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Neuer Byton-Chef Kirchert versichert: „Wir sind im Plan.“

28.05.2019 in Autoindustrie

Byton-M-Byte

Bilder: Byton

Der chinesische Elektroautobauer Byton hat große Ambitionen, zuletzt sorgte das Startup allerdings vor allem durch den Abgang des Mitgründers und langjährigen deutschen Chefs Carsten Breitfeld für Schlagzeilen. In einem Interview mit dem Magazin Electrified versicherte der neue Firmenboss Daniel Kirchert, dass der Marktstart wie geplant erfolgen werde.

Kirchert sei „sehr zuversichtlich“, dass das Premierenmodell M-Byte ab Ende des Jahres von den Bändern laufen wird. Das dazu vorgesehene Werk in Nanjing sei fast fertiggestellt. „In zwei Monaten fangen wir mit der Vorserienproduktion an, bevor wir Ende des Jahres mit der Serienproduktion starten“, so der Byton-Chef. Er betonte: „Wir sind im Plan.“

Byton will zum Massenhersteller werden, fährt die Fertigung des M-Byte aber bewusst langsam hoch. „Wir werden einen Qualitätslaunch machen, das Volumen Monat für Monat erhöhen“, erklärte Kirchert. Ein festes Volumen sei derzeit nicht geplant, im nächsten Jahr stehe zunächst der Markteintritt im Fokus. Anschließend werde die Produktion „nach und nach“ erhöht.

Byton-Nanjing
Das Byton-Werk in Nanjing

Zuerst würden die Vorbestellungen von Kunden in China bedient, im zweiten Halbjahr 2020 soll Nordamerika folgen, anschließend stehe Europa auf dem Programm. Darauf angesprochen, ob er nach dem Abgang von Breitfeld als einer der „10 bis 15“ Gründer langfristig bei Byton bleiben werde, unterstrich Kirchert: „Ich bin auf jeden Fall bis zum letzten Moment dabei. Das Management-Team ist der größte und wichtigste Shareholder.“

Kirchert ist seit Januar 2019 CEO von Byton. Sein Vorgänger Carsten Breitfeld war in den Aufsichtsrat aufgerückt, wechselte dann aber im April zum chinesischen E-Auto-Startup Iconiq. „Wir sind von seiner Entscheidung auch überrascht worden“, sagte Kirchert. An der strategischen Ausrichtung von Byton habe die Personalie „absolut nichts geändert“. Aktuell konzentriere Kirchert sich auf den Start des M-Byte sowie eine neue Finanzierungsrunde, die Ende Juni abgeschlossen sein soll.

„Smarter, schneller, innovativer“

Damit das Unternehmen weiter für Investoren interessant ist, will Kirchert die „operationale Exzellenz“ verbessern. Byton müsse zudem „mit Blick auf die Fixkosten kostenbewusst agieren, nicht zu schnell wachsen und dadurch die Vorteile eines Start-Ups bewahren“. Angesichts der angespannten Lage am Kapitalmarkt in diesem Jahr sei es wichtig, zu beweisen, dass man nicht „blind Geld verbrennt, sondern kostenbewusst mit dem Geld der Investoren umgeht“. Byton dürfe nicht am Produkt sparen, könne vieles aber „smarter, schneller, innovativer“ als die etablierten Autobauer umsetzen.

Berichte, dass der Staatskonzern FAW bei Byton die Kontrolle übernommen hat, dementierte Kirchert. Er stellte klar: „Das ist ein völlig falscher Eindruck. Es gibt keinen einzigen Mitarbeiter von FAW bei uns im Hause.“ FAW besitze einen Anteil von zwölf Prozent an Byton und habe einen von neun Sitzen im Aufsichtsrat. „Selbst wenn sie wollten, wären sie nicht in der Lage zu sagen, was wir zu machen haben“, so Kirchert. „Es ist definitiv nicht der Fall, dass FAW bei uns das Sagen übernommen hat.“

FAW sei für Byton ein wichtiger strategischer Investor, hob Kirchert hervor. Man strebe eine tiefe Kooperation „in den Bereichen Technologie, Entwicklung, Produktion und Produktionslizenz“ an. Außerdem arbeite man im Bereich der Lieferkette zusammen, was aufgrund der Ressourcen von FAW ein großer Vorteil sei. „Wir als Start-Up haben bislang noch kein einziges Auto verkauft, haben es als Start-up schwer, mit Zulieferern gute Preise zu verhandeln“, erklärte Kirchert. Die Infrastruktur von FAW und deren Ressourcen eröffneten „ganz andere Chancen“.

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Via: Electrified
Tags: Byton M-ByteUnternehmen: Byton, FAW Group
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    29.05.2019 um 09:28

    Was werden die SUV-verrückten chinesen 2020 kaufen ?
    Byton SUV oder tesla M3 ?
    Oder ab ende 2020 VW-MEB SUV ?
    Oder warten sie bis 2021 auf das tesla MY, dessen karossierieform aus meiner sicht nicht dem chinesischen „bulligen“ geschmack entspricht.
    Wird spannend.

  2. Leser meint

    28.05.2019 um 12:06

    sooo laaaange? Da mag ich nicht mehr warten, nächstes Jahr endet der TÜV bei meinem Auto, dann wird es eben ein MY.

    • Alex meint

      28.05.2019 um 13:58

      Nächstes ja bekommst auch auch kein MY
      Dieser wird frühsten 2021 nach Europa kommen
      Siehe Tesla Webseite
      „Der Produktionsstart ist für Anfang 2021 vorgesehen“

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