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Aral und GreenPack testen Batterie-„Sharing-Points“ an Tankstellen

27.03.2019 in Aufladen & Tanken | 2 Kommentare

Aral-GreenPack

Bild: GreenPack

An zwei Aral-Tankstellen in Berlin finden sich künftig Tauschbatterien für Elektrofahrzeuge. Der Tankstellenbetreiber beteiligt sich an einem Praxistest zur Erprobung einer urbanen Energieinfrastruktur für elektrische Zweiräder und Kleintransporter.

Die „Sharing Points“ des Berliner Startups GreenPack versorgen E-Roller und E-Cargobikes mit vollgeladenen Batterien. Da sich die Energiespeicher in wenigen Sekunden wechseln lassen, gibt es keine lange Standzeit wie etwa an einer Ladestation. Gewerblich eingesetzte Elektro-Leichtfahrzeuge sollen so effizienter betrieben werden können.

„Tankstellen als etablierte Bausteine der Mobilitätsinfrastruktur sind ideale Standorte für unsere Sharing Points“, so Tobias Breyer von GreenPack. „Konventionelle Tankstellen brauchen dringend elektrische Angebote. Die beiden Pilot-Standorte von Aral sind ein gutes Beispiel für einen Energie-Hub der Zukunft, der den Mobilitätsmix von morgen optimal bedienen kann.“

Aral will in Zukunft „ein führender Mobilitätsanbieter in Deutschland sein“, sagt Tobias Wolny, der das GreenPack-Projekt betreut. „Um die neuen Trends besser zu verstehen, gehen wir bewusst Partnerschaften mit neuen Mobilitätsanbietern wie GreenPack ein.“ Die Zusammenarbeit mit GreenPack sei eine Möglichkeit, den Markt für elektrische Leichtfahrzeuge und Batteriewechsel-Systeme besser kennenzulernen, das Tankstellenangebot zu ergänzen und neue Kunden zu gewinnen.

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Via: GreenPack
Tags: Batteriewechsel-Station, TankstellenUnternehmen: Aral, GreenPack
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    27.03.2019 um 13:05

    Ich sehe das Problem bei den Akku-Besitzern. Ein Roller-Fahrer könnte natürlich ruck-zuck seinen Akku tauschen, ob der getauschte dann aber genau so gut ist wie der zurückgegebene? Das würde nur funktionieren, wenn die Akkus nur gemietet sind. Darüber gibt es hier aber keine Infos.

  2. Priusfahrer meint

    27.03.2019 um 12:33

    Eine sehr kostenintensive Möglichkeit Strom an einen Standort zu liefern.
    Auch die besten Akkus verbrauchen sich schneller bei ständiger
    Ladung/Entladung. Im Sommer Überhitzung, im Winter reduzierte Leistung
    durch Elektrolyt-Defizite.
    Dann heißt es wieder: „Mit Ladesäulen ist kein Gewinn zu machen.“
    Ich halte das Ladesäulen-System mit Akkus als Kapazitäts-Überbrückung
    für sinnvoller. (siehe Kreisel-Ladesäule)

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