BMW will im Jahr 2023 nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Zeitung 25 elektrifizierte Fahrzeuge anbieten. Konzernchef Harald Krüger verlege den bisherigen Zeitplan damit um zwei Jahre nach vorne. Der Absatz von Strom-Autos solle zudem künftig pro Jahr um mindestens 30 Prozent gesteigert werden, heiße es in Unternehmenskreisen.
Krüger hat bisher ausdrücklich Technologieoffenheit bei den Antrieben der Zukunft gefordert. Er stellt sich damit gegen Volkswagen-Vorstand Herbert Diess und dessen Aufruf an die Branche und Politik, sich auf Batterie-Elektroautos zu konzentrieren. Zwar will auch BMW ab diesem Jahr verstärkt rein elektrische Fahrzeuge auf den Markt bringen, flankierend stehen aber auch Plug-in-Hybride mit begrenzter E-Reichweite und klassische Verbrenner im Fokus. Die Bayern arbeiten zudem an Wasserstoff-Technik.
Nachdem neben den diversen Volkswagen-Marken auch der Daimler-Konzern in diesem Jahr Nachhaltigkeit und E-Mobilität zum Kern seiner Zukunftsstrategie gemacht hat, steht Krüger zunehmend unter Druck. Auch ausländische Automobilkonzerne wollen zeitnah mehr Stromer anbieten. Krügers Vorgänger hat mit dem BMW i3 bereits 2013 ein Elektroauto eingeführt, der nächste Batterie-Pkw des Premium-Autobauers kommt erst 2020 auf den Markt.
Zuletzt zeichnete sich ab, dass auch bei BMW E-Mobilität früher und stärker in den Mittelpunkt rücken könnte. Vor wenigen Tagen war ein Positionspapier des Unternehmens bekanntgeworden, in dem Krüger von der Bundesregierung deutlich mehr Subventionen für die Elektromobilität verlangt. Weil viele Länder in der EU zu wenig für den Durchbruch von Elektroautos in den Massenmarkt täten, müsse Deutschland Spitzenreiter werden. Ansonsten könne die deutsche Autoindustrie die verschärften CO2-Vorgaben der EU nicht schaffen, warnt Krüger.
BMWs E-Mobilitäts-Angebot besteht derzeit neben dem i3 aus diversen teilelektrischen Varianten von BMW- und MINI-Fahrzeugen. Die britische Tochter führt in diesem Jahr ihr erstes reines Elektroauto ein. BMW hat für 2020 eine Batterie-Variante des Kompakt-SUV iX3 angekündigt. Ein Jahr später sollen die E-Limousine i4 und der elektrische Technologieträger iNEXT bei den Händlern stehen. Weitere Modelle wurden bisher nicht angekündigt.
Ab 2021 soll es „Schlag auf Schlag“ gehen
„Spätestens vom Jahr 2021 an, wenn die dann verfügbaren Batterien der neuesten Generation für elektrische Reichweiten von bis zu 700 Kilometern sorgen, soll es bei BMW Schlag auf Schlag gehen“, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung nun. Die Kunden sollen dann aus 15 elektrifizierten Modellen der Marken MINI und BMW wählen können, darunter fünf vollelektrische. Ein BMW-Sprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
Anfang des Monats hat BMW mitgeteilt, bei Elektrotechnik künftig eng mit dem britischen Jaguar-Land-Rover-Konzern zu kooperieren. Die geplanten Weiterentwicklungen bestehender Technik bauen auf der kommenden fünften Antriebs-Generation von BMW auf. Was für Fahrzeuge aus der Partnerschaft hervorgehen sollen, ist nicht bekannt.
alupo meint
Ich konnte dieses Jahr gerade noch alle meine BMW Aktien verkaufen. Ich denke, ich habe echt Schwein gehabt.
Und gerade auf einer knapp 6000 km langen Tour durch Spanien (selbstverständlich mit meinem Tesla und dessen kostenlosem Laden) wurde ich informiert, dass ich auch noch alle Daimleraktien losgeworden bin.
Ich bin ja so froh darüber.
Im Gegensatz dazu bin ich günstig bei einem amerikanischen BEV Hersteller eingestiegen (danke an alle Shorties ;-)). Wenn ich diese Aktien heute verkauft hätte, wäre das ein satter Gewinn gewesen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jeru meint
„Im Gegensatz dazu bin ich günstig bei einem amerikanischen BEV Hersteller eingestiegen„
Günstig ist sehr subjektiv.
cafedelsol meint
BMW und Daimler verkauft? Dann können Sie ja die Verluste mit den Gewinnen aus den Tesla Aktien verrechnen :-)
Josef meint
Unwahrscheinlich, dass es BMW 2025 noch als eigenständige Firma gibt.
Futureman meint
Damit hätte BMW die fast gleichen Marktbedingungen wie Tesla (wenn Tesla sofort alle Verkäufe einstellen würde, den Bau der Giga3 stoppt, allen Entwicklern kündigt, Gromann abgibt, keine Präsentationen mehr macht, Musk statt 2 Tage keinen mehr bei Tesla ist….) im Jahr 2022.
Voran BMW, es läuft….
McGybrush meint
Alleine das man das jetzt 2 Jahre vor verlegen kann bedeutet ja im
Umkehrschluss das es bisher ohne Grund um 2 Jahre nach hinten verschoben wurde.
5 Elektroautos heisst:
1 BMW i3
2 eMini
3 BMW iX3
4 BMW i8 Roadster
5 es bleibt also nur noch ein Elektroauto offen was für mich hoffentlich nen 1er/3er ersetzen kann mit ordentlich Reichweite. Der Rest ist zu teuer oder zu unbrauchbar und meist auch noch beides zusammen.
Niklas meint
die „4“ und „5“ sind der i4 (wird wie ein 4er Gran Coupé) und der iNext. Der i8 ist ein PHEV und wird deshalb nicht darunter gezählt.
McGybrush meint
Ja ich Unterstelle BMW das die i8 irgendwann mal Vollelektrisch geben wird. Den jetzigen zähle ich auch nicht dazu.
Lbarkow meint
Du hast den i4 vergessen.
alupo meint
Wo gibts denn sowas, bzw. wo gibts denn den i4 als 100 % BEV?
Lbarkow meint
Ihr müsst den Artikel auch mal lesen :)
„BMW hat für 2020 eine Batterie-Variante des Kompakt-SUV iX3 angekündigt. Ein Jahr später sollen die E-Limousine i4 und der elektrische Technologieträger iNEXT bei den Händlern stehen. Weitere Modelle wurden bisher nicht angekündigt.“
Swissli meint
Bei „elektrifizierte Fahrzeuge“ im Zusammenhang mit BMW höre ich auf zu lesen.
Leider war das im 1. Satz schon der Fall.
EdgarW meint
+1
Alex meint
+1
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
+1
Der Begriff sollte als „Unwort“ der deutschen Automobilindustrie aus dem Verkehr gezogen werden.
Steffi Zienz meint
+1
Richtig! Das Wort „elektrifiziert“ möchte ich nur noch in Bezug auf Bahnstrecken hören!
nilsbär meint
Krüger sollte zurücktreten.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wird er nicht tun; Merkel tut es auch nicht.
hu.ms meint
Welche „Überraschung“.
Sie haben festgestellt, dass sie mit den ursprüglich vorgesehene plug-ins zwar die 2021 EU-vorgaben erfüllen können, nicht aber die im febr. 2019 beschlossenen neuen werte von -37,5% für 2028.
Und Daimler geht es genauso.
Wir werden sehen, wie sie dieses massive problem lösen wollen.
Und über allem schweb das derzeitige desinteresse der neuwagenkäufer an emissionsfreier mobilität, das alle hersteller trifft.
Remo meint
Sicher spielt dort auch mit rein, dass die Anleger eine aggressivere Elektrostrategie gefordert haben…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Und das zweite Dilemma wird die ausreichende Versorgung mit Batteriezellen sein; das wird ein Hexenkessel für die europäischen Autohersteller.
War alles absehbar, da Musk – fast in Zeitlupe – alle Veränderungen vorgelebt hat.
Swissli meint
Das „Desinteresse“ (die Verkäufe steigen natürlich weiterhin) an E-Autos beruhte vor kurzem noch auf mangelnder Verfügbarkeit/Auswahl – das hat sich 2019 schon deutlich gebessert. Aber leider findet das Desinteresse nun seine Fortsetzung in Form von deutlich zu hohen Verkaufspreisen/Margen. Ein Käuferstreik und die gesetzlichen Vorgaben zwingen die E-Autohersteller hoffentlich bald zum Umdenken.
Swissli meint
Wenn Tesla die Zellen in den USA(?) künftig selber herstellt, muss Panasonic dringend neue Kunden finden. Ausser Panasonic stürze sich ins nächste Klumpenrisiko mit Totyota….
Andreas_Nün meint
Denke nicht, dass Tesla es so schnell schafft, die Zellen selber herzustellen. Vor 2021 tut sich da wenig. Die Produktion von Panasonic in der Gigafactory läuft ja auch nicht gut, zu wenig Fachpersonal von Panasonic…
Swissli meint
Das „Desinteresse“ (die Verkäufe steigen natürlich weiterhin) an E-Autos beruhte vor kurzem noch auf mangelnder Verfügbarkeit/Auswahl – das hat sich 2019 schon deutlich gebessert. Aber leider findet das Desinteresse nun seine Fortsetzung in Form von deutlich zu hohen Verkaufspreisen/Margen. Ein Käuferstreik und die gesetzlichen Vorgaben zwingen die E-Autohersteller hoffentlich bald zum Umdenken.
JuergenII meint
Wo hat sich denn die Verfügbarkeit 2019 verbessert? Bei der theoretischen Auswahl vielleicht, aber was nützt es wenn Hyundai Motors tolle EV’s produziert, die keiner kaufen kann, weil sie mengenmäßig ein Witz produzieren? Wo sind denn die Volumen von Jaguar, Mercedes oder Audi von ihren E-SUV’s? Ich sehe da eher nach wie vor die üblichen Verdächtigen, die etwas mehr Akku bekommen haben. Trotzdem – und das ist Positiv – wächst der Markt deutlich stärker.
Auch 2020 wird es nicht viel anders sein. Die Auswahl ist größer, aber die Auslieferung wird sehr gemächlich von statten gehen, auch wenn uns das eine Firma ganz anders erzählt.
Wer heute ein „langstreckentaugliches“ Mittelkasse Fahrzeug mit zeitnaher Auslieferung will, kommt an einem Model 3 nicht vorbei. Das ist der eigentliche Skandal. Und BMW – genauso wie Mercedes – laufen der neuen Situation planlos hinterher. Krüger war und ist die größte Fehlbesetzung bei BMW. Gott sei Dank endet seine „Karriere“ bald.
McGybrush meint
Schlimmer als jede EU Vorgabe mit Abgaswerten wird in 1-2 Jahren der (nicht) Kunde mit dem Geldbeutel sein. Der Entscheidet wie schnell Elektroautos kommen. Nicht die EU. Die sagt nur was sie gerne hätte.
BMW wird noch ordentlich Rotieren wenn der Kunde mit sein Füssen bei der Konkurrenz nach und nach seine Stimme ab gibt. Loyalität gab es bei Nokia auch nur solange bis Smartphone kam.
Remo meint
Warum sollten die Kunden mit den Füßen abstimmen? Dies ist eine Metapher für Migration. Eigentlich werden sie hier mit der Brieftasche abstimmen. Oder meinst du, dass die Kunden nach China ziehen, da es dort mehr E-Autos gibt?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich finde die Metapher passt recht gut, da viele deutsche Autokunden ihr Fahrzeug bei ihrem lokalen Händler kaufen. Und anstelle von BMW-Händler laufen die Kunden zu anderen Anbietern (genau genommen fahren sie natürlich, aber mit den „Rädern abstimmen“ klingt seltsam, finde ich). ;-)
McGybrush meint
Jetzt diskutieren wir hier ernsthaft über die Formulierung einer Metapher?
Ich bestelle mir mein nicht Tesla meistens nach wie vor im Autohaus in welches ich mit meinen Füssen in letzte Instanz rein laufe.
Ich sag ja auch Fön, Tempo, Aspirin, Post-It, Vespa obwohl es kein Gattungbegriff ist sondern ein Produkt eines bestimmten Herstellers. Und trotzdem wissen alle was damit gemeint ist.
Daniel S meint
„Spätestens vom Jahr 2021 an, wenn die dann verfügbaren Batterien der neuesten Generation für elektrische Reichweiten von bis zu 700 Kilometern sorgen, soll es bei BMW Schlag auf Schlag gehen“
Also wird ab 2021 entwickelt? D.H. ca. fünf Jahre danach ein Auto am Markt?
Das ist dieselbe Ausrede welche meine Grossmutter benutzte: Ich kaufe dann einen Computer wenn er besser ist als die heute verfügbaren…
Andreas_Nün meint
Man glaubt bei BMW an 700km Reichweite 2021 und verschwendet daneben noch hunderte Millionen in die Brennstoffzelle für den PKW Einsatz. Kurios.
Sebastian meint
Audi hat auch fett rumgetönt, dass sie 800 km schaffen wenn sie mit einem Elektroauto auf den Markt kommen. Gut, sie haben noch ein „nach NEFZ“ nachgestammelt aber mittlerweile wissen wir ja, dass sie nicht mal ansatzweise an 800 km NEFZ ran kommen. Wird bei BMW nicht anders sein. Das ist ein typisches „Kauft bloß keinen Tesla, wie bringen bald was besseres!“ Wenn BMW das Ziel dann nicht erreicht, auch egal. Das eigentliche Ziel, die Leute vom Tesla-Kauf abzuhalten, wurde erreicht.
Sledge Hammer meint
+1
schöner hätte ich es nicht formulieren können.
Jeru meint
Das könnte man vermuten, wenn man so auf Tesla fixiert ist.
BMW wird im i4 und iNEXT die neuen CATL Zellen verwenden und die Angaben erscheinen realistisch. Die Entwicklung bei Tesla/Panasonic ist bisher unklar.
Sledge Hammer meint
Stimmt, die haben, glaube ich gehört zu haben, die Entwicklung von Zellen komplett eingestellt, um der Konkurrenz von BMW bzw. CATL Zeit zu geben, den Vorsprung wieder einzuholen.
alupo meint
Das sind doch die NMC-Zellen mit dem extrem hohen Kobaltanteil?
Kein Problem für unsere Vorstufen-Unternehmen. Ich denke, BASF kann ex chinesischer Produktion auch dieses Kathodenmaterial liefern.
Remo meint
Der E-Tron schafft doch 800km mit einer Akkuladung. Du musst halt nur bereit sein 500km weit davon zu schieben ;-)
alex meint
+1 :D
EdgarW meint
Ich hab mal gegugelt: Der 800-km-Wert taucht nur im Zusammenhang mit dem Aicon auf (zB ecomento: 12.09.2017). Zum PB18 e-tron lese ich 500 km, zum H-Tron (H2) hingegen die besagten 800 km.
Zu dem e-tron, der jetzt auf dem Markt ist, finde ich eigentlich nur die 500, bevor die offiziellen Daten rauskamen, nach NEFZ (darauf beziehst Du den Wert ja) schafft er die ja auch sicherlich.
Also bitte überprüf doch nochmal deine Aussage.
Was nicht heißen soll, dass ich den e-tron für effizient hielte, ist er nicht. Kann so ne fette Karre auch nicht sein, aber besser machen kann man’s natürlich, siehe Model X – noch fetter, trotzdem effizienter.
Sebastian meint
Das hat ein Audi-Mitarbeiter in eine TV-Kamera bei einer großen Auto-Messe genuschelt.
Wer genau, weiß ich nicht mehr. Er war offensichtlich wichtig genug um 1. bei der Messe zu sein und 2. vor die Kamera zu dürfen. Das müsste schon 2017 gewesen sein.
Lbarkow meint
„Das eigentliche Ziel, die Leute vom Tesla-Kauf abzuhalten, wurde erreicht.“ ist ja wohl nicht dein ernst. Ich denke das BMW mit dem i3 mehr Fahrzeuge auf dem Markt hat als Tesla. Auch denke ich nicht, dass BMW, VW, MB etc. „Angst“ vor Tesla haben. Und uns soll es doch eh alle egal sein, Hauptsache E-Mobilität – Egal welche Marke, ODER?
Stefan Ein meint
@Lbarkow:
„Ich denke das BMW mit dem i3 mehr Fahrzeuge auf dem Markt hat als Tesla.“
Falsch gedacht.
Sebastian meint
1. Falsch gedacht und 2. hat Tesla mit dem Model 3 SR+ ein Fahrzeug zum Preis eines i3 im Programm, dass diesen jedoch um Welten schlägt und 3. geht es nicht um den Status Quo sondern um die Zukunft.
Unsere Autobauer haben zurecht Angst. Vor allem da noch das Model Y droht. Ich teile die Aussage von Musk, dass dies das absatzstärkste Auto von Tesla wird. Was das Model S mit der Premiumklasse in USA und Europa angestellt hat, ist hinlänglich bekannt.
alupo meint
Besser vorher informieren, das ist dann nicht so peinlich.
Tesla verkauft weltweit die meisten eAutos, also solche Autos ohne Auspuff (z.B. 2018, Q1/2019), auch BEV genannt. BYD ist nur dann minimal größer, wenn man deren plugins mitzählen würde, was aber völlig sinnbefreit ist.
BMW ist nur dann überhaupt unter den größten 10, wenn man deren plugins mitzählen würde. So etwas machen aber bestenfalls Nicht-BEV-Fahrer. Sogar VV hat einige wenige BEVs zu verkaufen, aber sie spielen weltweit absolut keine Rolle.
hu.ms meint
Wenns um tesla-zahlen geht werden immer mit den weltweiten zahlen genannt. Wenn man die verkäufe/zulassungen in nordamerika rausrechnet bleibt ein verschwindend kleiner rest für die resltliche welt übrig.
Kein wunder, sind doch diese fahrzeuge für den US-markt konzipiert.
Hier in Europa z.b. sieht das mit den BEV-gesamtzulassungen der verschiedenen firmen und modelle ganz anders aus.
Und das wird sich in bezug auf tesla auch kaum mehr ändern, da die europäischen hersteller für 2020 viele neue, endlich reichweitengleiche modelle angekündigt haben und dadurch das Interesse an teslas in europa zurückgeht.
Und nochmal die zahlen die das bestätigen:
M3 verkauft in USA: über 200K. M3 verkauft in Europa: 31K.
alter_Schwede meint
@Sebastian
Ich möchte nicht Seite wählen, aber wenn man jemand korrigiert sollte man auch erwähnen das Tesla zu den auf der Webseite genannten Preise verkaufen und BMW (und andere) nicht: ein i3 ist ausstattungsgereinigt von 30k€ neu zu haben, Model 3 ab 40-45k€ (ist SR ohne + ‚offline‘ zu bekommen?). Beim eintausch eines BMW-diesels in Köln/Düsseldorf/… und das einrechnen des staatlichen Teil der Förderung ab 25k€.
Also, für den Wagen ist es kein schlechten Preis.
Niklas meint
„Also wird ab 2021 entwickelt? D.H. ca. fünf Jahre danach ein Auto am Markt?“
Nein, die Rede ist von Markteinführungen. Das sind alles die Pläne für 2025, die jetzt um zwei Jahre vorgezogen werden.
Peter W meint
Die Pläne werden um 2 Jahre vorgezogen! das heißt aber nicht, dass auch das Ergebnis 2 Jahre früher kommt.