Das Angebot „EinfachStromLaden“ des bundesweiten Energieversorgers Maingau Energie gehört zu den beliebtesten Ladetarifen bei preisbewussten Elektroauto-Fahrern. Ab August werden höhere Gebühren verlangt, dies betrifft sowohl den für Energiekunden des Unternehmens geltenden Tarif wie den allen anderen Elektroauto-Fahrern berechneten Normalpreis.
Man arbeite täglich daran, die Infrastruktur des EinfachStromLaden-Netzwerks auszubauen, so Maingau in einer Mitteilung. Mittlerweile liege die Zahl der verfügbaren Ladepunkte in Deutschland bei 15.000, europaweit bei 45.000. „Unsere Ziele haben wir damit aber noch lange nicht erreicht. Unser Anspruch ist es nach wie vor unseren Kunden die dichteste Verfügbarkeit zum bestmöglichen Preis zu bieten“, sagt Geschäftsführer Richard Schmitz.
Die sehr unterschiedlichen Kostenstrukturen, sowohl der neu angebundenen als auch der bereits integrierten Anbieter, verteuern das EinfachStromLaden-Netzwerk, heißt es weiter. „Um weiterhin einfach nur einen Preis – ohne Wenn und Aber – zu bieten, erhöht das Unternehmen den EinfachStromLaden-Preis um 10 ct/kWh auf 35 ct/kWh. Das bedeutet, dass sich ein durchschnittlicher Ladevorgang der EinfachStromLaden-Kunden, der sich um die 15 kWh bewegt, um ca. 1,50 Euro verteuert.“
Ab 1. August 2019 gelten für Nutzer des EinfachStromLaden-Tarifs die folgenden Preise:
Zum Vergleich die aktuellen Gebühren:
NL meint
Laden via Photovotaik nachts zu Hause und tagsüber beim Arbeitgeber ist der Königsweg, alles andere sind nur zusätzliche Optionen.
Selnim meint
Ist wohl immer noch günstiger oder zumindest kaum teurer als viele Mitbewerber. Als Unternehmen würde ich dennoch die ausgehandelten Preise an den Kunden weitergeben. So kann der Kunde entscheiden ob der teure Strom die eingesparte Zeit wert ist. So würde auch Druck auf die Ladesäulenbetreiber ausgeübt das sie bei schlechter Auslastung ihre Preise senken.
Ich sehe hohe Preise an den Ladesäulen auch nicht so problematisch. Wie hier durch die Kommentatoren immer wieder betont wird sowieso hauptsächlich zu hause geladen. Durch netzdienliches Laden wird dieser Strom deutlich günstiger als 30 Cent/KWh sein. Laternenparker die auf ein Elektroauto setzen sind eher die Idealisten schätze ich mal. Die werden trotzdem ein Elektroauto kaufen.
Thomas Wagner meint
Das ist mal wieder ein Bärendienst für die Elektromobilität :-(
Ich sehe schon die Dieselfreunde grinsen, haben sie also doch Recht gehabt,
Strom fürs Elektroauto ist bald teurer als Diesel !
Ich frage mich schon, was sich ein Unternehmen denkt,
wenn es seine Preise um 40 % erhöht ?
Wenn der alte Preis von 25 €ent ein Lockangebot war um möglichst viele Kunden
zu gewinnen, dann ist diese Erhöhung auf 35 €ent das Abstoßangebot um diese Kunden wieder los zu werden.
Der Kreis derer, die ein Elektroauto haben, ist zur Zeit noch überschaubar.
Da fragt man sich schon, wohin die Reise geht und ob man sich als Elektroautofahrer von solchen Firmen und ihrer Preispolitik abhängig machen will. Da versteh ich es gut, dass immer mehr Stimmen laut werden,
die sich für eine „Cummunity“ Ladekarte stark machen !
Womöglich ist dies die Lösung um die schlimmsten Auswüchse im Ansatz abzuwehren :-)
Stocki meint
Oder Tesla fahren. Tut mir leid, der musste sein ;-)
Tripel-T meint
Danke für diesen dezenten Hinweis.
Passt aber an dieser Stelle voll……
Ich sehe das auch so.
Steffen meint
Müssen die M3 Fahrer nicht auch zahlen am SuC?
Christian meint
Klar. Und EM wird irgendwann auch wieder ohne Ankündigung an der Preisschraube drehen. Wie schon mal. Ohne Übergangsfrist von 5 Wochen. Ab sofort.
Jeru meint
MiguelNL wird hier sicher glich vorrechnen, warum der Betrieb einer Ladesäule immer wirtschaftlich sein muss und das die alle nur nicht wollen.
Es ist heute und auf absehbare Zeit eben kein Businesscase, weder in Maingau noch bei Tesla. Bei Tesla sind die defizären Ladesäulen notwendig, um mehr Fahrzeuge zu verkaufen. Eben eine andere Strategie, wobei auch bei Tesla die Preise sicher weiter steigen müssen bzw. werden.
unente meint
Strom ist doch meistens teurer als Benzin und Diesel. In einem Liter Benzin/Diesel stecken ca. 10 kWh Energie: Benzin 1,45/10 = 0,145 €/kWh; Diesel 1,20/10 = 0,12 €/kWh.
Biker0815 meint
genau das ist für mich das Kernproblem. Nimm noch CNG dazu und der Strom Käufer ist der Idiot, der die völlig verzerrte Preisstruktur ausbaden kann…
Ein Null Summen Spiel ermöglicht durch den effizienten E Antrieb…
nilsbär meint
Leider haben die Strompreise an Ladesäulen bereits ein Niveau erreicht, bei dem ein E-Auto kaum noch billiger zu ‚betanken‘ ist als ein Verbrenner. Das macht es noch schwerer, die Laternenparker von E-Autos zu überzeugen.
PharmaJoe meint
Die Preise an Schnellladesäulen sind mit 35ct/kWh nicht überteuert gemessen an den Kosten der Ladesäulen und der Auslastung.
Wenn ich mit Strom von 28ct/kWh zuhause lade, bin ich deutlich billiger als mit Benzin, das wird bei 35ct auch nicht dramatisch schlimmer.
nilsbär meint
Ist das so?
E-Auto:
€ 0,35 / kWh x 19 kWh / 100 km= € 6,6 / 100 km
BMW 320d oder VW Passat 2.0 TDI Bluemotion
€ 1,26 / Liter x 5,2 Liter / 100 km= € 6,6 / 100 km
Wolfram H meint
Also der 220d (bj 2016) meiner Tochter hat knapp unter 7l Diesel verbraucht. Also mir fällt es schwer zu glauben, dass ein Dreier so viel weniger verbraucht.
PharmaJoe meint
Den Passat mit 5,2 möchte ich sehen. Mein Touran früher oder auch der Sharan lagen deutlich drüber, wurden auch eher stadtlastig bewegt.
Aber der Energiepreis macht nicht so viel aus. Da ist der Stress mit dem ständigen Vergleichen von Preisen im Tagesverlauf an den Tankstellen z.B. schon störender. Merkt man erst, wenn man an den Preistafeln vorbeifahren kann.
Peter W meint
… und ich hab gestern noch behauptet die wären deutlich billiger als die EnBW. War wohl nix.
Ok, mit 35 Cent für Nicht-Kunden kann man leben, aber das Argument, dass Strom fürs Auto bald so teuer sein wird wie Sprit, kann man so bald nicht mehr entkräften.
Topifun meint
Das ist doch wohl klar. Oder glaubt jemand der Staat möchte auf die zurückgehnenden Einnahmen von Mineralölsteuer verzichten.
Da hilft nur wenn man es kann, per selbsterzeugten Solarstrom sein Auto zu laden.
Ich fahre aber lieber vor Ort Emisions frei und werde nie wieder ein Verbrenner als Auto erwerben.
NL meint
Das ist noch vertretbar, bei uns zahlt man 30 Cent die KWh, 35 machen die Kuh jetzt auch nicht fett.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Für die Stromunternehmen ist die E-Mobilität eine feine Sache: Mit dem Invest von ein paar Ladesäulen für den Transfer, die sie sich zudem meist noch vom Staat und Land bezahlen lassen, erhöhen sie den Strombedarf in einem Haushalt um 2.500 kWh für die 15.000 km/a Durchschnittstrecke. Am Hausanschluß selbst müssen sie erst mal lange nichts machen. Und den Preis von 29 ct/kw bekommen sie auch von keinem sonstigen Großabnehmer.
Wenn Stromunternehmen clever wären, würden sie mit einer Super-Infrastruktur und relativ günstigen Tarifen an den Schnellladern den Turbo bei der E-Mobilität erzeugen und das Geschäft von Esso, Aral, Shell und Consorten – und denen geht es ja richtig gut – schnellstmöglich übernehmen. Da bräuchten die Unternehmen aber Andersdenkende, und die gibt es in den beamtig denkenden Organisationen nur ganz selten.
NL meint
Schnellader werden ausschließlich auf der Langstrecke benötigt – und das ist nicht das sinnigste Anwendungsgebiet von e-Fahrzeugen. Im urbanen Bereich lädt man überwiegend langsam über Nacht zu Hause oder tagsüber beim Arbeitgeber.
nilsbär meint
Ladeparks für die Laternenparker halte ich für die Lösung, die eher angenommen wird als tausende Ladepunkte über die Stadt verstreut.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Es geht darum, die latent vorhandene „Reichweitenangst“ der deutschen Michels nachhaltig zu eliminieren, damit sie ein E-Fahrzeug überhaupt erst einmal kaufen; dass dieses dann in 95% der Fälle im Nahbereich eingesetzt wird, ist dann ja eine andere Sache und wäre für die Energieversorger eine finanziell äußerst lukrative Sache; aber da fehlt es wohl an strategischem Denkvermögen.
Jörg2 meint
@NL
Schnelllader werden dringend im urbanen Raum benôtigt.
Eigene Steckdosen haben wenige und an „jede Laterne eine Dose“ glaube ich nicht.
Peter W meint
Wer immer am Schnellader laden muss tut seinem Akku keinen Gefallen. Auf Dauer ist das nicht gut. Mieter sollten die
Möglichkeit haben über Nacht preiswert zu laden.
alupo meint
Wieso ist die Langstrecke nichts für ein eAuto?
Ich/wir war/en mit meinem eAuto zu fünft in Südspanien. Ich fuhr teilweise über 1000 km am Tag und es hätten dank Autopilot auch noch mehr sein können, aber die 4 Mitfahrer wollten es langsamer angehen lassen.
Abends mit leerem Akku im Hotel ankommen und morgens mit vollem Akku losfahren. Oder Aufladen über Nacht im Ferienhaus. So geht das. Eine Tankstelle anfahren ist nur was für Dinos bzw. Grufties.
Inzwischen gibt es mein eAuto nur noch mit größerem Akku und effizienterem Antrieb, d.h. meine NEFZ Reichweite von 557 km ist beim aktuellen Modell noch deutlich höher.
Daher: ich kann es wirklich nicht mehr hören, wenn so getan wird, als seien eAutos nicht für weite Strecken geeignet.
Diese ganzen Theoretiker sollten sinnvollerweise zuerst einige Reiseberichte von eAutofahrern lesen bevor sie solchen Müll verzapfen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich nutze meine Zoe auch für längere Strecken und brauche dann natürlich auch die externen Lader unterwegs, wollte @NL nur nicht so hart widersprechen, er ist ja gedanklich einer von „uns“.
Langstrecke heißt für mich, mit vollgeladener Zoe (41 kWh-Batterie, vorzugsweise geladen mit 230 V, obwohl geliehen, aber der Umwelt wegen) starten und einmal unterwegs laden (2 Stunden). Wir haben immer genug Ladeweile-Lesstoff bzw. mobile Daten dabei oder wir suchen Orte auf, die wir schon immer mal kennen lernen wollten, wo uns aber die Verbrenner keine Chance ließen; jetzt also reisen statt rasen. Aber einmal Laden pro Tag reicht dann aber auch, sonst wird es mir und meiner Familie zu nervig. So Touren mache ich ca. alle 2 Monate.
(Für richtig lange Strecken miete ich dann einen Verbrenner).
Aber ansonsten im Mittelstreckenbereich (200km Umkreis) ist das E-Auto das Beste, was für die individuelle Mobilität der Menschheit entwickelt wurde (die Bahn wurde ja sträflich vernachlässigt bzw. aktiv kaputt gewirtschaftet).
Wolfram H meint
Kann ich nur beipflichten. Fahre mit meinem Tesla Model S 100D vier mal im Jahr nach Marbella. Zwei Tage hin, zwei Tage zurück. Jeweils ca 1150km pro Tag. Sobald ich in Spanien bin, ist die Autofahrt mit Autopilot, sowas von entspannt. Und in Spanien lade ich am Ziel vorwiegend an einer Steckdose mit 10 A auf. In zwei Jahren 80Tkm mit 70% Suc laden ergibt bei mir eine Degration der Batterie von ca. 2,5%.
RaiLan meint
Spätestens wenn es noch mehr E-Autos gibt und die Abhängigkeit der Fahrer zunimmt, steigt der Strompreis auf das Niveau von Benzin/Diesel >= 60/70 Ct./kWh.
Lewellyn meint
Du meinst so, wie die Mobilfunkgebühren auch immer teurer geworden sind, nachdem alle ein Smartphone haben?
Miro meint
Ich bin da leider RaiLans Meinung. Spätestens wenn der gute alte Staat merkt, dass die Mineralölsteuer nicht mehr so viel abwirft wird man schön zur Kasse gebeten.
Futureman meint
Auf Strom sind allerdings mehr Steuern drauf als auf Benzin/Diesel
Selnim meint
Prozentual sind vielleicht auf Strom mehr Steuern drauf als auf Diesel. Absolut eher nicht. Die Steuern sollten zumindest für den Bau der Strassen ausreichen. Ich sehe das schon positiv das Vielfahrer mehr beitragen. Die Fixkosten beim Auto sind ja auch recht hoch. Ich denke es wäre eine schlechte Idee wenn die Kilometerkosten durch billigen Strom gegen null tendieren.
jsm13 meint
Vor wenigen Tagen habe ich bei Maingau für ein weiteres Jahr den Stromvertrag für unser Haus verlängert – mit einer Erhöhung von gut 25 ct / kWh auf gut 29 ct / kWh. Geärgert hat mich dabei, dass mir zunächst 31 ct / kWh zzgl. Grundgebühren angeboten wurden und der jetzige Preis erst auf Nachfrage. Ein Argument, nicht zu anderen, geringfügig billigeren Anbietern zu wechseln oder die Dienste eines Wechsel-Services zu nutzen, waren die geringen Stromkosten beim Laden unterwegs. Das relativiert sich jetzt. Schade ist bei meinem Nutzungsprofil auch, dass Maingau – bislang – nicht mit Enel in Italien kooperiert, die dort wohl die meisten Säulen unterhalten.
Insgesamt ist Maingau selbst jetzt immer noch einen Tick billiger als die Konkurrenz – aber das plakative Alleinstellungsmerkmal verliert sich langsam. Sicher ein normaler betriebswirtschaftlicher Vorgang – für einen Schwaben trotzdem schmerzlich.
Steffi Zienz meint
Es wäre mir lieber, die Überschrift wäre umgekehrt: Maingau baut Angebot aus, Preise sollen erhöht werden.
Lux meint
Eine solche Volatilität bei den Preisen ist einfach asozial. Damit kann kein Mensch kalkulieren. Das es sich um Einführungspreise handeln sollte, ist für den Neukunden überhaupt nicht ersichtlich und stinkt nach Lockangebot. Vielleicht nimmt sich ja die Verbraucherschutzzentrale dem mal an.
wambo13 meint
NAja bei Benin/Diesel/Wasserstoff kann man auch nicht sinnvoll Kalkulieren.
Und jeder der Denken kann sollte klar sein das der Autostrom nicht viel günstiger sein kann als der HAusstrom
Biker0815 meint
ich würde es zumindes begrüßen, wenn es eine freiwillge Preisbindefrist gibt. 5 Cent pro Minute. XXX Cent pro Minute. 25 Cent pro kWh; 35 Cent po kWh…..
Frank meint
Für Stromkunden ist das immer noch vergleichsweise günstig. Sehr bedenklich ist aber der Grad der Preissteigerung und die offensichtliche Willkürlichkeit. Diese sind geeignet, das Vertrauen potentieller Kunden nachhaltig zu erschüttern.
Würde es die Politik ernst meinen mit dem Wunsch nach Übergang zu nachhaltigem Transport, dann würde sie dafür sorgen, dass an jeder deutschen Ladesäule der vertraglich vereinbarte Hausstromtarif des Fahrzeughalters fällig wird, abgerechnet nach Verbrauch und in Rechnung gestellt über die Hausstromrechnung. Und die automatische Fahrzeugindentifizierung an der Ladesäule macht das Stromzapfen überall möglich und so einfach wie an Tesla-Stationen. So schafft man Vertrauen.
CR meint
Diese Preisanpassung war ja durchaus zu erwarten. Und Maingau trifft damit jetzt exakt meine Schmerzgrenze. Somit bin ich weder überrascht noch unzufrieden. Als Maingau Kunde fährt man mit den 25 ct sogar noch recht gut im Vergleich. Ich denke, dass Maingau hier den zukünftigen Preis für das öffentliche Laden ganz vernünftig abbildet. Wenn es nun noch teurer wird, wird es aber dann auch schwierig für die E-Mobilität. Hoffe, das der Preis dann jetzt länger so stabil bleibt. Günstigere Alternativen gibt es ja jetzt faktisch auch nicht mehr. Mal vom kostenlosen Laden abgesehen.
Anton Schimpfle meint
Interessante Preissteigerung: Das ist genauso als wenn der Diesel von 1,26€ auf 1,77€ erhöht wird….Würden das Dieselfahrer hinnehmen?
Ich denke nicht, und auch ich werde in Zukunft auf günstigere Anbieter wechseln.
Christian meint
Viel Spaß beim Finden. Wird nicht einfach.
EdgarW meint
Nein, es ist als wenn ein Liter Diesel von marketing-subventionierten 90Cent auf 1,26€ erhöht wird. Maingau hat schon ganz zu Anfang verlauten lassen, dass sie bei 30 ct/kWh gerade so auf Null kommen würden, es ist aber ein Unternehmen und sie haben ihre Kosten, ebenso müssen sie fast alles auf Basis von Roaming-Gebühren berappen, bei manch einem Anbieter, der selbst 69ct/kWh von seinen direkten Knden nimmt, kann man sich vorstellen, dass Maingau noch bei 35 ct/kWh draufzahlt.
Du wirst uns jetzt sicherlich sagen, welche diese günstigeren Anbieter sind – und wenn dann wie lange noch :-)
Es gibt übrigens einen: eins de: 5 Euro pro Ladevorgang pauschal. Noch, denn das ist natürlich ebenfalls ein PR-Preis.
Ich hoffe, mit 35 ct/kWh kommt Maingau aus, aber das hängt hauptsächlich an den preisen, die sie bei ihren Roaming-Partnern bezahlen müssen.
McGybrush meint
Mann könnte aber auch sagen das wäre so als würde Diesel von 90 Cent Einführungspreis einer neuen Tankstellenkette jetzt auf die üblichen 1.26Eur steigen.
F.H. meint
Falsche Headline: Maingau erhöht Inlandspreise und senkt Auslandsroaming ;)
EdgarW meint
Die Auslandspreise bleiben in Summe gleich, dort haben sie offenbar schon beim vorherigen Preis keinen PR-Abschlag (für Nicht-Hausstrom-Kunden) zugeschossen. Ergibt ja auch Sinn, sie bieten außerhalb D keinen Hausstrom an.
Clemens Helm meint
Das stimmt nicht, ich bin in Österreich Maingau-Stromkunde und habe genauso den Kunden-Ladetarif.
EdgarW meint
Wusste ich noch nicht, danke!