Um die ehrgeizigen Klimaziele Deutschlands für den Verkehr zu erreichen, wollen Politik und Industrie verstärkt auf Elektroautos setzen. Eine Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und der Uni Newcastle relativiere den Nutzen von Strom-Autos, heißt es in einer Mitteilung des MCC. Der Umbau der Fahrzeugflotte sei zwar dringlich, wirke aber nur mit großem Zeitverzug. Wichtiger sei die Energiewende und kurzfristig höhere Spritsteuern.
Selbst in England, wo zwei wesentliche Rahmenbedingungen deutlich günstiger seien, könne eine Elektrifizierung die verkehrsbedingten CO2-Emissionen für sich genommen „bis 2030 kaum und bis 2040 nur um maximal 10 Prozent senken“, so das MCC. Erstens habe Großbritannien entschieden, die Neuzulassung konventioneller Benziner und Diesel ab 2040 zu verbieten. Zweitens sei der Anteil fossiler Energieträger an der Stromerzeugung auf der Insel etwas niedriger als in Deutschland.
„Langfristig muss E-Mobilität eine tragende Rolle spielen – aber damit auch kurzfristig die Emissionen sinken, muss die Politik durch höhere Spritsteuern an der Fahrleistung ansetzen und den Umstieg auf Bus, Bahn oder Fahrrad begünstigen“, sagt Felix Creutzig, ein Autor der Studie und Leiter der Arbeitsgruppe Landnutzung, Infrastruktur und Transport am MCC. „Zugleich ist es wesentlich, dass sie den Kohleausstieg und die Energiewende vorantreibt.“
Creutzig argumentiert, dass Elektroautos beim derzeitigen Strom-Mix „eben de facto doch nicht emissionsfrei“ fahren würden. Bei ihrer Herstellung entstünden laut Studie zudem rund 8,8 Tonnen CO2 – etwa 60 Prozent mehr als bei der Produktion eines Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. „Unserer Studie zufolge können Elektroautos erst nach dem Jahr 2040 die Klimabilanz deutlich verbessern“, so Creutzig – „sofern dann Betrieb und Herstellung weitgehend mit Grünstrom laufen“.
Der verkehrsbedingte CO2-Austoß in Großbritannien dürfte der Studie nach bis 2030 insgesamt um etwa 20 Prozent sinken – „aber weitgehend unabhängig vom Thema E-Mobil, sondern weil die ehrgeizigen Flottenstandards die Emissionen von Verbrennungsmotoren drosseln“. 2050 könnte der Gesamtausstoß inklusive der bei der Autoproduktion entstehenden Emissionen „in einem Best-Case-Szenario tatsächlich um 80 Prozent niedriger liegen als heute“, erklärt das MCC. Voraussetzung dafür sei, dass bis dahin auch der CO2-Ausstoß der Stromerzeugung um vier Fünftel sinkt.
nilsbär meint
Anstatt noch fast 20 Jahre lang Kohle zu verstromen, könnte man binnen Tagen die Kohlekraftwerke drosseln und die kaum genutzten Gaskraftkraftwerke hochfahren. Und schon wäre der Strommix in Deutschland deutlich CO2-ärmer. Natürlich geht das nicht, denn:
Schwarzes Gold
ist das Herz der Nacht
und solang es schlägt
wird die Welt sich dreh’n
wird es weitergeh’n.
Schwarzes Gold
ist wie Edelstein
der im Dunkel liegt
doch im Feuer glüht
und die Menschen wärmt.
MartinK meint
Einerseits sollte man solche Recherchen nicht außer acht lassen:
http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Kann-das-Elektro-Auto-die-Umwelt-retten/Video?bcastId=799280&documentId=63541548
(Zerstörung von Lebensraum für Mensch und Tier durch Lithiumabbau)
https://www.zeit.de/2019/23/kobalt-manganknollen-rohstoff-smartphones-elektroautos
(Schwierigkeiten des Kobaltabbaus)
Andererseits ist es natürlich unabhängig von allen CO2 Diskussionen so, dass E-Autos in den Städten abgasfrei unterwegs sind. Und allein das macht sie schon zum Vorteil. Dafür werden allerdings keine 450km E-Boliden benötigt, kleinere Autos tun es auch.
Dann allerdings besteht die „Gefahr“, dass Auto Fahren so „grün“ wird, dass die 500m zum Bäcker doch wieder mit dem Auto zurückgelegt werden.
Es ist echt nicht so einfach mit der Mobilität…
Karla01 meint
„Andererseits ist es natürlich unabhängig von allen CO2 Diskussionen so, dass E-Autos in den Städten abgasfrei unterwegs sind. Und allein das macht sie schon zum Vorteil. Dafür werden allerdings keine 450km E-Boliden benötigt, kleinere Autos tun es auch.
Dann allerdings besteht die „Gefahr“, dass Auto Fahren so „grün“ wird, dass die 500m zum Bäcker doch wieder mit dem Auto zurückgelegt werden.“
Sehr gute Themen.
Selbst wenn das E-Fahrzeug nicht mal besser wäre, hätte es in der Stadt immer noch einige Vorteile.
Je geringer die Kapazität der Akkus ist, desto eher ist das Fahrzeug im grünen Bereich (Ausgleich Energiebedarf Batterieherstellung vs. Einsparungen im Betrieb), daher ist es nonsens dass jede Kiste 500km haben muss, nicht mal 300km unbedingt.
Studien dass E-Fahrzeug Fahrer mehr in der Gegend rum fahren wie bisher wurden hier drinnen im Forum schon erwähnt, ich habs noch nicht nachgeprüft.
Steff meint
„Einerseits sollte man solche Recherchen nicht außer acht lassen:“
Doch SOLCHE „Recherchen“ sollte man ausser Acht lassen!
Der von dir verlinkte ARD-Film ist in grossen Teilen Unfug. Die CO2-Emissionen der Akkuherstellung werden aus der widerlegten „Schwedenstudie“ zitiert.
Danach emittiere ein 100kWh Akku (hat nur Tesla) angeblich 17T CO2. Damit könne ein Mittelklassewagen 100`000km weit fahren (steht nicht in der Studie).
Ein durchschnittlicher Verbrenner emittiert über 22T CO2 pro 100`000km (ttw) und Tesla verwendet gar keine Zellen aus China… Somit ergeben sich CO2 Emissionen durch Akku-Herstellung um 3-5T CO2 (mit EE noch weniger). Dass auch Verbrenner-Fahrzeuge 5-8T CO2 bei der Herstellung verursachen bleibt unerwähnt.
Es wird der Eindruck erweckt zusätzlich würde der Ressourcenabbau zu Umweltbelastungen führen. Diese sind aber (selbst in der „Schwedenstudie“) bereits berücksichtigt.
Weiter wird behauptet in „Autobatterien“ befänden sich seltene Erden (SE). Fakt ist aber, die in modernen E-Mobilen verbauten NMC/NCA Akkus enthalten keine SE. Hingegen sin SE in Katalysatoren von Verbrennern. Auch in der Erdölraffination werden grosse Mengen SE benötigt, aber auch das wird komplett ausgeblendet.
Das Recycling von „Batterien“ läge bei 10% in Europa. Das mag Einwegbatterien zutreffen, aber bei Autos zeigt sich ein gänzlich anderes Bild. Toyota recycelt ~95% seiner Hybrid-Akkus.
Was die persönliche Meinung von Harald Lesch (Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Hörbuchsprecher) in diesem Film zu suchen hat, erschliesst sich mir nicht.
Dieser „Recherche“ ist unseriös.
brzzler meint
Diese Studien kommen ja wirklich zu sehr abweichenden Konklusionen ! Woran kann das nur liegen ? An der Motivation dafür, was man beweisen bzw. erreichen möchte (z. B Studien initiert von der Ölbranche) ? Als Leser kann man sich dann heraussuchen, was man glauben will und was nicht. Bei allen ist wahrscheinlich etwas wahres dran, bei vielen wird einiges unter den Tisch gefegt oder schlicht „vergessen“. Ich frage immer nach der Motivation der vorliegenden Studie. Im vorliegenden Fall ist ein Hauptargument, dass die Km-Leistung der Autobesitzer reduziert werden sollte, und auch der öffentliche Nahverkehr stärker ausgebaut werden sollte. Dies unterstütze ich voll und ganz. Bin aber dagegen , dass das Elektroauto generell „kleingeredet“ wird, denn dass wird dann wieder von vielen falsch aufgefasst, und verhindert die weitere, rasche Ausbreitung der e-Mobilität. Es ist doch auch so, dass man die e-Mobilität in den verschiedenen Ländern unterschiedlich betrachten und dem entsprechend die verfügbaren Geldmittel priorisiert. Aber die CO2 steuer sollte so oder so doch bald eingeführt werden, meine ich.
Gunarr meint
Die Autoren der Studie mahnen zurecht, das E-Autos nichts bringen, wenn sonst alles beim Alten bleibt.
Mal ein ganz einfaches Beispiel: Wer jetzt gerade 30 k € übrig hat, der sollte sich eine PV-Anlage kaufen und danach auf das E-Auto sparen. Das ist besser für die Umwelt, als wenn man es anders rum macht. Außerdem bekommt man später ein besseres E-Auto für weniger Geld als jetzt, welches dann vielleicht wirklich schon mit grüner Energie hergestellt wurde. Der Nachteil bei dieser Vorgehensweise ist, dass man noch ein paar Jahre Verbrenner fahren muss, aber die Vorteile überwiegen.
Wer nicht zuhause laden kann, der sollte sich erst mal ein Haus kaufen, bevor er über die Anschaffung eines neuen Autos nachdenkt. Als Laternenparker würde ich mir ein E-Auto auf absehbare Zeit sowieso nicht antun.
DerOssi meint
Ach sooo einfach ist das… „sich erst mal ein Haus kaufen“… warum hast du mir und uns allen Unwissenden nicht früher gesagt?! …am besten gleich Zwei… mehr Platz für noch mehr PV-Anlage… ;-) …ich checke gleich mal die Portakasse…
DerOssi meint
Portokasse
Gunarr meint
Jetzt mal von Ossi zu Ossi: Zum Preis eines Model S bekommt man ein gutes gebrauchtes Haus, wenn es nicht gerade mitten in Berlin oder Leipzig steht.
alupo meint
Ich habe die Portokasse für den Kauf des Model S 90D mit allem außer Winterpaket eingesetzt. Zusätzlich habe ich meine anteilige Wind-Stromerzeugungsproduktion auf über 400 MWh pro Jahr erhöht, das reicht locker…
Ich habe darauf geachtet, keine seltenen Erden wie Dysterium oder Neodym zu verbrauchen. Und wegen des rxtrem hohen Kobaltbedarfes käme ein BMW i3 absolut gar nicht in Frage (auch nicht wegen der Reichweite, des nicht recyclebaren Carbons etc.).
Beim Verbrenner werden leider auch viele seltene Erden eingesetzt, insbesondere das bescheuerte Iridium. Aber der Platineinsatz ist auch nicht gut.
aber das mit der Portokasse war ein guter Tip ;-), in echt.
EdgarW meint
So nicht richtig, denn wenn er jetzt ein E-Auto kauft und für Haus und Auto (Heimladen, wenn möglich) einen Vertrag für echten Ökostrom mit EE-Zubau-Anteil (z.B. EWS Schönau) abschließt, geht von jeder gekauften Kilowattstunde, auch jenen für das Fahren, ein Anteil in den Ausbau erneuerbarer Energien. So gibt es Vorteile sofort für den PKW-Käufer, den CO2-Ausstoß (auch in Summe geringer, als bei nem Verbrenner schon nach 30-40tausend km (siehe Emobly, Vergleich e-Golf vs. Golf) inkl. CO2-Anteil für Kraftstoffproduktion, -Gewinnung, -Transport und -Exploration. Bei einem ID.3 mit kleinem Akku wird kaum mehr Energie für die Akku-Herstellung verbraten, als für einen aktuellen e-Golf (44 vs 36 kWh, ersterer hat neuere, also energiedichtere Zellen), weshalb die Rechnung für diesen bestehen bleibt. 30-40 tkm hat ein Durchschnittssbürger (13tkm/Jahr) in 2,3 bis 3 Jahren verfahren. Also Gewinn ab sofort und absoluter Gewinn ab 2022. Und mitfinanzierter Zubau Erneuerbare Energien. Und Geld gespart (um so mehr, je mehr eigene jährliche Fahrleistung), also schneller ne eigene PV auf dem Dach.
Clemens Helm meint
Wohnbau ist aber einer der Hauptklimasünder. Insofern leben die Leute in Wohnungen sicher klimafreundlicher als die Hausbesitzer mit PV-Anlage auf dem Dach.
EdgarW meint
Bei nem Passivhaus?
Es ist ohnehin Unsinn zu sagen, das Eine sei wichtig und hätte soooo große Auswirkung, das Andere könne man sich deshalb sparen. Es muss an allen Stellschrauben gedreht werden, in allen Bereichen gibt es viele CO2-Einsparmöglichkeiten. Genauer: jeweils 100%. Gilt selbst für Fahrräder und Schuhe: Herstellung, Materialbeschaffung, Verkauf, Transportwege (geht auch CO2-neutral, da sind wir wieder beim Kraftfahrzeug).
Obendrein: Verbrenner-PKW machen z.B. Wohnungsbewohnern die Hölle heiß mit Lärm. und Abgasen. Ein Grund (aktuell sicher deutlich übertroffen durch Immobilienspekulation), aus der Stadt rauszuziehen, vermutlich meist in Einfamilienhäuser. Dadurch steigt wieder der Autoverkehr, na super ;-/
Peter W meint
Toll, wieder liefert eine Studie einen Grund so weiter zu machen wie bisher. Auch wer ein E-Auto kauft, so suggeriert diese Studie, trägt nichts zur Verbesserung des Klimas bei.
Dabei wurde doch vor kurzem vom Fraunhofer Institut ganz klar belegt, dass auch ein für die Umwelt ungünstig produziertes E-Auto allemal besser ist, als ein Verbrenner. Der Strom wird im Gegensatz zum Spritt immer sauberer.
JürgenV meint
Wenn man CO2 schneller senken will, dann muss neben der Energiewende auch die E- Mobilität schneller vorran getrieben werden. Aber in beiden Bereichen wird gebremst was das Zeug hält. Wir müssen jetzt schon radikale Änderungen machen, wie wird das erst wenn wir nochmal 10 bis 15 Jahre warten. Da hilft es auch nicht immer nur auf den ÖPNV hinzuweisen. Der funktioniert nähmlich nicht überall. Außerdem werden erstmal bei steigenden Personenzahlen gleich mal die Preise erhöht. Das gehört dann nämlich auch mal zur Wahrheit dazu. Aber vielleicht kommt ja noch einer auf die Idee, das man erst vom Fahrrad auf ein Auto umsteigen darf, wenn z.B. der Arbeitsweg mehr als 30 bis 40 km beträgt.
Alle Arbeitnehmer sollen immer flexibler werden, aber bitte nicht Autofahren.
Wännä meint
Die Wenigsten wollen eine CO2-Steuer, aber die Meisten wollen, dass wesentlich mehr für den Klimaschutz getan wird. Ja wie jetzt?
Wer schafft es, den Petrolheads verständlich zu erklären, dass jemand, der viel CO2 produziert, auch entsprechend dafür bezahlen muss und jemand, der z.B. mit Bahn, Bus und Fahrrad unterwegs ist, dafür entsprechend belohnt wird?
E meint
Geht nicht und Scheuer wird nichts durch setzten und wird die 5 Milliarden ab 2025 bezahlen lieber bezahlen als Stress
Reiter meint
Rhetorisch spannend: wie erkläre ich meinen Kindern die Kohlesubventionen, bis jetzt und 2038, im gleichen Atemzug mit CO2-Steuer und böses SUV fahren für die Generation 40+ ?
Wännä meint
Es ist schon irrsinnig genug, wenn man im Verkehrssektor bleibt:
– Acht Milliarden jährliche Subvention durch geringere Dieselbesteuerung
– Acht Milliarden jährliche Subvention durch fehlende Flugbenzinbesteuerung
– bitte ergänzen, da gibt´s noch so einiges
E meint
Reiter wird mit der Jetzigen Regierung nicht Kommen Wird alles so Bleiben
Reiter meint
Wenn 36 Millionen Menschen in Bangladesch 0 bis 1 m über dem Meeresspiegel leben…..neben fast allen Bewohnern der Pazifikinselstaaten…..
Was machen SPD und Union 2040 mit diesen Flüchtlingen? Gibts höhere Stacheldrahtzäune?
Karla01 meint
Der Meter wird aber nicht in Deutschland geholt bzw. kompensiert, wie naiv kann man eigentlich sein?! Glaubst du wirklich an eine moralische Vorreiter rolle?! Die Firmen lachen herzlich, produzieren da wo es noch geht und wir schauen dumm aus der Wäsche, das wird alles sein was passieren wird.
Und es gibt noch viele schöne unbewohnte Flecken auf der Welt zu Umsiedlung, nur mal so nebenbei. Ja, Deutschland hat wie jeder andere souveräne Staat das Recht an seinen Grenzen zu regeln wer rein kommt.
Wenn wir immer weniger Sozialleistungen und Steuerleistungen bekommt weil man seine eigene Wirtschaft gegen die Wand fährt (und die Abwanderung der Firmen dazu kommt) und gleichzeitig immer mehr Menschen ins Land kommen welche diese Leistungen in Anspruch nehmen wollen, und das ganze dann irgendwann mal doch direkt am Geldbeutel der Bürger los geht (siehe jetzt schon Sozialwohnungsmarkt und die Reaktionen darauf), wird die Stimmung im Volke sehr schnell kippen. Wir sind immer super tolerant solange das andere zahlen (Grüne werden am stärksten in wohlhabenden Bereichen gewählt, teils fürs Gewissen, teils weil man es sich leisten kann, teils weil man es für richtig hält), am wenigsten da wo Armut und Überlebenskampf noch Alltag ist.
Am Ende muss aber jeder schauen dass er selbst über Wasser bleibt, ein jedes Volk wird einen Teufel tun und ihr eigenes Leben aufzuopfern für den Meeresspiegel und dessen Folgen. Man muss nur den Unterschied dessen betrachten was passiert wenn bei uns ne Kirche abbrennt oder sonst wo ein ganzes Land in Schutt und Asche gebombt wird. Das Interesse ist ein völlig anderes, ebenso die monetäre Bereitschaft.
Erzählt keinen Quatsch von moralischer Vorreiterrolle, das interessiert in China, Russland, USA und Indien niemanden. Wir müssen machen was für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand am besten ist und dabei alle Prozesse und Systeme und Möglichkeiten optimieren um dabei ökologischer zu werden und gleichzeitig wiederum diese Technologie als ökologische Technologie nach außen anbieten können, alles andere ist Aktionismus und wirtschaftlicher Schaden über den die anderen herrlich lachen werden.
Nein ich sage damit nicht dass ich keine E-Mobilität will..übrigens. Das steht nicht im Widerspruch. Im Gegenteil.
E meint
SPD ist 2030 Tod also kein Thema mehr für die befinde sich im Kompositirung Zustand
Reiter meint
Glückwunsch!
Wieder Antworten auf Fragen: 0
Leugnungen: 3x
Moral:0x
Schüren von Angst: 2x
Populismus: 5x
Ihre Freunde in Russland können doch bestimmt einige Unternehmen in Dunkeldeutschland mit Staatsaufträgen versorgen?