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BMW-Chef: „Wir setzen bewusst nicht auf eine einzelne Technologie“

07.05.2019 in Autoindustrie, Technik | 19 Kommentare

BMW-Elektromobilitaet

Bild: BMW

Volkswagen-Chef Herbert Diess will, dass sich die deutsche Autobranche und Politik auf Batterie-Elektroautos konzentrieren. Auch BMW hat vor, künftig verstärkt Stromer anzubieten, dem von Diess geforderten alleinigen Fokus auf Batterie-E-Mobilität erteilte das Unternehmen nun aber eine Absage.

„Wir setzen bewusst nicht auf eine einzelne Technologie. Das wäre aus meiner Sicht falsch. Wir stellen uns technologisch breit auf – mit flexiblen Plattformen für Verbrenner, Plug-in-Hybride und Elektroantrieb“, sagte BMW-Vorstandschef Harald Krüger bei der Vorstellung der jüngsten Quartalszahlen. „Wir gehen davon aus: Verschiedene Antriebsformen werden nebeneinander bestehen. Unsere Kunden schätzen die Vielfalt an Modellen und Antriebsarten, die wir ihnen bieten.“

BMW hat mit der Gründung der Submarke BMW i im Jahr 2010 als erster deutscher Hersteller umfassend in E-Mobilität investiert. Neben einzelnen teilelektrischen Modellen verkaufen die Bayern bisher nur das 2013 gestartete Elektroauto i3. Die Anzahl elektrifizierter Modelle werde „bei allen Marken und Modellreihen“ gesteigert, versicherte Krüger. Dazu gehörten auch die Marken Rolls-Royce und BMW M.

Das Jahr 2019 stehe im Zeichen der Plug-in-Hybrid-Technologie mit dem 3er, dem X3, dem X5 und dem 7er. „Sie alle sind ausgestattet mit der vierten Generation unserer Batterie- bzw. E-Motorentechnologie. Damit erhöhen wir die elektrische Reichweite auf bis zu 80 Kilometer“, so der BMW-Chef.

12 Elektroautos bis 2025

Mit Blick auf Elektroautos sagte Krüger: „Unser voll elektrischer BMW i3 ist schon rund sechs Jahre im Markt. Seine Reichweite hat sich seitdem verdoppelt. Auch deshalb legt er im Absatz weiter kräftig zu.“ Neben dem i3 bietet BMW ab diesem Jahr den ersten exklusiv elektrisch betriebenen Mini an. 2020 wird das Portfolio an reinen Stromern um das SUV iX3 ergänzt, ein Jahr später starten die Limousine i4 und der Technologieträger iNEXT. „Im Jahr 2025 haben wir dann mindestens 25 elektrifizierte Fahrzeuge im Portfolio. Zwölf davon rein elektrisch“, unterstrich der BMW-Chef.

Zusätzlich zu Elektroauto- und Elektro-Verbrenner-Pkw treibt BMW weiter auch Brennstoffzellen-Technik voran, bei der mit Hilfe von Wasserstoff Energie für den E-Antrieb erzeugt wird. Wasserstoff-Antriebe würden langfristig die Chance auf hohe lokal emissionsfreie Reichweiten bei sehr kurzen Betankungszeiten bieten. Konkrete Serienautos sind noch nicht geplant, vorerst forsche BMW noch gemeinsam mit Toyota an der Brennstoffzelle.

„Jeder Kunde und jeder Markt hat andere Bedürfnisse und andere Bedingungen. Nur Technologieoffenheit schafft die nötige Flexibilität für den Weg zur völlig nachhaltigen Mobilität überall auf der Welt. Dafür machen wir uns weiter stark“, so Krüger abschließend zur Antriebsstrategie der BMW-Gruppe.

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Via: BMW
Unternehmen: BMW, BMW M Power, Rolls-Royce
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Baumann meint

    10.05.2019 um 10:29

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Thrawn meint

    08.05.2019 um 09:54

    „Wir setzen bewusst nicht auf eine einzelne Technologie“

    Heißt übersetzt:

    „Wir habe Angst auf das falsche Pferd zu setzen und wissen jetzt nicht, was wir tun sollen“.

    Manchmal im Leben muss man halt klar Position beziehen, auch wenn es schwer fällt. Siehe VW.

    Sieht aus als hätte BMW einen Stapel Waschlappen in der Führungsetage statt Entscheider mit Unternehmergeist.

    • dan11 meint

      08.05.2019 um 10:41

      Gut das ist jetzt aber eine persönliche Auslegungssache, anders könnte man auch meinen…

      „Wir setzen auf einen Mix in unserem Angebot und lassen den Kunden entscheiden was er in Zukunft will und passen uns demnach mit der Produktion an“

  3. McGybrush meint

    07.05.2019 um 13:02

    Ich BMW Fahrer kann schon mal sagen das mein nächstes Auto nur ein reines Akku Elektroauto sein wird, können.

    Grade BMW Kunden haben tendenziell eher mal eine PV Anlage. Alles Dinge die klar gegen alles ausser dem i3 spricht.

    Hybrid ist auch nur die Einstiegsdroge um danach Vollelektrisch fahren zu wollen. Denke BMW wird in der Zunkunft den Sprung nicht schaffen. Zu sehr hängen sie an Ihren Motoren und dem Freude am fahren. Noch funktionierts…

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.05.2019 um 21:12

      Ich kenne auch einige BMW-Fahrer die so denken, die wollen ihr jetziges Fahrzeug allerdings noch 5-6 Jahre nutzen. Von daher kämen die E-Modelle für diese Käufer zur richtigen Zeit.

    • Steven B. meint

      08.05.2019 um 08:17

      Sorry, aber hier mein Veto. Ich fahre seit mehr als 20 Jahren BMW, angefangen mit dem 325i (E36) über mehrere 5er Touring-Diesel Modelle bin ich jetzt beim 530e – Limousine, den Hybrid 5er mit 4 Zylindern – mein erster 4 Zylinder von BMW! Ja, Freude am fahren steht auch hier im Vordergrund, trotz der 4 Zylinder, den der E-Antrieb macht tierisch Spass und ja es ist eine Einstiegsdroge! Wir sind den i3 gefahren um zu testen, aber es mangelt mir an Comfort und Klasse, von den hinteren Türen ganz zu schweigen. Ich bin Fan von BMW und freue mich auf die vollelektrischen Alternativen zum i3 die im 2020 auf uns warten. Wir kaufen alle 3 Jahre einen neuen und zu dem Zeitpunkt sollten mehrere Alternativen auf dem Markst sein. MB mit dem EQC hat bereits geliefert – ich will aber kein SUV.

      • Jürgen Baumann meint

        10.05.2019 um 10:29

        Schau Dir mal den Kia Niro oder Kona Electric an. Ich bin 3 Jahre i3 gefahren. Aber nun ist es vorbei, weil BMW nichts neues mehr liefert. Habe seit 1000 km einen Kona electric 64 kWh und bin tierisch zufrieden. Der Kona hat die Masse des i3, ist aber nur 20 cm länger …

  4. Thomas Wagner meint

    07.05.2019 um 12:25

    BMW will mit aller Kraft weiter Verbrenner verkaufen und hat in Punkto Elektroauto nichts neues zu bieten :-(
    Sehr traurig !

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      07.05.2019 um 22:03

      Der Motorenbau ist nun einmal ein Aushängeschild von BMW (steckt schließlich auch im Namen) und ich persönlich finde es nicht schlimm, wenn man nicht allen Ballast gleich über Bord wirft und an alten Traditionen fest hält. Sollte es BMW in 30 Jahren noch geben wird man sie vielleicht sogar dafür beneiden, denn Verbrennerfreunde wird es dann auch noch geben. Selbst wenn man in Städten keine Verbrenner mehr fahren darf so wird es sicher noch Fans geben die sich so ein Teil als Hobby hinstellen oder einfach mal eine Ausfahrt machen wollen, weil sie Spaß an der Technik haben. Verbrenner werden dann vielleicht so etwas sein wie heute die mechanischen Luxusuhren, wenn man dann pro Jahr noch 100k Verbrenner weltweit zusätzlich absetzen kann ist das doch ein kleiner Bonus oben drauf.

      • Michael meint

        31.05.2019 um 20:03

        Ja vielleicht aber davon kann das Unternehmen nicht leben.

  5. Christian meint

    07.05.2019 um 12:10

    Wären die Nachteile dieser Universalplattform so gravierend, wie es immer behauptet wird? Welche wären das? Es ist ja keine umgebaute Verbrennerplattform, sondern eine die alle Antriebsarten gleich gut unterbringt.

    • Remo meint

      07.05.2019 um 13:09

      Ich denke auch, dass man erst einmal abwarten muss was BMW 2021 da zeigt. Ich hatte jetzt nur kürzlich Gerüchte gelesen, dass der neue i4 auf der selben Baureihe wie der neue 4er läuft, was ansich nicht schlecht sein muss, nur würde dann weiter über einen 80kwh als größte Version spekuliert.
      Das wäre dann schon recht wenig für ein Auto in der Preisklasse.

    • alupo meint

      07.05.2019 um 23:51

      Die Konstruktion der eierlegenden Wollmilchsau ist bekanntlich sehr schwierig. Aus diesem Grund hat bisher noch niemand die Quadratur des Kreises geschafft.

      Im Ernst, wenn man etwas für unterschiedliche Dinge auszulegen hat sind immer größere Kompromisse nötig als wenn man dezidiert nur für einen Anwendungseinsatz entwickelt.

      Ein Flugzeug sieht anders aus als ein Auto und das sieht anders aus als ein Schiff Wenn man jetzt ein fliegendes Boot-Auto entwickelt hat das eben Nachteile wie das Flugzeug ist zu schwer oder das Schiff zerbricht bei größeren Wellen.

      Suboptimal eben für den gewählten Anwendungsfall. Dennoch, es kommt auf den Kunden bzw. den Einsatz an ob es dennoch ausreicht.

    • JuergenII meint

      12.05.2019 um 17:01

      Dann erklärt mir hier mal einer, warum die E-Variante bei BMW so große Motorräume braucht? Alleine die Platzverschwendung in dem Bereich ist schon enorm.
      Man betrachte sich den Aufbau bei Tesla, dann bekommt man eine Ahnung, welche Fehlentwicklung da BMW macht.

      Und das schlimme, sie haben seit 2013 eine Submarke die man bis jetzt nicht genutzt hat um dem i3 zumindest einen etwas größeren Wagen zur Seite zu stellen. War zwar geplant, aber dank Krüger wieder verworfen. Damit hätte man wahrscheinlich auch 80% Neukunden generieren können.

      Und sie sollen auch nicht so tun, als ob sie freiwillig mehr Akkuleistung in ihre Hybride gebaut haben. Das liegt eher am neuen WLTP Prüfverfahren, bei denen die Wagen höhrer Verbräuche haben und dementsprechend die Akkulaufleistung höher sein musste um nicht die Förderung zu verlieren.

      BMW steht neben Daimler ziemlich blank da. Das ist eigentlich nicht wegzudiskutieren oder hier schön zu reden.

  6. i_Peter meint

    07.05.2019 um 11:29

    BMW scheint zu viel Geld zu haben: da investiert man also in reine Eloektroantriebe, in neue Dieselantriebe (hoffentlich sauber!), in neue Benzinmotoren, in die Hybridantriebe, die eine teure Kombination aus beidem darstellen, und zusätzlich – mit ungewissem Serienstartzeitpunkt – hat man auch noch Geld für weitere Serienreifmachung des FCell-Antriebes. Mal sehen, wie lange das die Aktionäre noch mitmachen. Vielleicht hat man bei VW zu viele Strafmilliarden im Dieselbereich weggeben müssen, um hier einfach klarer zu sehen. Manchmal hilft es, aus knappen Mitteln heraus eine Fokussierung auf das eigentlich Wichtige und Richtige vorzunehmen.

    • nilsbär meint

      07.05.2019 um 15:17

      1+

    • alupo meint

      08.05.2019 um 00:18

      Es gibt keinen sauberen Dieselmotor.

      Man bräucht mehrere unterschiedlich ausgelegte Entstickungskats, je nach dem Betriebszustand.

      Für Vollgas bräuchte man einen, der schon heiß ist und diese großen Mengen aufarbeiten kann (viel zu groß für einen 200 PS PKW). Für den Stadtverkehr eher einen klein dimensionierten. Sicher auch noch 1-3 Zwischengrößen, die dann frei parallelisierbar sein sollten (ein Anhänger wird benötigt ;-)).

      Ein sauberer Diesel bleibt weiterhin nur eine Mär.

  7. Daniel S meint

    07.05.2019 um 11:20

    Wenn ich im Nebel gehe, irre ich auch orientierungslos auf allen möglichen Wegen herum.

  8. Jörg2 meint

    07.05.2019 um 11:11

    Ob das aufgeht?
    Wenn die alle Antriebsvarianten in einem Korsett realisieren möchten, könnte jede einzelne Variante immer ein Tick vom Optimum weg sein. Es bliebe dann die Marke „BMW“ um das zu kompensieren. Also die aktuelle BMW-Käuferschicht.

    BMW baut „nur“ Pkw. Wenn ein Vollsortimenter wie VW solche Strategie fahren würde, würde ich das eher nachvollziehen können. Da können die unterschiedlichen Antriebskonzepte in den unterschiedlichsten Fahrzeugklassen ihren Eingang finden.

    Ich find das alles sehr spannend!

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