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„EQE“: Mercedes soll Elektroauto-Limousine im E-Klasse-Segment planen

04.06.2019 in In der Planung

Mercedes-EQE

Bild: Daimler (Symbolbild)

Mercedes liefert ab diesem Jahr die erste Baureihe seiner Elektroauto-Familie EQ aus – das SUV EQC. Bis 2022 sollen neun weitere Modelle folgen, darunter laut einem Medienbericht eine batteriebetriebene Premium-Limousine im Segment der E-Klasse.

Die Serienfertigung des „EQE“ sei eine der letzten Entscheidungen des in diesem Jahr abgetretenen langjährigen Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche gewesen, so Autocar. Der Wagen werde 2022 zu den Händlern kommen und direkt in Konkurrenz mit Teslas 2012 eingeführter Elektroauto-Limousine Model S treten.

Vor dem EQE starten der Kompaktwagen EQA, die Großraumlimousine EQV sowie das elektrische S-Klasse-Pendant EQS und das Kompakt-SUV EQB. Der EQE soll das zweite Modell nach dem EQS werden, das auf der neuen Mercedes-Plattform MEA aufbaut. Die neue E-Auto-Architektur setzt umfangreich auf Aluminium und verfügt für die optimale Unterbringung des Batteriepakets über einen komplett ebenen Fahrzeugboden.

Der EQE werde kürzer als die aktuelle E-Klasse, jedoch Platzverhältnisse ähnlich wie heute die S-Klasse bieten, berichtet Autocar unter Berufung auf Insider. Das Design soll deutlich aerodynamischer als bei der E-Klasse ausfallen. Die Seitenlinie könnte dem viertürigen Coupé CLS ähneln, die Front wird den mit dem EQC eingeführten typischen EQ-Look aufweisen.

Der EQE soll von Beginn mit zwei jeweils vorne und hinten eingebauten Elektromotoren und Allradantrieb verkauft werden. Eine Variante mit Heckantrieb ist laut Autocar im Gespräch, würde aber erst nach 2022 erhältlich sein. Zum Start werden mindestens 300 kW (408 PS) Leistung und eine Reichweite von um die 600 Kilometer erwartet. Zur Ausstattung sollen ein aktives Federungssystem, Vierradlenkung und Sicherheitssysteme des kürzlich präsentierten Konzepts ESF gehören.

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Via: Autocar
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    06.06.2019 um 06:58

    “ verfügt für die optimale Unterbringung des Batteriepakets über einen komplett ebenen Fahrzeugboden.“
    Das ist bei einer klassischen Limousine nicht optimal. Bin gespant auf den Sitzkomfortvergleich auf der Rückbank EQS/EQE vs S-Klasse/E-Klasse.

  2. nilsbär meint

    05.06.2019 um 00:18

    Mercedes – der nächste Saurier, der aufblickt und merkt, dass da was eingeschlagen hat. Und sich langsam, sehr langsam zu bewegen beginnt.

  3. Daniel S meint

    04.06.2019 um 13:21

    „Der Wagen werde 2022 zu den Händlern kommen und direkt in Konkurrenz mit Teslas 2012 eingeführter Elektroauto-Limousine Model S treten.“

    Kein Schreibfehler:
    2022 führt MB ein Konkurrenzauto zu einem Modell des Jahres 2012 ein.

    Nach zehn (10!) Jahren – das ist mal eine schnelle Reaktion…

    • NL meint

      04.06.2019 um 13:25

      Alles Absicht und Strategie. Wenn die Verbrenner noch so gut laufen, dass man Jahre Rekordgewinne einfährt, dann lässt man im Bereich e-Mobilität doch jemand den Markt bereiten und steigt dann ein, wenn die Zeit wirklich reif ist und setzt dann noch direkt den Maßstab bei Elektrofahrzeugen.

      • Peter W meint

        04.06.2019 um 15:30

        Sorry, NL, Daimler hat von E-Autos keine Ahnung. Auch in der berühmten Schublade haben sie nichts gefunden. Nur weil sie im Karosseriebau besser sind als der Anfänger Tesla, der leider nur amerikanische Qualität liefern kann, werden sie keine besseren E-Autos bauen. Sie hätten die Tesla-Aktien behalten, und ihr leicht verdientes Geld dort investieren sollen, dann könnten sie jetzt Tesla-Technik mit Mercedes Spaltmaßen verkaufen.

        • NL meint

          04.06.2019 um 16:20

          Den bisschen Vorsprung beim Batteriemanagement, etc. werden sie schon zeitnah aufholen, ein e-Auto zu bauen ist für einen erfahrenen Autobauer jetzt kein unlösbares Problem, siehe Audi.

          Und es geht ja nicht nur um Spaltmaße, sondern Ergonomie, Bedienkonzept, Haptik, Materialien, Verarbeitung, etc. – also alles was deutsches Premium den Namen eingebracht hat. Laut eigener Erfahrung mit Model S und X kann Tesla all das recht schlecht.

          Ich denke, selbst mit Abstrichen in der e-Technik wird es das bessere Auto.

        • Peter W meint

          04.06.2019 um 20:21

          Deshalb sagte ich ja amerikanische Qualität. Aber beim E-Antrieb ist Tesla Jahre voraus. So kompakt und leistungsstark bringt es derzeit keiner hin. Und Audi hat auch noch keine Stückzahlen geliefert. Prototypenbau ist keine Serienfertigung.

  4. Düsentrieb meint

    04.06.2019 um 11:46

    Der Wagen werde 2022 zu den Händlern kommen und direkt in Konkurrenz mit Teslas 2012 eingeführter Elektroauto-Limousine Model S treten.

    Hahahahahahaaaaaaaa

  5. NL meint

    04.06.2019 um 10:38

    Endlich kommen die wahren Premium-Fahrzeuge, da wird – wie zuletzt das Model X vs e-tron – das Model S im wahrsten Sinne des Wortes alt aussehen.

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