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Elektroauto-Leasingangebote

Pagani plant Elektroauto-Supersportwagen für 2024

22.04.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Pagani-Elektroauto

Bild: Pagani (Symbolbild)

Pagani hat bestätigt, an einem Elektroauto zu arbeiten. Dass die Kunden des italienischen Supersportwagen-Herstellers ein solches Fahrzeug derzeit überhaupt nicht nachfragen, bereitet Gründer Horacio Pagani zwar Kopfzerbrechen, hindert ihn aber nicht an der Durchführung des Vorhabens.

„Unser Zukunftsprojekt ist ein vollelektrisches Auto für 2024“, so Pagani im Gespräch mit TopGear. „Keiner unserer Kunden oder Händler interessiert sich für Elektroautos. Sie wollen davon nichts wissen. Sie sind nicht daran interessiert. Es ist eine enorme Herausforderung für uns, da niemand danach fragt.“

Diverse Hersteller von hochpreisigen und leistungsstarken Sportwagen wollen Elektroautos anbieten – darunter bekannte Namen wie Ferrari, Porsche, und Aston Martin. Auch Branchenprimus Tesla will in dem Segment mitmischen. Die Messlatte für straßenzugelassene Batterie-Boliden liegt seit der Vorstellung des für 2020 geplanten Tesla Roadster enorm hoch.

Bei den Motoren für Verbrenner kooperiert Pagani mit Mercedes-Benz, für sein Elektroauto sieht der Kleinserienhersteller derzeit komplett eigene Technik vor. „Im Moment stehen nur wir hinter dem Projekt. Pagani ist keine Gruppe, das Unternehmen ist immer noch zu 96 Prozent im Familienbesitz. Die Marke kann frei darüber entscheiden, mit wem sie kooperiert. Bis auf weiteres findet alles innerbetrieblich statt.“

Pagani arbeitet eigenen Angaben nach bereits seit über zwei Jahren an einem Elektroauto. Demnächst soll mit der Werkzeugbestückung für den Prototypenbau begonnen werden. Allein für die Entwicklung der Batterien veranschlagt das im Vergleich zu vielen Wettbewerbern winzige Unternehmen Investitionen in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro. Horacio Pagani hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Er will einen der leistungsstärksten Elektro-Sportwagen bauen.

„Die wahre Herausforderung ist das Gewicht. Der neue Rimac C_Two ist wunderschön und beeindruckend, aber so schwer“, sagte Pagani mit Blick auf das neueste Modell des kroatischen Startups Rimac, das unter anderem Porsche und Aston Martin mit Elektroauto-Technik beliefert. „Die wahre Herausforderung ist, aus dem Elektroauto ein leichtgewichtiges Auto zu machen. Das ist, was Pagani-Kunden wollen – ein leichtgewichtiges, schön anzusehendes Auto mit vielen Details.“

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene meint

    22.04.2019 um 10:22

    Man muss schon sagen: Italien hat nach wie vor Spitzen-Designer …
    Aber wo soll ein Elektroauto in der Ladewüste Italien laden?

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