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Jaguar: Entscheidung über elektrischen F-Type steht kurz bevor

12.04.2019 in In der Planung | 7 Kommentare

F-Type-Elektroauto

Bild: Jaguar (Symbolbild)

Jaguar hat mit sinkenden Verkäufen zu kämpfen, da Limousinen weltweit immer weniger nachgefragt werden. Hinzu kommt Unsicherheit durch den Brexit. Die ehrgeizigen Elektroauto-Pläne der Traditionsmarke ändern sich dadurch nicht. Auch der Sportwagen F-Type könnte zukünftig auf Batterie-Technik setzen.

Bei Jaguar wird einem Medienbericht zufolge derzeit darüber beraten, ob der F-Type in der nächsten Generation noch ein letztes Mal als leistungsstarker Benziner aufgelegt werden soll – oder aber als reines Elektroauto und sportliches Vorzeige-Modell der Marke. Das aktuelle Fahrzeug wird noch mindestens drei Jahre angeboten, die Entwicklungsarbeit für den Nachfolger muss jedoch demnächst beginnen.

„Es ist eine sehr schwierige Entscheidung. Was ich sagen kann ist, dass die Elektro-Entscheidung immer interessanter wird“, sagte Jaguars Design-Direktor Ian Callum im Gespräch mit Autocar. Wesentlich dafür, dass ein vollelektrischer F-Type eine Option ist, seien die Erfahrungen mit dem I-Pace. Die Leistung von Jaguars erstem Elektroauto habe zu einer neuen Sichtweise der Briten auf die alternative Antriebsart geführt.

„Das Leistungspotential eines Elektroautos ist kein Problem“, so Callum. Dies belege der I-Pace, der trotz der durch die Batterie bedingten größeren Masse für Fahrspaß sorge. Die realisierbare Reichweite stelle immer weniger ein Problem dar, meinte der Jaguar-Manager. In den kommenden Jahren erwarte er hier weitere Fortschritte.

„Die verbleibende große Herausforderung ist die wegen dem Batteriepaket zunehmende Höhe eines Autos. Aber ich halte das nicht für eine unüberwindbare, sondern eine interessante Herausforderung“, erklärte Callum. Zukünftig auf einen Sportwagen zu verzichten, komme nicht in Frage. „Wir werden immer Sportwagen bauen“, betonte Jaguars Design-Chef.

Zuletzt gab es Gerüchte, dass Jaguar langfristig vorrangig auf teil- und vollelektrische SUV sowie Crossover setzen könnte. Dazu Callum: „Ich kann mit nicht vorstellen, dass Jaguar eines Tages keine Limousinen oder auch Fließheck-Modelle bauen wird, beide sind meiner Meinung nach wesentlich für unsere DNA.“ Man könne im SUV-Segment zwar überzeugende Autos bauen, manche Kunden würden aber weiter die Aerodynamik, Effizienz und Fahrdynamik von flachen Fahrzeugen bevorzugen.

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Via: Autocar
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Strauss meint

    16.04.2019 um 19:16

    Ja von wegen ein E Auto würde immer höher durch die Batterie. So ein Quatsch! Siehe TESLA, Chevi Volt, Fisker etc. Die SUV s wurden künstlich höher gebaut und haben auch keine Batterie. Auch wegen dem Allradantrieb müssten sie nicht höher
    sein. Das ist Macht-Pralerei von den Käufern. Alle Leute haben Komplexe, aber diese wohl noch einen mehr als alle andern………….. Denen sollte man „4 Achser-
    SUV s bauen . Und auf Wunsch zum Kinder abholen in der Stadt noch ein aufsetzbares Raupenfahrwerk für hinten.

  2. N.P. meint

    13.04.2019 um 20:57

    Super schönes Auto. Vollelektrische wäre es ein echtes Traumauto. Ich bin sicher das kommt.

  3. Priusfahrer meint

    13.04.2019 um 16:06

    Auf jeden Fall eine bessere Lösung, als einfach einem Klassiker den Verbrennungs-
    motor gegen einen Elektromotor zu tauschen.
    Die britische Industrie wird nach dem Brexit, nicht zuletzt durch die erhöhte
    MWSt, einen noch schwierigeren Stand haben. So gesehen, hoffe ich, daß sie
    nicht vom Markt verschwinden oder von einem chin. Investor übernommen
    werden.

    • nilsbär meint

      15.04.2019 um 10:29

      Vor einem chinesischen Investor braucht sich Jaguar nicht zu fürchten, da der Besitzer bereits ein indischer Investor (Tata Motors) ist…

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    13.04.2019 um 09:12

    Ja, das Auto bietet optisch soviel Potential und den Raum unter der laaaangen (Motor-) Haube kann man sicherlich mit ganz vielen Batterien sinnvoll füllen.
    Und: Wenn James Bond demnächst einen vollelektrischen Aston Martin fährt, will man dieses Marktsegment doch sicherlich nicht kampflos aufgeben. Die „Bösen“ müssen ja auch irgendwie fahren ….

  5. Oldieuli meint

    12.04.2019 um 14:15

    Vorschlag an die Konstrukteure:

    Vierradantrieb durch 4 kleine E-Motoren und die Akkus unter eine laaaange
    Haube wie beim E-Type.

    • alupo meint

      13.04.2019 um 10:05

      Akkus so hoch zu bauen? Keine gute Idee.
      Das Fahrverhalten ist nur bei niedrigstem Schwerpunkt gocartähnlich, also ein Aufbau wie bei Teslas Elektroautos ist angesagt. Alles andere ist ein Unding.

      Ich bin aber sicher, die wissen das auch. Ist ja kein Geheimnis, auch nicht in der Prä-Teslazeit.

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