Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt sich für deutliche Veränderungen im Verkehrsbereich ein, damit Deutschland seine Klimaschutz-Ziele bis 2030 schaffen kann. „Das können wir nur durch einen radikalen Wandel zu Elektromobilität oder Wasserstoff oder ganz anderen Dingen erreichen“, sagte sie in einer Schülerdiskussion in Berlin.
Der Verkehrsbereich habe von 1990 bis heute nichts zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen können, so Merkel. Alle Verbesserungen beim Benzinverbrauch pro Auto seien durch mehr Verkehr auf deutschen Straßen zunichte gemacht worden. Nun müsse man bis 2030 den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor um 40 Prozent senken.
Merkel kündigte an, dass kommende Woche erstmals das Klimakabinett der Regierung tagen werde. Die Bundesregierung will in diesem Jahr ein Klimaschutzgesetz beschließen.
Elektroauto-Million auf 2022 verschoben
Um für einen umweltfreundlicheren Verkehr zu sorgen, hatte die Bundesregierung ursprünglich das Ziel von einer Million Elektroautos auf deutschen Straßen bis 2020 ausgerufen. Im letzten Jahr räumte Merkel ein, dass der Stromer-Hochlauf etwas mehr Zeit als erwartet in Anspruch nehmen wird. Sie kündigte damals an: „Nun werden wir es nicht 2020 schaffen, aber 2022.“
Zu den weiteren Äußerungen der Kanzlerin zum Thema E-Mobilität in den vergangenen Monaten gehört der Ruf nach mehr Ladestationen für Elektroautos – etwa in Parkhäusern, bei Restaurants und Unternehmen. Sie forderte zudem die Kommunen dazu auf, sich als Vorreiter für innovative Verkehrskonzepte zu positionieren.
Im März sprach sich Merkel für die von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier vorangetriebene Milliardenförderung eines deutschen, möglicherweise auch europäischen Konsortiums für die Fertigung von Elektroauto-Batteriezellen aus. „Das ist eines der Beispiele, wo wir schauen müssen, dass wir wettbewerbsfähig bleiben“, sagte die Bundeskanzlerin.
Johannes Faßbender meint
‚Das Haus‘, die deutsche Wirtschaft und Automobil Industrie scheint lichterloh zu brennen.
Hektisch wird nach dem ‚Feuerlöscher‘, dem Heilsbringer der die Monokultur der deutschen ‚Vorzeigewirtschaft‘ rettet, händeringend und verzweifelt gesucht weil man alle Warnungen der Auguren arrogant und überheblich in den Wind geschlagen hat, inc. unsere Physikerin..
Vor Jahren hatte ich auf unserem Dach eine Photovoltaik Anlage installiert und wurde als „Subventionserschleicher“
gebrandmarkt..
Vor fünf Jahren interessierte ich mich für ein BEV..
‚Das kommt nie, die Reichweite, zu teuer, setzt sich nie durch…‘, ja aber…
Ich kam mir wie ein Aussätziger vor.
‚ Der Diesel ist die Lösung unser aller Verkehrsprobleme..‘
Deutscher Verkehrsminister.
‚Da weiß man was man hat…‘
Die durch die Automobil Industrie und von der Mineralindustrie gelenkten Unternehmen sowie der Geschwindigkeitslimit ‚Verhinderungsverein‘ ADAC haben gute destruktive Arbeit zum Schaden der deutschen Wirtschaft und deren Ansehen leistet.
Eigentlich sollte man Schadensersatz fordern im Namen der Geschädigten.
Wo sind unsere hochbezahlten ‚think tanks..?
Zum ‚Wunschdenken‘ autonomes Fahren sei allen Träumern in das Stammbuch geschrieben:
Würden Sie Ihr Leben einer Buch lesenden, schlafenden oder Karten spielenden Cockpit Crew während eines Fluges oder einem ICE Triebwagen Führer auf der ICE Strecke Nürnberg- München bei einer Geschwindigkeit von 300 Km/h telefonierend, lesend oder am Smart Phone spielend, anvertrauen?
Falls ja, dann träumen Sie bitte weiter…
Diese Personen führen während des Fluges unter Autopilot, ICE- automatische Geschwindigkeitsregelung und Signalsteuerung überlebenswichtige verantwortliche Überwachungsfunktionen aus die dem geneigten Autofahrer wahrscheinlich wohl zuwider sind..
Ebenso einem leider unterbezahlten Triebwagen Führer der zwar unter kontrollierter Höchstgeschwindigkeitsstrecke und modernster Signal Technik und Überwachung uns sicher an unser Ziel bringt und mit dem Risiko eines ‚Personen Schaden‘ sein Berufsleben lang leben muss..
Aus diesem Grund haben die Hände beim autonomen Fahren auch wenn es schwer fällt, in Lenkrad Nähe stets eingriffsbereit zu sein.
Sollte dieses für ein autonom zu fahrendes Fahrzeug und den verantwortlichen Fahrer ein Problem darstellen stellt sich automatisch die Frage nach der charakterlichen Eignung.
Das, noch unbeliebte; Tempolimit ist für autonomes Fahren die Voraussetzung wenn wir im Konzert der Digitalisierung alle mitfahren wollen…
Ducktales meint
1+ wieder ein imho guter Beitrag zu vielen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Selbstverständnis, soziales Miteinander, Relation Mensch/Technik, Lebensgestaltung),
MMn auch gut geeignet ist zum Nachdenken – nicht nur über andere – anzuregen.
Danke dafür
Michael meint
ja, stimmt leider.
warum investiert man so viel in autonomes Fahren? sollte man nicht erst einmal Autos bauen die auch in 10 Jahren noch verkauft werden können?
Einige Länder haben klare Ansagen geschaffen ab wann es keine Verbrenner mehr gibt, Norwegen oder Niederlande ab 2025, Israel ab 2030. Deutschland, Östereich und die Schweiz denken nicht mal darüber nach.
Paris 2024 keine Diesel und 2030 keine Verbrenner.
China baut selbst genug eAutos, auch größere wie den Byton. Damit wird Deutschland dort immer weniger Autos verkaufen.
Und die Umstellung in Deutschland auf eMobilität dauert einfach zu lange, ist halbherzig, zu teuer. Warum erst die teuren Modelle wie EQC und E-Tron? Wo belbie der eKäfer? Hier liegt das große Problem.
Wir brauchen eine verpflichtende eMobilitäts-Aufklärung für Politiker und Manger damit Deutschland in eine gute Spur kommt. So wird das nichts.
Also erstmal die politische Führung austauschen, GroKo weg sofort. Gründe zumindest für das Klima ja. Bei dem Rest wohl nur bedingt. Aber schlimmer als heute kann es auch nicht werden.
Und dann das politische System umbauen. Maximal eine erneute Wahl, 2 Legislaturperioden. Nicht älter als 65. Nicht länger als 20 Jahre in der Politik und danach Verbot jeglicher politischen Aktivität. Wählt mich *zwinker*
Michael meint
uff … 1 Mio Elektroautos …
2013 war der Wunsch das bis 2020 zu haben. Heute sind wir bei etwas über 70.000 und im März waren es etwas über 6.000 neue Elektroautos. Mit etwas Steigerung werden es 100-120.000 im Jahr. Also 2022 am 31.12. wird es wohl etwas über 1/2 Mio sein. Aber dann ist sie ja nicht mehr Kanzlerin. 2025 wird die Millionen dann wohl geschafft sein.
Man sollte Politiker für solche Fake-News tatsächlich festnageln.
Die Politik von heute an sich und die aktuellen Personen müssen alle weg, ganz schnell. Sonst ist ein Klimaziel 2030 auch 2050 nicht erreicht.
Fridays for Future finde ich richtig gut. Die Jugend, die Wähler von Morgen, melden sich zu Wort und niemand hört zu sondern belehrt, dass es eine Schulpflicht gibt.
Wenn es eine Arbeitspflicht gibt dürfen Piloten, Kindergarten, ÖPNV auch nur noch in der Freizeit streicken. Und die Schüler behindern ja noch nicht einmal das Volk. Höchsten ein paar Politiker in ihrer ruhigen Amtsstube.
Deutschland wird zu Grunde verwaltet von der Regierung. Es gibt keine Vision für eine saubere Zukunft. Da hilft nur abwählen. Schnellstmöglich
Lewellyn meint
Natürlich werden wir 2022 1 Mio. Elektroautos haben. Vermutlich eher im Dezember als im Januar, aber egal.
Nur hat Merkel damit nur insoweit zu tun, dass es ohne Merkel vielleicht schon 3 Mio, wären.
Rene meint
+1 – also Michael, grün wählen … keine Kompromisse mehr!
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Eigentlich ja, aber schau Dir mal den Kretschmann an: So eine Windfahne braucht kein Mensch, schon gar nicht die Jugend von heute.
Ducktales meint
um den zu wählen müsste, man ja in BaWü leben.
Die sind schon arm dran da, und dabei finanziell gesehen doch so reich.Weiter im Norden (Nds) ist das Thema eher, dass die Grünen hier in den 80ern stecken geblieben sind… aber bei einer Europa/Bundestagswahl ist das auch Wurst (vegane Wurst latürnich ;-))
slefas meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Skodafahrer meint
Heute arbeitet die Autoindustrie verstärkt am autonomen Auto. Da man sich in Zukunft nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren müsste, könnte man zB. während der Fahrt Arbeiten, Essen oder sich um seinen Hobbys kümmern. Man könnte bei der Anfahrt zu einer neuen Stelle locker 20-30km mehr Anfahrt pro Weg zur Arbeit aushalten, als mit dem heutigen Verbrenner.
Wenn man jetzt noch annimmt, das die Kosten pro mehrgefahrenem km bei einem Elektroauto abnehmen. Werden die Kilometer bei einem Elektroauto in Zukunft wesentlich höher sein als heute bei einem Verbrenner.
Uwe meint
Die km-Kosten bei Elektroautos sind heute schon niedriger als beim gleichwertigen Verbrenner:
Lt. ADAC Vollkostenrechnung Winter 2018/2019 und einer Studie des Fraunhofer Instituts
Swissli meint
Wollte Merkel die Klimaziele 2030 nicht mit der Energiewende erreichen?
Ah, hat ja nicht geklappt, ups. Also brauchts ein neues Pferd im Stall… so Wasserstoffdingens oder ganz andere Dingens…
MiguelS NL meint
Dieser Beitrag wollte ich eigentlich zum Folgeartikel (autonomen Tests) schreiben, aber dann ließt es ja keiner und hier passt es ja auch gut.
„VW startet erste Testfahrten autonomer Autos unter realen Bedingungen in einer deutschen Großstadt…“
Ein Erfolg des Landesprogramms für Wirtschaft. Gefördert durch die Europäische Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), den Bund und das Land Schleswig Holstein.
Rückblick auf Mai-2011, Fortschrittsbericht NPE (Nationalen Plattform
Elektromobilität)
„Die Bundesregierung hat in ihrem Regierungsprogramm Elektromobilität vom Mai2011 wesentliche Empfehlungen der NPE aufgegriffen und arbeitet an deren
Umsetzung. “
„Elektromobilität ist ein Schlüssel zur klimafreundlichen und nachhaltigen Umgestaltung der Mobilität. Für Deutschland bedeutet Elektromobilität die Chance und Heraus forderung, seine Spitzenposition als Industrie-, Wissenschafts- und Technologiestandort zu sichern und auszubauen.“
„Es ist klar, dass der Weg zu einer Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen ein Marathon ist. Dennoch bin ich sehr zuversichtlich, dass wir das Ziel erreichen. Was mir die Sicherheit gibt? Es ist vor allem die Tat sache, dass Elektromobilität Auto-Faszination pur ist! Alle, die schon mal mit einem Elektroauto gefahren sind,
waren begeistert.“
Prof. Dr. Henning Kagermann | Präsident acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften | Vorsitzender der NPE
Fragen zum bisherigen Ziel der Regierung, Deutschland sollte schon für 2011 Serienautos im Angeboit haben und Weltmarktführer in Elektromobiltät sein.
Frontal 21: „Herr Wissmann, Haben wir den Anschluss verpasst?“
Herr Wissman: „Natürlich nicht, wie Sie wissen haben wir die Automobilindustrie der Welt…wenn wir auf dem Markt kommen in diesem langen Marathon Lauf zudem erfolgreichsten und besten e-Autos, dann kommen wir mit Autos die genau so gut sind wie unsere Autos mit Verbrenner Motor. Sie können davon ausgehen dass unsere Herteller in 2012/2013 mit Autos auf dem Markt kommen, die bei den Verbrauchern mehr Anklang finden werden als das ein oder andere, na ja nicht so überzeugendes Auto aus…“
Frontal 21: „Frau Merkel, wir haben 2011, bis lang gibt es keine deutsche Elektroautos auf dem Mark, was haben Sie versäumt?“
Merkel: „Ich glaube dass die Dinge sich jetzt bei uns massiv entwickeln, dafür dient ja auch die Plattform Elektromobilität, wir werden in den nächsten Jahren sehr schnell solche Fahrzeuge haben“. Prof. Dr. Henning Kagermann stimmt zu in dem er nickt.
Tja, Volkswagen in 2011 habt Ihr in euch viel Mühe ein Förderprogramm heraus zu arbeiten um die Entwicklung Kraft bei zu setzen. Denn leider ist das Betriebsergebnis von 6,8 Milliarden aus 2010 schon vergeben. Nur gut dass Ihr euch als Industrie mit der Bundesregierung auf eine Spende von eine Milliarde Euro für Batterieforschung geeinigt haben. Verstehe ich denn auch das Betriebsergebnis aus 2010 von BMW (3,2 Mrd) und Daimler (4,6 Mrd) wahr ja leider schon vergeben. Wir freuen uns schon auf das die Weltführenden Batterie Made In Germany.
Jetzt zum Stand heute
Inzwischen fahren 430.000 Tesla Autos auf allen denkbaren Strassen die am Neural Net angeschlossen sind. Bis Enden des Jahres kommen noch ca. 300.000 Teslas hinzu.
Es sieht danach aus dass das Ziel von eine Million Elektroautos bis zu 2020 von von einem Startup aus Silicon Valley geschaffen wird, anstatt von einer „Weltführenden Automobilindustrie. Und zwar mehr als eine Million, 100% elektrisch (d.h. nicht nur elektrisiert) und vernetzt.
Übrigens, schon im Zeitraum 2009 bis 2011 hat die Bundesregierung 500 Millionen EUR aus Mitteln des Konjunkturpaketes II für Forschung und Entwicklung zur Verfügung gestellt.
150kW meint
„Es sieht danach aus dass das Ziel von eine Million Elektroautos bis zu 2020 von von einem Startup aus Silicon Valley geschaffen wird, “
Die Eine Million gilt für Deutschland und nicht weltweit.
„Inzwischen fahren 430.000 Tesla Autos auf allen denkbaren Strassen die am Neural Net angeschlossen sind. “
Und die Folge: Tesla rudert stark zurück was umfang und Markteinführung von FSD an geht.
Yoda meint
Sie haben mal wieder alles verstanden.
Bissschen rumpupsen kann jeder
– (Silicon Valley hat sich dieses ZIel 1 Mio für D-Land nicht gesteckt,
sondern die Verantwortlichen / Verantwortungslosen hier selbst.
– die anderen rudern auch, hilflos mit den Armen
der Kern ist ja wohl, dass die Vorhaben und vollmundigen Versprechen von Politik und Autoindustrie zu Energiewende, Verkehrswende usw. reine Augenwischerei waren und vermutlich auch sind. dann sollte es Jetzt wird mit viele Marketing BlaBla versucht die Schäden zu begrenzen und die einst in die
Selbst nach dem Desaster aus 2015 hieß es noch der Diesel sei die Lösung.
Konsumenten und sonstige Kritiker sind nur zu doof das zu verstehen und fremdgesteuert. Bei EV1 hat es ja auch schon geklappt, diese Technik zu verbrennen.
Btw: Wer steuert Sie?
Diese neue Versprechen aus der Politik wird ebensowenig eingehalten werden, wie die davor. Bis auf die Subventionen, das greift die Selbstbedienungsmentalität weiter.
MiguelS NL meint
„Die Eine Million gilt für Deutschland und nicht weltweit.“
Ich weiß. Ziehen wir mal ein Ergebnis seit dem die NPE gegründet wurde um das ganze „noch mal extra“zu beschleunigen. VW hat seit dem (2010-2018) weltweit ca. 80 Mln Autos verkauft, bis 2020 ca. 100 Mln. Wieviel davon elektrisch? Oder Toyota (auch 100 Mln), Ford (70 Mln), GM (90 Mln), BMW (20 Mln), Daimler (20 Mln) usw.? Wir könnten es auch seit 2003 betrachten, das Jahr in dem Tesla in eine Hausgarage gegründet wurde? Du brauchst keine Antwort zu geben damit blamierst du sie ja nur.
„Und die Folge: Tesla rudert stark zurück was umfang und Markteinführung von FSD an geht.“
Hier mal die richtigen Fakten:
Tesla hat sich auf das Model 3 und Nachrüstung HW AP3 konzentriert. Ja, die Strategie wechselt Detailebene oft bei Tesla, weil sie auf Grund neue Erkenntnisse strategisch immer wieder den Kurs anpassen. Die Folge: Dem nächst werden die Teslas mit HW AP3 produziert und 700-800 Tsd Teslas werden nachgerüstet, auf wahrscheinlich mit Abstand leistungsfähigsten Computer (im Verhältnis zum Kostpreis) für Autopilot und FSD.
„Teslas neuer Selbstfahr-Computer “in Produktion”, Autopilot-Präsentation im April“
Peter W meint
Das tut weh! Eine studierte Physikerin die so einen schwachen Spruch ablässt … mir fehlen die Worte.
Frau Merkel, auch Wasserstofffahrzeuge sind in der Regel E-Autos, und die ganz anderen Dinge (meinten Sie Sun-Fuels oder sowas?) gibt es derzeit nicht in ausreichender Menge. Die Autoindustrie hat nicht mehr die Zeit was „ganz Anderes“ zu erfinden, die CO2-Reduzierung beginnt im nächsten Jahr.
Da kann man ja von Glück reden, dass wenigstens VW erkannt hat, dass warten derzeit keine Lösung ist. Das große Warten auf irgendwas ist vorbei, jetzt muss man das nehmen was machbar ist, und das heißt BEV.
Die anderen Autobauer warten derzeit auf gute Angebote aus China, aber das betrifft unsere aktuelle Bundeskanzlerin nicht mehr. Die Strafzahlungen werden den Verweigerern den Rest geben.
Alf meint
Flottes Archivfoto.
Beinahe hätte ich den Dobrindt nicht erkannt.
Ist er wieder da? Reinkarniert als Scheuer?
Cooooool
Alf meint
Ergänzung und rechts ist sogar noch der Vorreiter der E-Mobilität zu sehen…
Der Herr Müller, erkennbar an den Zähnen
da wirken die anderen auch so sehr agil, scrum, retro.. ähm jung, wollte ich sagen.
und so flott im Ziele verschieben und authentisch „was schert mich mein geschwätz von gestern“ lebend
Ehre wem Ehre gebührt.
Lewellyn meint
Feenstaub. Bestimmt ist bei den ganz anderen Dingen auch Feenstaub als Energieträger dabei.
Die Zeit der GroKo wird einmal als Zeit des Stillstands und des Beginns des technologischen Abschwungs in Deutschland in die Geschichte eingehen.
Peter W meint
Du triffst den nagel auf den Kopf!
Alf meint
#mopsgeschwindigkeit
und schon geht los, die wilde fahrt
BR meint
Jetzt, wenn sie nichts mehr zu sagen oder zu bestimmen hat, eine Kanzlerin auf Abruf ist, ja jetzt fordert sie viel.
Als sie noch was bestimmen konnte, hat sie nichts gemacht.
Genau so wollen wir unsere Politiker.
Alf meint
hm. wie geht das bei ariel?
einfach podden und die Rückstände als Mikropolitiker in den Ausguss
gut, dass es sowas wie biologische Halbwertzeiten gibt
Thomas R. meint
Sie sollte mal ihren Verkehrsminister an die Leine nehmen.
Da wäre der Mehrheit sehr geholfen.
Aber Ankündigen wird ja scheinbar Volksport bei uns.
OK. Ich kündige an: die CDU wird bei der nächsten BT Wahl nicht mehr stärkste Fraktion sein.
Priusfahrer meint
„Merkel kündigte an, dass kommende Woche ERSTMALS das Klimakabinett der Regierung tagen werde. “
Gibt’s das Klimakabinett erst seit Kurzem? Wenn dieses Kabinett erstmals
tagt, frage ich mich aus welchen Fachleuten bzw. Politikern sich dieses
zusammensetzt und mit welchem Ziel. Gutes Klima für die dt. Auto-Industrie
oder für eine saubere Luft?
GhostRiderLion meint
„…Merkel will “radikalen Wandel zu E-Mobilität oder Wasserstoff oder ganz anderen Dingen“…“
Ach wie schön das unsere Kanzlerin ganz genau weiß was Sie will, wie immer eben! *ironieoff* ;-)))
xordinary meint
#neuland
McGybrush meint
„Gemeinsam werden wir eine Lösung finden“