonzern solche Hütchenspielertricks nötig?
Selnim meint
Der ID.3 ist ebenfalls mehr als 4m lang.
Jörg2 meint
Ja, wohl 4,25 und wäre laut VW zu fördern.
Alf meint
eben,
der e-up oder ein Nachfolger ist unter 4 Meter und bekommt 5000 Euro
Der ID bekommt immer noch 4000€
und das M3 nur noch 2000 Euro
Soviel Angst und Gier in einem Management
ist das das Deutschland, das Vorbild sein will?
das durch Leistung udn Innovation überzeugt?
diese Art Manager sind es jedenfalls nicht (mehr)
Taschendiebe (Fördermittel), Hütchenspieler (Trickser)
Bremsensteher und Beckenrandschwimmer
Schattenparken geht ja nicht mehr, weil der Klimawandel
die Bäume sterben lässt oder sie gefällt werden
Erbärmlich, einfach erbärmlich
Jörg2 meint
Ich halte einen solchen Vorschlag, eigentlich egal von wem er kommt (das er von einem dann nutznießenden Hersteller kommt, hat mehr als ein Geschmäckle) für nicht zielführend.
Ich halte die Subventionierung von Endverbraucherprodukten für sehr bedenklich. Eine Subventionierung sollte (so meine Meinung) nur in Bereichen stattfinden, die struktureller Natur sind (ÖPNV, Gesundheit, Soziales …), sich der Staat aber (egal aus welchen Gründen) zurückgezogen hat. Auch sollte eine Subventionierung direkt an den Bedürftigen erfolgen und nicht an den Produzenten (verbilligte Bahntickets, keine Arzneimittelzuzahlungen …)
Bei der eMobilität sehe ich da eher das krankende Ladesäulennetz als unterstützungsbedürftig an. Eigentlich fast eine strukturpolitische Aufgabe (wenn die Großstadt saubere Luft will muss sie für nutzbare Ladesäulen sorgen … oder halt den Individualverkehr begrenzen/aussperren).
Warum VW nun eine Aufsplittung der Förderung reiner eAutos nach Fahrzeuglänge wünscht, wird wohl deren Geheimnis bleiben. Eine Aufsplittung nach Verbrauch pro 100km wäre da sicherlich mehr in Richtung der Gedankengänge „eMobilität = Energieeffizens“. Längenvergleiche sind da eher pubertär…
Ich kann VW auch nicht leiden, deshalb:
Kommt demnächst eine ID-Preis-Rechnung „Kaufpreis nach Förderung und Ersparnisgegenrechnung“?
Walter Meier meint
das ist wohl nicht schwer zu erraten wenn man weiss, dass der kleinste Tesla 4.694 Meter lang ist…
Jörg2 meint
@Walter M
Das ist schon klar!
Aber warum VW sich mit solchen Verlautbarungen freiwillig der Häme aussetzt… entweder ist das dummdreist, gedankenlos oder die stehen mit dem Rücken sowas von an der Wand…
Für die VW-Freunde: Ja, VW gibt beim Thema eAuto sichtbar Strom. Kennt jemand den jährlichen Weltweit-PKW-Ausstoß der V.A.G. und kann den mal in Beziehung bringen zu den Weltweit-eAuto-Planzahlen der V.A.G. für 2020, 2021, 2022 …? Danke!
Jörg2 meint
Ich hab den ersten Wert gefunden:
Weltweiter PKW-Absatz über 6.000.000 Stück pro Jahr.
100%-eAutos in 2020? 2021? 2022?
Selnim meint
Der ID.3 ist ebenfalls länger als 4 m.
JürgenV meint
Das ist absoluter Blödsinn. VW könnte Fahrräder in Handarbeit bauen u d es würde immer noch Betrug gerufen. So la gsam reicht es echt
Selnim meint
Ganz genau. Wer sich den Vorschlag mal durchdenkt merkt das er gar nicht so dumm ist. KleineelektroAutosbrauchtdieStadt
Diese Kleinstwagen sollen ja trotzdem eine hohe Akkukapazität und einen DC Ladeport haben und erschwinglich müssen sie sein. Es gibt Hauskatzen aber keine Stadtautos.
Heureka meint
So langsam wird auch ein Schuh daraus, warum sich VW – unter den gegebenen Umständen – vom VDA zurückziehen möchte. Auch die Vorschläge zur Modifikation der Förderungen und Besteuerung bis hin zum E-Falschparken würde ich sofort unterschreiben.
Die Grenzen zu fördernder Fahrzeuggrößen und -Preise können doch eigtl. nur befürwortet werden, denn Tatsache ist doch, dass die Fahrzeuge sonst nur immer noch größer (und teurer) werden. Mehr größere Fahrzeuge sind jedoch der Umwelt ebenso wenig zuträglich, wie der allgemeinen Verkehrssituation. Wir müssen vielleicht einfach einmal umdenken und davon abkommen, ein Auto als Statussymbol zu betrachten oder auch, einen SUV mit 7 Sitzen zu benötigen, der dann zu 99% von nur einer Person genutzt wird.
Vielleicht kommen dann auch andere Hersteller auf die Idee, kleinere, erschwinglichere BEVs zu produzieren. Und wer sich ein teures, großes Fahrzeug leisten mag und kann, der ist sicherlich auch nicht auf die 2.000 € von der BAfA angewiesen (der Herstelleranteil ist eh nur eingepreist).
Also, gute Idee, VW.
Jürgen S. meint
„Mehr größere Fahrzeuge sind jedoch der Umwelt ebenso wenig zuträglich, wie der allgemeinen Verkehrssituation. “
Das kann man nicht verallgemeinern. Man könnte extrem effiziente Stromlinienfahrzeuge bauen, in den Menschen einzeln hintereinander sitzen. Oder lange flache Fahrzeuge, die sehr viel aerodynamischer sein können, als hohe SUV ähnliche Fahrzeuge. Die Förderungsgrenze wird hier leider nur an der Fahrzeuglänge festgemacht, statt am Volumen. Mit den vorgeschlagenen Grenzen könnte man einen verkürzten Hummer oder einen leicht gekürzten T6 bauen, der voll gefördert würde, trotz relativ schlechter Aerodynamik.
Selnim meint
Die Länge spielt in der Stadt sehr wohl eine Rolle. Es ist schwierig zwei schmale Fahrzeuge paralell zum Gehsteig zu parken.
AlBundy meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
E.Netsch meint
Ich teile Ihre Meinung. In diesem Fall macht VW alles richtig. Dieses Strategiepapier hätte aus der Politik kommen müssen – und das schon vor Jahren.
Selnim meint
China wird hier immer in höchsten Tönen gelobt für die selbstlose Aufopferung zur Förderung der E-Mobilität. Jetzt macht VW einen sinnvollen Vorschlag damit preiswerte Stromer in die Preisregionen der Verbrennerbrüder vorrücken und das Gemaule ist gross. Natürlich macht VW das nicht weil sie gerade Reue verspüren und der Welt etwas zurück geben wollen. Genau wie die Chinesische Regierung Elektromobilität nicht in erster Linie für eine bessere Welt fördert. Vielmehr die Chance Weltmarktführer in Zukunftstechnologie zu werden.
nilsbär meint
Habe hier noch nie einen Kommentar gelesen, der die Selbstlosigkeit Chinas gelobt hat. Ansonsten magst du mit China recht haben.
alupo meint
China und selbstlos?
Der war gut, selten so lachen müssen. Hast Du noch mehr von der Sorte?
OpaTesla meint
Ach VW-ler, ihr habt das doch gar nicht nötig…
Zeigt endlich eure ID Serienversion, nennt technische Daten, Reichweite und Preise und nutzt Eure so propagierten Skaleneffekte und macht dem Kunden ein unwiderstehliches Angebot, bei dem es sich lohnt, auf VW zu warten.
Ach, wird es nix mit billig? Technischer Vorsprung (hopla, das waren ja die Ingolstätter) doch nicht so weit her? Leistung, Effizienz usw?
Muss verdammt hart sein, wenn man als Weltkonzern einsehen muss, dass ein Bezahlsystemgründer von PP einen technologischen Vorsprung von min. 6 Jahren hat. Siehe Kobaltverbrauch, Effizienz, strategische Partnerschaften und vor allem Ladenetz. Bei letzterem wird ja gerne gejammert und lamentiert, dass sich Staat und alle anderen beteiligen sollen. Nur selber kein Geld in die Hand nehmen, dafür aber vorsorglich Konzern weit über die Marken 21000 Leute ausstellen!
*agro-mode aus*
Kommt in die Puschen, baut ein paar emotionale Fahrzeuge auf Eurer Plattform und macht sie bezahlbar. Und ihr seid fett im Geschäft!
Heureka meint
Vielleicht sollte man doch nicht alles für bare Münze nehmen, was im Tesla-Orden jeden Tag aufs Neue runter gebetet wird. Sicherlich hat auch VW Probleme, seine Pläne umzusetzen, aber sie sind im Plan. Und sie haben sich, bei aller negativen Vergangenheit, der richtigen Sache – nämlich Elektromobilität verschrieben. Nach zugegebenermaßen unendlich erschienenen Ankündigungen nimmt nun alles Formen an und auch der ID kann schon sehr bald vorbestellt werden. Selbst Seat bietet 2020 ein SUV als Pendant zum Mod. Y an, das sich sehen lassen kann. Und dann die Verarbeitung und das Kundendienst-Netz: da hat VW einen Vorsprung, den Tesla so schnell nicht aufholen kann.
Bleiben noch die SUC, aber auch da bieten sich zunehmend funktionierende Alternativen.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich mir nochmal einen Tesla kaufen würde. Zumindest werde ich schauen, ob mir nicht VW oder eine ihrer Töchter ein besseres Auto für’s Geld liefern können. Bessere Verarbeitung und besseren Service haben die ja nunmal schon.
Düsentrieb meint
Aber wenn man einen VW fährt sagt man schon auch betrügen und bewusst die Umwelt, Menschen (auch unsere Kinder) und Tiere schädigen – obwohl es eine Alternative gibt – ist okay. Ich könnte keinen VW mehr fahren…
Heureka meint
Dass VW betrogen hat, wie übrigens die meisten anderen OEMs auch, ist hinlänglich bekannt. Nur dass VW mit seinen BEV-Aktivitäten nun eben doch ganz offensichtlich etwas dazu gelernt hat.
Vielleicht sollte man einfach mal aufhören, nur schwarz-weiß zu denken, von wegen Tesla = gut, VW = böse. Denn was Tesla seinen Kunden bietet, ist nicht immer nur gut, genau so wie das was VW macht, auch nicht immer nur schlecht ist.
Ich bin von Tesla mittlerweile längst nicht mehr so überzeugt, wie noch vor Monaten. Wenn die ihren Laden endlich mal in den Griff bekommen, lasse ich mich gerne eines Besseren überzeugen. Ansonsten haben alle ihre Chance.
150kW meint
Jedes Auto schädigt die Umwelt.
Die „Betrugsdiesel“ sind/waren übrigens sauberer (NOx) als manch „korrektes“ Fahrzeug anderer Hersteller. Von daher ergibt sich auch da kein kausaler Zusammenhang der nur VW einschließt.
alupo meint
Die Bezrugsdiesel stossen im realen Fahrbetrieb ein Vielfaches an Giftstoffen im Vergleich zum korrigierten NEFZ Zyklus aus.
Mit oder ohne Betrug, die giftige Wahrheit ist bedauerlicherweise noch viel schlimmer wenn man seinen Betrugsdiesel mit einem Verbrauch von +50% gg. NEFZ in der Realität fährt.
OpaTesla meint
Also außer dass die ID Dummys von Messe zu Messe geschubst werden habe ich noch kein fertiges Auto gesehen. Egal wann lieferbar. Keine reellen Preise, Daten, nix. Alle kochen hier mit Wasser, aber die Ankündigungsmeister sollten jetzt einfach mal die Karten auf den Tisch legen. Fertige Daten, Fahrzeuge zum angfassen und ansehen. Egal wie deren Preise oder Daten dann sind.
Fakt ist (egal ob lieferbar oder nicht): Wir wissen wie der Niro, Kona IONIC, Zoe, etron, iPace, Model S.3.X.Y, Leaf und wie sie noch alle heißen, aussehen. Wir kennen die Specs und können uns ein Urteil bilden. Und wenn wir ganz viel Glück haben, können wir sogar eines der Fahrzeuge probieren. Aber von der MEB ist NICHTS, aber auch gar nichts zu sehen außer Dummys auf Bühnen. Keine Daten, Preise,nichts. Und das ist FAKT.
Und so wie wir unseren Konzern kennen, ist der Einstiegspreis von 30T€ ähnlich attraktiv wie die Ausstattung eines Basis-Golfs. Und wenn man mit dem Konfigurieren fertig ist, kostet er min. 45T€.
Heureka meint
Als OpaTesla sind Sie ja bestimmt mit einem BEV versorgt, so dass es Ihnen nicht schwer fallen wird, noch ein wenig auf ein BEV von VW zu warten. – Oder sind Sie mit Ihrem Farzeug oder dem Hersteller-Kundendienst vielleicht auch so unzufrieden, dass Sie ganz schnell einen Ersatz suchen?
Ansonsten kann ich viele Ausführungen hier nur als Mantra eines Anti-VW-Ordens abtun, um nicht zu sagen als ziemlich billige Polemik.
Dass VW es ernst meint, daran dürften mittlerweile auch für den Letzten keine Zweifel mehr bestehen.
Düsentrieb meint
@ Heureka
Sicherlich meint es VW ernst. Aber das macht ihre Vergangenheit nicht besser. Da brauche ich noch mal 10-20 Jahre um das verzeihen zu können, oder vlt. auch ein ganzes Leben, und mit mir hundettausende andere…
JürgenV meint
@Düsentrieb, ich kann nur hoffen, daß sie sich immer absolut korrekt und gesetzestreu verhalten. Nicht das andere Menschen die Reue nicht annehmen und sie die nächsten 10 bis 20 Jahre verbannen
150kW meint
„Wir wissen wie der Niro, Kona IONIC, Zoe, etron, iPace, Model S.3.X.Y, Leaf und wie sie noch alle heißen, aussehen“
Kein Wunder, da die ja schon alle Lieferbar sind oder im Falle vom Model Y nur eine andere Karosserie wie das Model 3 hat. Warum also die Forderung das ausgerechnet vom Neo schon 1 Jahr vor Auslieferung alles bekannt sein soll?
hu.ms meint
Eigentlich sollten die tesla-fans doch glücklich darüber sein, dass die daten zu den zukünftigen MEB-BEV des VW-konzerns noch nicht offiziell bekannt sind.
Wenn das konkrete angebot bekannt wäre würden noch weniger leute ein M3 bestellen.
Das passiert übrigens mit jeder ankündigung eines neuen BEV – egal welchen herstellers.
alupo meint
Vorsicht, das rußschwarze Imperium schlägt zurück ;-).
Man erkennt sie deutlich am tiefschwarzen Auspuffrohr, innen, denn außen ist es meist blank. Das ist m.W. der einzige Kat der immer funktioniert und der nicht aus Motorschutzgründen abgeschaltet wird. Leider ist der Reinigungsanteil sehr begrenzt.
Tim Leiser meint
Ernst gemeinte Frage: natürlich kommt schlägt vw eine Förderung vor, die dem Konzern gut tut. Aber es wäre doch nicht schlecht, wenn kleinere Autos höher bezuschusst werden, oder? Es ist anderen Anbietern ja nicht verboten kleine Autos zu bauen. Ein Smart fourfour wäre für mich eine Option. Und offen gestanden sehe ich nicht ein, warum ein 60k Auto überhaupt bezuschusst werden sollte! Wer sich das leisten kann ist ohnehin privilegiert. Und damit meine ich jetzt nicht TESLA. Aber selbst wenn das M3 für 40k erhältlich ist, würde es noch immer 32k kosten. Ich verdiene wirklich gut. Aber auch das wäre für mich purer Luxus.
Eine Förderung, die sich am Listenpreis orientiert und nicht an der Größe wäre sicherlich fairer.
Und zum Argument, dass die Autohersteller dann die förderkohle aufschlagen: das glaube ich bei dem vorgeschlagen Modell gerade nicht. Denn wenn ein Kleinwagen dann wieder so teuer ist, wie der nächst größere Wagen (über 4m), würde der sich ja nicht verkaufen.
Mal ehrlich, würde der Vorschlag nicht von VW kommen (die, wie gesagt, natürlich davon profitieren), wie würde man den Dan bewerten?
Ganz ehrlich. Ich verstehe die Aufregung nicht. Es gibt viele Kleinwagenhersteller, die davon profitieren könnten (Renault, Mitsubishi, Smart, Opel, BMW…) …
Und ganz ehrlich : wer sich ein Auto für 40k leistet und nach Förderung schreit ist unmoralisch… Nochmal: eine Staffelung nach Listenpreis wäre Natürlich besser…
Tim Leiser meint
Unglaublich wie ehrlich ich bin ????
Heureka meint
– und recht haben Sie obendrein ;-)
JürgenV meint
1+++ ;-)
Pamela meint
Es gibt aber viele, die bei der Etablierung der E-Mobilität ihren Beitrag leisten wollen und die bei 40K € an ihre finanziellen Grenzen stoßen.
Ich finde die jetzige Grenze für die Förderung richtig.
Es ist noch zu früh von Markt ausreichend BEV’s zu verlangen,
die deutlich billiger sind, alltags- und familientauglich.
Es ist ziemlich vermessen, jetzt danach zu schreien, dass alle Tesla-Kunden, die auf die preiswerteren Modelle warten und wahrscheinlich mehr bezahlen werden (auch mehr MWSt. an den Staat ! + EUSt), als sie je für einen Verbrenner bezahlt hätten, mit Hilfe der Fahrzeuglänge (!) aus der Förderung rauszuschmeissen.
Auch weil es ja hier auch noch gar keinen Gebrauchtwagenmarkt gibt, wo man bescheidener Weise zuschlagen könnte.
Das sind auch Leute, die eben mit 200 km effektiver Reichweite nicht auskommen können und deshalb auf Model 3 oder Y warten, auch weil ähnlich gute BEV’s von anderen Herstellern eben nicht ausreichend verfügbar sind.
Model S und X -, e tron-, EQC-, I-Pace- und Taycan-Fahrer benötigen diese Förderung nicht, das ist ok.
Stefan Ripp meint
Aber eine Familie mit normalem Einkommen und 3 Kindern wird mit einem < 4 m Auto nicht viel anfangen… auch wenn es günstig ist.
Mini-Fan meint
@Pamela
Was sind denn bitte „EUSt“?
Wäre mir neu, daß die EU eigene Steuern erheben könnte.
Heureka meint
@Mini-Fan
EUSt ist die Abkürzung für Einfuhrumsatzsteuer, die bei der Einfuhr von Waren aus Drittländern in die Bundesrepublik Deutschland erhoben wird. Für die Einfuhrumsatzsteuer gelten die Vorschriften für Zölle sinngemäß, § 13 Abs. 2 in Verbindung mit § 21 Abs. 2 Umsatzsteuergesetz (UStG).
MiguelS NL meint
Die letzte Rahmenbedingung wurde vergessen, die neue Förderung soll im Mai 2020 eingehen.
Sebastian meint
Abgesehen davon, dass Tesla zentimetergenau ausgebootet werden soll, glaubt hier wirklich jemand daran, dass die Subventionen an den Endkunden weitergegeben werden? Die haut VW schön oben drauf und somit sind sie die einzigen, die was von den Subventionen haben. Frechheit.
JürgenV meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Mini-Fan meint
@Sebastian
Auch VW wird sich an den Marktpreisen orientieren müssen. Und sonst gar nichts.
Wie jeder andere Wettbewerber auch.
Oder sie bleiben auf ihren Millionen e-Kisten sitzen, bei VW.
Und DAS ist die wahre Angst des Herrn Diess.
Das wäre das Ende von VW.
Schade für MEB, vorgeblich ja die beste e-Plattform der Welt (dummerweise konnte das noch niemand überprüfen…)
VW-fertig meint
Genau. Als jemand, der Ende letzten Jahres 1 e-up bestellt hat, und vor einer Woche gesagt bekommt: Wolfsburg liefert nicht, ohne Begründung! Hier laufen gewisse Dinge nicht nur unrund, sondern das grenzt schon an kriminelle Energie, was dieser Diess betreibt. So was von gierig, was bildet der sich ein, wer er ist? Stecker raus.
Herby meint
Es geht doch einfacher: Höchstförderung für VW und keine Förderung für alle Anderen.
Leotronik meint
Die Förderung wird auf die MEB Plattform fokussiert…
150kW meint
Meines Wissens wird der ID länger als 4m. Bekommt also nicht die höchste Förderung.
JürgenV meint
So isses, aber das kann man den VW- Hassern hier nie und nimmer klar machen. Egal was VW macht, es ist nicht richtig. Morgen verkündet VW, wir haben uns so schlecht und gemein verhalten, wir machen den Laden dicht. Ich will garniert wissen was dann los ist, von wegen der ganzen Mitarbeiter
alupo meint
Wenn sie alle ihr noch fahrenen Gift-Diesel auf eigene Kosten umrüsten würden, und zwar sofort (also real 4 Jahre danach…), dann würde ich nicht mehr von VV VolksVergifter schreiben, versprochen.
Aber ob ich das noch erleben werde? Ich denke dass das keiner hier erleben wird. Also weiterhin nicht VW, sondern VV.
A124 meint
Das einzig vernünftige aus diesem Papier scheint Folgendes zu sein:
„Es sei die “konsequente Durchsetzung von Sanktionen auf kommunaler Ebene für Falschparker auf E-Parkplätzen” nötig. Verbrenner oder E-Fahrzeuge ohne Ladekabelanschluss seien “von E-Parkflächen zu entfernen und mit Strafen zu sanktionieren”.“
Dies dann bitte auch (endlich) auf Behindertenparkplätze erweitern (bzw. konsequenter durchsetzen). Auf Supermarktparkplätzen versteckt man sich immer dahinter, dass es Privatgrund sei. Das wird bei den Ladesäulen und dort den Falschparkern bei Lidl, IKEA und Co das Gleiche sein. Es soll ja auch Menschen geben, die aus ideologischen Ambitionen heraus mit ihrem Verbrenner auf E-Parkplätzen parken. Hier fehlt eben genau eine gesetzliche Regelung, auch für privaten Grund, wenn dort mit Steuermitteln gefördert wurde.
Generell sind die Forderungen von VW sicher NICHT ausschließlich aus einer Ambition ausschließlich für Umwelt und Mensch heraus entstanden. Insofern ist jede einzelne Forderung kritisch zu hinterfragen und mit den Marktgegebenheiten abzugleichen. Vor allem aber muss dabei endlich einmal aktiv geprüft werden, dass Förderungen nicht, wie üblich, der Kunde selbst zahlt und zwar doppelt. Nämlich einmal über die zu entrichtenden Steuern und ein zweites mal über den Kaufpreis, in dem die Förderung ganz sicher seitens des Herstellers eingepreist ist.
Alf meint
„Die Katze lässt das Mausen nicht“
Diese Taschenspielertricks sind sowas von unwürdig, beschämend, erbärmlich und demaskierend.
Aber wir sind von diesem Konzern in den letzten Jahren nichts anderes gewohnt.
Da gibt es nichts zu beschönigen.
Wenn ich keine anderen Vorteil merh darstellen kann, greife ich zu solchen Methoden. Erbärmlich.
Die Angst vor der Konkurrenz (und ich sage bewusst nicht abschwächend „Wettbewerb“) und dem offenbar eigenen unvermögen ist offenbar so groß,
dass sie wiederholt zu solchen Mitteln greifen um anderen den Marktzutritt zu erschweren. Und damit ist nicht nur der Hersteller aus Californien gemeint.
ich schäme mich für dieses (Miss) Management,
das aus diese Miniaturstadt versucht Weltpolitik zu machen.
Hier werden wieder viele versuchen, es mit fadenscheinigen Argumenten und der Verwendung von Ad-Words (MEB) versuchen zu relativieren und es im schlimmsten Fall sogar gutheißen, wie dieser Konzern vorgeht. Wer dieser Gesinnung und Handlungsweise folgt ist genauso (un) anständig wie die Täter selbst.
Für Euch schäme ich mich gleich mit.
Leser meint
Der erste Entwurf war noch etwas präziser: „…nur für VW-Modell die volle Prämie, komplett aus Steuergeldern und zusätzliche Förederung direkt für VW, damit die Arbeitsplätze nicht in Gefahr sind.“
Ironie Off
Jörg2 meint
VW könnte es sich doch ganz einfach machen: Sie fördern einfach aus eigenen Mitteln ihre eigenen Autos (für Geringverdiener z.B.) und unterlassen es bitte, mein Geld (Steuern -> Staatskasse -> Fördertöpfe) für ihre Autos zu fordern.
Leotronik meint
Grenze von 4,65m ist wegen Tesla 3. TM3 ist 4,694m lang. Die 4,4cm mehr sind für VW kriegsentscheidend. Mich wundert nur dass VW so zaghaft ist. Ehrlicher wäre zu sagen die Förderung soll nur für VWs gelten.
Düsentrieb meint
Sie wollten jetzt doch ehrlicher werden oder?
Na gut, das wäre dann vielleicht doch zuviel des Guten…
Jürgen S. meint
Das ist mir auch aufgefallen. Die Grenze ist sicherlich nicht willkürlich gesetzt worden. VW wird dann überwiegend Autos bis genau 4.65m bauen. Mittellang und unbegrenzt hoch halt. Im übrigen bin ich nicht sicher, ob ein Auto signifikant teurer wird, wenn es 5-10cm länger als 4.65m gebaut wird. Man kann sicher ein schmales superflaches 5m langes Auto bauen, das leichter wäre als ein 4.50m Fahrzeug. Das könnte aerodynamischer und damit umweltfreundlicher sein als eine Kurze aber hohe Variante. Oder auch eins, da wie der Aptera aussieht. Schmal und lang halt. Aber darum geht’s hier scheinbar nicht. Solche Bemessungsgrenzen sind einfach nur willkürlich. Ich bin dafür Förderungen an den Zielen festzumachen, welche eine Land langfristig hat. Das wären: Klimaziele erreichen und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ich würde die Förderungshöhe daher am Stromverbrauch in einer 50% Kombination mit einem Sicherheitsrating festmachen, unabhängig von Grösse, Gewicht, Herkunft und Betankungstechnologie.
Was kommt bei einer reinen 4.65m Grenze wohl raus? Mittellange und sehr hohe SUV’s wie der Tiguan? Ein leicht gekürzter T6 Bus (derzeit 4.90m)?
Alf meint
Und genau so lange gewartet bis das M3 in VW Land ankommt und sich auch verkauft…
Peter W. meint
Diese Vorschäge sind echt seltsam. Die Förderung ab 4 m Länge zu kürzen bestraft Familien mit Kindern. Sollen die jetzt ihre 3 Kinder ohne geeignete Kindersitze im Kleinwagen transportieren?
Ich habe dazu vor einiger Zeit eine eigene Idee kund getan:
8000 € Förderung minus 10% der Listenpreises. Dann wird das preiswertere Fahrzeug höher subventioniert, und damit die Familie und Leute mit kleineren Einkommen gestärkt. Für das 30.000 € Fzg gibt es dann 5000 Euro, und ab 80.000 Euro entfällt die Förderung.
Düsentrieb meint
+1
MacGyver meint
+1
Carlo meint
+1
Guni meint
Sehr guter Vorschlag, Daumen hoch.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
nilsbär meint
1+
Der erste (chinesische?) Hersteller, der sein BEV um 7273 € anbietet, macht allerdings die Mörderkohle. Denn dann ist der Listenpreis nach deiner Formel gleich groß wie die Förderung. Ein Auto für lau… das würde den Wandel tatsächlich beschleunigen:-)
Düsentrieb meint
Hahaha, damit wollen Sie ihre eigenen Autos zielgerichtet stärker fördern und Tesla kleinmachen. Interessant wie VW das Geld der Steuerzahler ausgibt.
Bin mal gespannt ob die CDU das übernimmt und dann noch weiter abrutscht bei den nächsten Wahlen.
hu.ms meint
Welch wunder, dass eine firma vorschläge macht, die genau auf ihre zukünftige produkte abgestimmt sind.
Bei der förderung geht es nicht nur um anschaffungszuschüsse.
Man sollte sich an den in anderen ländern gemachten erfahrungen (z.b. Norwegen) orientieren.
Michael S. meint
Es wird schwer, sich an Norwegen zu orientieren, da hier Autos allgemein nicht so stark besteuert werden wie dort, man kann also schlecht so gewaltige Steuergeschenke an die E-Fraktion machen.
MiguelS NL meint
Es ist andersrum, in Deutschland (und andere Länder) wurden die Autos bezüglich den Steuern schon immer verschenckt.
Der Vorschlag von VW um Verbrennern oder CO2 mehr oder vernünftiger zu besteuern wird wahrscheinlich kommen sobald der Elektroauto-Absatz sprich -Potenzial bei VW bedeutender wird.
Yoda meint
Ja die dunkle Macht, die Politik zu beeinflussen ist stark in diesem Konzern