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Toyota Proace und Proace City ab 2020 auch mit Batterie-Antrieb

08.07.2019 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

Toyota-elektrische-Nutzfahrzeuge

Bild: Toyota

Toyota hat vor wenigen Wochen verkündet, bei alternativen angetriebenen Pkw neben Hybriden und Wasserstoff-Stromern künftig auch Batterie-Systeme voranzutreiben. Nun gaben die Japaner ein Update zu ihrer E-Mobilitäts-Strategie im Nutzfahrzeuggeschäft.

Der Autokonzern teilte mit, mit neuen Modellen und der Markenstrategie „Toyota Professional“ im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge (LCV) weiter wachsen zu wollen. Eine zentrale Rolle komme dabei dem neuen Toyota Proace City zu, der Anfang 2020 im Segment der kompakten Hochdachkombis an den Start geht. Zusammen mit dem Kastenwagen Proace und dem Pick-up Hilux decke Toyota dann mehr als zwei Drittel des Nutzfahrzeugmarktes ab.

Der neue Proace verbinde „clevere Funktionalität mit ausgezeichneten Ladeeigenschaften“, heißt es in einer Mitteilung. Das Fahrzeug gehöre zu den wenigen Modellen, die zwei Europaletten aufnehmen können. Mit Blick auf die in einigen europäischen Städten geltenden neuen Abgasvorschriften zur Steigerung der Luftqualität werde Toyota in Kooperation mit der französischen PSA-Gruppe batterieelektrische Versionen des Proace und Proace City auf den Markt bringen.

„Die Produktoffensive ist für den japanischen Automobilbauer der perfekte Zeitpunkt, um mit seiner neuen LCV-Markenstrategie ‚Toyota Professional‘ zu starten“, so das Unternehmen. Dazu zähle eine neue Vertriebsnetzstrategie für leichte Nutzfahrzeuge für ein „perfektes Kundenerlebnis“ im LCV-Bereich. In diesem Zusammenhang werde das bestehende Fleet- & Business-Programm von Toyota Deutschland gemeinsam mit dem Händlernetz weiterentwickelt.

Marktstart ab 2020/2021

Die geplanten neuen Batterie-Varianten des Proace und Proace City sollen ab 2020 bzw. 2021 eingeführt werden. Die Baureihe wird derzeit als Van, Kastenwagen, Pritschenwagen und Kleinbus mit Verbrennungsmotoren angeboten. Konkrete technische Details zu den Batterie-Ausführungen hat Toyota noch nicht verraten.

Der PSA-Konzern hatte bereits im Juni die Einführung neuer E-Nutzfahrzeuge der Marken Peugeot und Citroën angekündigt. Die in Aussicht gestellte Technik könnte neben der deutschen PSA-Tochter Opel auch Toyota nutzen. Die von PSA gezeigten großen Vans Peugeot Boxer Electric und Citroën Jumper Electric kommen mit unterschiedlichen Reichweiten auf den Markt: 225 Kilometer nach NEFZ-Norm für die Längen L1 und L2 und 270 Kilometer für die Längen L3 und L4.

Im Segment der Mittelklasse-Vans bietet PSA ab 2020 elektrifizierte Versionen der Modelle Peugeot Expert und Traveller, Citroën Jumpy und SpaceTourer sowie Opel Vivaro Cargo und Vivaro an. Im Segment der C-Vans werden bereits seit 1998 der Peugeot Partner Electric und der Citroën Berlingo Electric verkauft – allerdings nur mit 170 Kilometer E-Reichweite. 2021 soll eine neue Generation dieser Modelle verfügbar sein.

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Via: Toyota
Tags: Elektro-Transporter, Toyota ProaceUnternehmen: PSA, Toyota
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon meint

    08.07.2019 um 22:55

    Schade das Toyota einfach Technik von PSA einbaut und dann erst 2021 kommt.
    Da haben andere schon eine eigene Plattform fertig.

    • Egon meier meint

      09.07.2019 um 14:53

      Sie haben eben den BEV-Zug verschlafen und müssen jetzt nachbasteln.
      Im Moment haben sie durch ihre Hybriden noch einen kleinen c02-Vorsprung. Wenn allerdings die c02-Grenze sinkt und die Verrechnung durch Supercredits abgebaut wird kriegen sie richtige Probleme.
      Man stelle sich mal vor, die bauen ein Kleinstwagen mit Hybrid?? oder H2 … ??
      Alleine der Gedanke daran wird den Toyota-Verantwortlichen schon die Schweißperlen ins Gesicht treiben.
      Wenn erst mal German-Reichweitenangst abgebaut ist sieht keiner mehr ein, dass er für einen Hybriden einen Toyota-Aufschlag bezahlen soll.

      • Bikerpirat meint

        12.07.2019 um 06:03

        Letzten hatte ich einen Umzug meiner Schwiegereltern vom Harz in betreutes wohnen zu uns nach MV. Wie lange wäre ich wohl mit einem elektroauto unterwegs gewesen.Und falls es irgendwann eine anhängerkupplung kommt dann kann ich in den Anhänger her wohl nur Batterien reinpacken. Hier auf dem platten Land können wir das gar nicht gebrauchen, jedenfalls nicht in der jetzigen Form. Und wo sollen die ganzen ladestation herkommen. Man stelle sich vor die ganzen Leute aus einem Plattenbau kommen nach Hause
        abends.

        • AndreasB meint

          20.07.2019 um 13:16

          Zum Glück wird es sich in diesem Bereich nicht entscheiden. Und wegen einmaligen Anwendungen schon gar nicht.

      • con2art meint

        08.08.2019 um 09:53

        Verschlafen ist wohl das falsche Wort. Toyota hätte wohl nicht gedacht (genau so wenig wie ich) dass Europäer/Amerikaner (und vor allem die Deutschen) so irrational auf den Elektrohype aufspringen.

        Seit fast 30 Jahren beweist Toyota mit dem Vollhybrid, dass geringe Schadstoffemissionen und geringer Verbrauch in jeder Fahrzeugklasse möglich sind. In Tests beweist es Toyota und selbst patriotische und nationalistische Autozeitungen, die alles tun, um die Konkurrenz schlecht zu schreiben, kommen nicht umhin, die niedrigen Verbrauchswerte zu bemerken.

        Aber der Durchschnittsbürger (und vor allem der deutsche Autozeitungsleser) denkt ja nicht weiter als bis zum Vorderrad und hat sich einreden lassen, dass Elektroautos wirtschaftlich, umweltfreundlich und die Zukunft sind. Befeuert vom Marketing der Autohersteller, die sich nach 50-Jahren Dieselbetrug ganz schnell etwas Neues einfallen lassen mussten.

        Nebenbei, der Kleinwagen Toyota Yaris ist das aktuell kleinste Hybridmodell. Nur 30 cm länger und 5 cm breiter als der „Kleinstwagen“ VW Up.
        Aber glauben Sie ruhig weiter, dass den Verantwortlichen bei Toyota Schweißperlen auf die Stirn treten. Höchstens vor Kopfschütteln bei dieser Ignoranz, Dummheit und Unterwürfigkeit gegenüber offiziellen Herstellerangaben, die im Rest der Autowelt und vor allem in Deutschland herrscht.

  2. Andi66 meint

    08.07.2019 um 21:38

    Und VW hat es mit dem E-Caddy schon wieder verpennt. Statt dessen bauen sie den überteuerten Kleinwagen ID.

    • cafedelsol meint

      08.07.2019 um 23:11

      Mimimi…, immer dieses VW gehate! Wird das nicht langsam langweilig?

      • AndreasB meint

        20.07.2019 um 13:17

        Vom Tesla Hater cafedelsol, kann man nicht erfinden.

    • Alf meint

      09.07.2019 um 09:01

      dann mach ich auch mimimimi – ohne „gehate“
      der T6PA und der T7 kommen auch nicht mehr als BEV

      mimimimi für alle die sich von solchen Sätzen in einem Frenchis-Café gelangweilt fühlen….

    • Egon meier meint

      09.07.2019 um 09:11

      klar .. VW macht immmer alles falsch. Deshalb verkaufen sich auch über 10 Mio Fzg im Jahr.
      Zum Info:
      – der ID ist kein Kleinwagen sondern Kompaktklasse
      – das ist die Fahrzeugklasse mit dem größten Produktionsvolumen
      – Wenn die aufgerufenen Preise für den ID.3 bleiben ist der Wagen absolut konkurrenzlos preiswert
      – VW und co bauen auch noch den Kleinstwagen e-up!/citigo/mii und das zu einem extrem günstigen Preis
      – warte mal ab zu welchem Preis toyota auf den e-markt kommt, der bisher voll verpennt wurde. da werden garantiert die fanboys abgegriffen
      – schau dir mal was für tolle, innovative, preiswerte Lösungen Honda auf gen Markt bringt

      • al bundy meint

        09.07.2019 um 09:26

        mimimi
        amer konzernfanboy
        vw ist der tollste (mögliche bedeutungen siehe bei google unter =toll+bedeutung)
        hersteller überhaupt, dass werden künftige ehemalige mitarbeiter usw. leider noch zu spüren bekommen
        auch wenn sie sich jetzt noch so sehr verbal engagieren

        • Egon meier meint

          09.07.2019 um 14:45

          ach .. es ist immer wunderschön, wenn der Feedback auf einen Beitrag reine weinerliche Emotion ist .. (ja .. mimimimi .. ). Das demonstriert aufs allerwunderschönste, dass die Argumente getroffen haben ..

      • Wims WumundWendelin meint

        09.07.2019 um 12:55

        Lieber Egon meier,

        nur so viel zu ihrem Ausspruch vom: 09.07.2019 – 09:11 = klar .. VW macht immmer alles falsch. Deshalb verkaufen sich auch über 10 Mio Fzg im Jahr.

        Würde man(n) mit offenen Augen aber vor allem mit klarem Verstand auf dieser Erde wandeln, dann könnte man auch feststellen, dass dieser Hate auf VW und Konsorten durch diese Verbrecher-Industrie selbst verursacht wurde.
        Und ganz ehrlich: Minderbemittelte die sich davon nicht abhalten lassen gibt es genug auf Erden… …und allein bei 82.000.000 „Deutschen“ findet sich vermutlich auch in Zukunft noch der ein oder andere mehr!

        • Egon meier meint

          09.07.2019 um 14:48

          wer hier der Minderbemittelte ist – das ist noch zu klären. Es gibt viele Optionen.
          Es ist – wie ich schon oben anmerkte – beruhigend festzustellen, dass es auf die Sachargumente keinerlei Antwort gab.
          Ein verlegenes Guck-in-die-Luft eurerseits, wenn ihr beim Schwachfug erwischt worden seid…

    • 150kW meint

      09.07.2019 um 12:13

      ABT soll doch den e-Caddy bauen.
      https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/de/elektromobilitaet/elektromodelle/abt-e-caddy.html

    • Axel meint

      09.07.2019 um 17:41

      Stimmt absolut! Caddy, Touran und Sharan verlieren in diesem Jahr bereits hoch 2-stellig, und eine elektrifizierte Alternative kommt mit dem ID Buzz erst in 2022… Diese Lücke wird ab nächstemJahr Renault mit dem neuen Kangoo ZE besetzen. Die sind halt cleverer und vor allem schneller!

    • Nicht vor 2025 meint

      10.07.2019 um 12:04

      Der ID3 ist kein Kleinwagen sondern Kompaktklasse.
      Die Platzverhältnisse sollen auf Passat Niveau liegen.
      Wenn VW den in der Basis tatsächlich unter 30.000.- realisiert wird das der Renner 2020/2021!

      • AndreasB meint

        20.07.2019 um 13:19

        Kann erst 2021 der Renner werden, 2020 ist die Produktion gering.

  3. hu.ms meint

    08.07.2019 um 16:43

    Wriklich interessant welche hersteller bei den BEV mit welcher karosserieform starten.
    Limousinen bei tesla, teure SUV bei audi und DB, B-segment-kompakter bei psa, C-segment-kompakter bei VW und toyota versuchts mit familienkutschen.
    Finde ich garnicht so dumm.
    Je mehr unterschiedlichen bauformen, desto mehr kundenanforderungen können erfüllt werden.
    Ich glaube nicht, dass jemand der ein sehr praktischen verbrenner wie einen kombi, kompakter oder SUV bisher gefahren hat, nutzungsmäßig auf eine limousine „zurückgeht“.

    • McGybrush meint

      08.07.2019 um 22:56

      Fehlen nur noch Kombis und Cabrios bis Markenübergreifend alles abgedeckt ist. Aber ich glaube derzeit werden bestimmte Bauformen doch schon mal gewechselt wenn es den doch Elektrisch sein soll aber die Reichweite nur mit Modellen anderer Bauart zu bekommen sind. Würde es das Model 3 nicht geben würde ich mit auch den Kona, Niro oder Soul holen obwohl ich keine SUV’s oder Hochdach wasauchimmer möchte.

    • Peter W meint

      08.07.2019 um 23:11

      Dass mit unterschiedlichen Bauformen mehr Kundenwünsche erfüllt werden können ist richtig. Der Hersteller hat aber den Vorteil, dass sein Modell keine oder wenig Konkurenz hat, die ihm den Preis verhagelt. Das ist alles Taktik!

      • Alf meint

        09.07.2019 um 09:03

        und die Hersteller haben das untereinander abgestimmt?
        Ironie gefunden und verkauft.

        • hu.ms meint

          09.07.2019 um 19:14

          Ist doch ganz einfach.
          Man sieht sich die zulassungszahlen der bauformen bei den verbrennern an und bringt dann das was noch von keinem angeküdigt ist und die größten stückzahlen im vorgesehene markt verspricht.
          Hat tesla mit dem M3 für die USA auch so gemacht und über 200K dort verkauft. In europa (ca. 33K bestellungen in 6 monaten) und china hat das logischerweise nicht funktioniert, da dort andere bauformen viel gefragter sind. Einfach die zulassungstatistik aller PKW ansehen.

        • AndreasB meint

          20.07.2019 um 13:21

          Die Europa Zahlen für das Model von hu.ms sind wie üblich frei erfunden.

  4. Mike meint

    08.07.2019 um 16:37

    „ausgezeichneten Ladeeigenschaften“ ist bei BEV etwas doppeldeutig.

  5. Der Statistiker meint

    08.07.2019 um 16:11

    „Im Segment der C-Vans werden bereits seit 1998 der Peugeot Partner Electric und der Citroën Berlingo Electric verkauft“
    So lange gibt’s den schon…..? :-)

    • Redaktion meint

      08.07.2019 um 16:36

      Tatsächlich: https://de.wikipedia.org/wiki/Peugeot_Partner#Partner_Electric

      VG | ecomento.de

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