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EnBW baut 2000 weitere Schnellladepunkte in Deutschland

16.05.2019 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

EnBW-Elektroauto-Schnellladestation

Bild: EnBW

Der baden-württembergische Energiekonzern EnBW hat den Bau von 2000 weiteren Schnellladepunkten in Deutschland angekündigt. Aktuell bietet das Unternehmen eigenen Angaben nach mit dem Zugang zu über 28.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) das größte Roaming-Ladenetz für Elektromobilität.

Bis Ende 2020 will die EnBW über 2000 „Hochgeschwindigkeits-Ladepunkte an bis zu 1.000 Standorten in ganz Deutschland“ betreiben. Das Ziel sei es, den Kunden flächendeckendes Schnellladen in der DACH-Region zu ermöglichen – „mit Ladepunkten, die sich am jeweiligen Bedarf orientieren und in der Regel eine Leistung von mindestens 50 Kilowatt (kW) bieten“. Parallel werde die bestehende Schnellladeinfrastruktur der EnBW an deutschen Autobahnen auf eine Ladeleistung von 150 kW und mehr aufgerüstet.

„Mit unserer EnBW mobility+ Produktfamilie kombinieren wir das flächendeckende Laden mit dem größten Schnellladenetz für die gesamte DACH-Region. Gepaart mit einem einheitlichen, transparenten und fairen Tarif macht das Elektromobilität tatsächlich alltagstauglich“, so Marc Burgstahler, der bei der EnBW für Elektromobilität verantwortlich ist. Im Fokus stünden „drei strategische Stoßrichtungen“:

  • Aufbau, Betrieb und Bewirtschaftung EnBW-eigener Ladeinfrastruktur
  • Einfacher Zugang zu öffentlichen Ladestationen inklusive Abrechnung von Ladevorgängen
  • Lösungsvertrieb der Ladeinfrastruktur für Dritte

Die EnBW arbeitet unter anderem mit Tankstellenbetreibern wie Shell und OMV Deutschland, dem Autobahnraststätten-Betreiber Tank&Rast oder auch Burger King und Handelsunternehmen wie Euronics und Hagebau zusammen. „Die Logik ist ganz einfach: Wir bringen den Ladestrom dorthin, wo er gebraucht wird“, erklärt Burgstahler. „An die Autobahn, in die Stadt, aufs Land, an den Arbeitsplatz und nach Hause.“

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    16.05.2019 um 20:39

    Bevor in Hamburg die 801 Ladesäule gebaut wird wäre ich froh wenn in meiner alten Heimat in einem Radius von 60km mal eine zweite Ladesäule gebaut wird die über 50kW schafft oder überhaupt mal ne 3.te Ladesäule in dem Gebiet egal wie schnell. 20km nach Osten gibt es eine 22kW und 40km nach Westen gibt es ein Triple Charger. Das wars. Nach oben oder unten gibt es erst mal nichts. In meiner Heimatstadt gibt es gar keine Ladesäule und ist auch nicht vorgesehen da eine zu bauen.

    Land Brandenburg im Norden lässt grüssen.

    • Swissli meint

      17.05.2019 um 07:20

      Deshalb finde ich es gut, dass z.B. Shell auch anfängt bei ihrem Tankstellennetz erste Lader zu bauen. Denn das Tankstellennetz hat sich über Jahrzehnte gebildet und deckt ein Land bzgl. Grundversorgung gut ab, auch in Randregionen. Ergänzt natürlich um die neuen Ladestandorte wie BK, MCD, Discounter, Shoppingcenter, private/öffentliche Parkplätze usw.

    • Michael S. meint

      17.05.2019 um 08:57

      Und wie soll jetzt die Stadt Hamburg in Brandenburg Ladesäulen bauen? Die sind dafür überhaupt nicht zuständig.
      Wenden Sie sich dafür an Ihre zuständigen Landespolitiker!

  2. Jörg2 meint

    16.05.2019 um 16:38

    Weil ja immer große Zahlen im Umlauf sind:

    EnBW spricht von XY
    BurgerKing haut auch eine Zahl raus.
    Dann melden sich noch die örtlichen Politiker mit Erfolgszahlen…

    Addieren darf man das dann wohl eher nicht, oder? Die eine oder andere Ladesäule taucht wohl zwei- dreimal auf.

    • Steven B. meint

      17.05.2019 um 07:46

      +1
      ja so ist das Geschäft. Jeder der auch nur am Gespräch, oder besser noch – im Verteiler der abschliessenden Mail – erwähnt wurde vermeldet abschliessend eine Zahl. Ich denke, dass in Zukunft die wirklichen Betreiber dieser Säulen ihre Anzahl an Ladepunkten veröffentlichen sollen – nicht welche die die Standorte zur Verfügung stellen. Immerhin können die damit prallen, dass ihre Kunden während des Shoppings ihr E-Fahrzeug laden können. Eine Massnahme wäre, dass diese einen Rabatt beim laden generieren, wenn der Kunde etwas bei ihnen eigekauft hat. so war und ist es teilweise beim parken, da bekommt man das Parkticket entwertet.

  3. Wännä meint

    16.05.2019 um 16:28

    Gut so! Weiter so! Und ganz wichtig erscheint mir auch, dass zumindest öffentlich zugänglicher Ladestrom in Zukunft geringer besteuert werden muss als bisher. Es muss eine steuerliche Umverteilung stattfinden vom Strom hin zu fossilen Kraftstoffen.
    Wir brauchen endlich eine energiemengenbezogene Besteuerung. Der Steueranteil der im Sprit enthaltenen Energiemenge ist um ein Vielfaches geringer als beim Strom.

    • Is nu so ~ meint

      19.05.2019 um 18:00

      Gut, meine Stimme dafür. haste , was kannste… – aber gäbe es dafür – dann ? –
      – von Europäern für Deutsche – Sympathie+Punkte? – doch wieder „Germany: zero points!“

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