Die aktuellen staatlichen Anreize für den Kauf eines Elektroautos in Deutschland zeigen nach Ansicht der Bundesregierung Wirkung. Denn die Zahl der Neuzulassungen ist im ersten Halbjahr 2019 um rund 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 31.000 gestiegen. Auch bei Hybriden gab es ein deutliches Plus: Hier stiegen die Neuzulassungen um 69 Prozent auf knapp 103.000. Das gehe aus der Antwort der Regierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, berichtet die Rheinische Post.
Dem ursprünglichen Stromer-Ziel der Politik entsprechen die Zahlen noch nicht: Die Bundesregierung hatte erklärt, die Zahl der E-Autos auf deutschen Straßen bis 2020 auf eine Million zu steigern. Später räumte Angela Merkel ein, dass der Hochlauf etwas mehr Zeit als erwartet in Anspruch nehmen wird. „Nun werden wir es nicht 2020 schaffen, aber 2022“, sagte die Bundeskanzlerin Ende letzten Jahres.
Seit Mitte 2016 wird der Kauf eines rein batteriebetriebenen oder Wasserstoff-Elektroautos in Deutschland über den „Umweltbonus“ mit 4000 Euro bezuschusst. Für Plug-in-Hybridfahrzeuge mit begrenzter Elektro-Reichweite gibt es 3000 Euro. Finanziert wird die Prämie je zur Hälfte vom Staat sowie dem Autohersteller. Der Umweltbonus war zunächst bis Mitte 2019 befristet, wurde kürzlich aber bis Ende 2020 verlängert.
Elektroautos, die bis Ende 2020 neu zugelassen werden, sind auch für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Hinzu kommt der dieses Jahr eingeführte Steuerbonus für betriebliche Elektroautos und bestimmte Hybridfahrzeuge, die einem Mitarbeiter als Dienstwagen zur privaten Nutzung überlassen werden.
Installation privater Ladepunkte soll einfacher werden
Um schneller mehr Elektroautos in Deutschland zu haben, fehlt es laut Experten neben attraktiveren Fahrzeugangeboten noch an der nötigen Ladeinfrastruktur. Um Abhilfe zu schaffen, sage die Regierung in ihrer Antwort an die FDP bis Jahresende einen Gesetzentwurf zu, der Mietern in Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümern die Möglichkeit zur Errichtung einer privaten Ladestation am eigenen Stellplatz geben soll.
Die Regierung räume außerdem ein, dass das Stromnetz einem starken Ausbau der E-Mobilität nicht gewachsen ist. „Netzbetreiber rechnen laut jüngerer Studien mit einem Netzausbaubedarf ab einem Anteil der Elektromobilität von zehn bis 15 Prozent, laut mancher Aussage ab 20 Prozent des Bestandes“, heißt es der Rheinischen Post zufolge in der Antwort.
„Die Pläne der Bundesregierung zur Elektromobilität scheitern an der Realität. Trotz Milliarden staatlicher Subventionen, etwa durch Kaufprämien und diverse Steuervorteile, wird sie ihr Ziel von einer Million E-Autos bis Ende 2020 nicht erreichen können“, kritisierte FDP-Politiker Oliver Luksic. Zwar würden die Zulassungszahlen bei Elektroautos zunehmen, der Anteil an den Gesamtzulassungen sei jedoch weiter extrem gering.
„Industriepolitisch macht die alleinige Fokussierung auf die Batterie keinen Sinn. Wertschöpfungsketten in der Automobilindustrie werden ins Ausland verlagert, zudem hat die Batterie auch in der Umweltbilanz keine großen Vorteile“, so Luksic weiter. Seine Partei fordere, dass die Regierung den Fokus auch stärker auf wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge legt.
Ernesto 2 meint
ach so der ist von der FDP, na dann ist alles klar, funktioniert wie bei Mövenpick, 14 Tage an der Macht und schon fließen milliardenteure Steuererleichterungen zu Gunsten der reichsten 10.000 und der Konzerne. Alles klar, braucht man kein weiteres Wort über die „Expertise“ diese „Herrn“ zu verlieren. Lobbyismusgeschwätz!!
151kW meint
Winke einem FDP-ler mit einem 500 Euro Schein und der sagt, was Du willst.
Jin meint
Ich schenke dem Staat die lächerlichen 2000€, wenn er dafür sorgt, dass ich auf meinem gemieteten Tiefgaragenstellplatz eine Wallbox installieren darf.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Kein Geld verschenken! Vielleicht hilft das doch weiter:
https://www.eigenheimerverband.de/tipps-fuer-recht-garten-haus/recht-politik-steuern/themenarchiv/bauliche-veraenderungen/
Offen gesprochen meint
Einen Elektroautoanteil von über zehn Prozent gibt es in Deutschland und Österreich wohl nie.
Vor allem in der Stadt fehlen die Lademöglichkeiten. VW wird außer dem ID keine neuen Elektroautos mehr bauen. Man möchte in Deutschkand keine Batterieelektroautos. Damit verdient man zu wenig Geld. Nicht der Kunde entscheidet sondern Industrie und Politik.
Freak_dd meint
Ich wette 500.000 € dagegen :-)….
MiguelS NL meint
Ich verdopple :-)….
nilsbär meint
Ich gehe mit:-)
Tobias Rupp meint
Gehe auch mit.
Stocki meint
Bin auch dabei! ;-)
Jürgen S. meint
Diese Prognose habe ich archiviert und werde sie 2030 und 2040 mit den dann bekannten Daten vergleichen.
Sie trifft den Zeitgeist. Das ist das, was Elektroautofahrer und interessierte im Jahr 2019 nach wie vor von meisten Mitmenschen hören.
Ich wette auch 500000 EUR dagegen dass diese Prognose nicht in Erfüllung geht. Sobald VW ein Elektroauto nach dem ID 3 produziert, ist sie gewonnen :-)
Bender meint
Die Sache mit der Stadt, ist das, was die meisten nicht verstehen.
Die neue Mobilität sieht schlichtweg vor, die Autos aus der Stadt zu verbannen. Man brauch also (theoretisch) keine Autos in der Stadt.
Mit besserem ÖPNV ist das auch tatsächlich möglich.
Herbert Beilstein meint
Herbert
Die Deutschen hatten in der Vergangenheit die Entwicklung der KFZ Technik dominiert und viele glauben, dass es auch in Zukunft so bleibt.
Die Musik spielt heute in China und USA und nicht mehr in Deutschland. Nur VW versucht ,wenn auch verspätet, dagegezuhalten und setzt Kompromisslos auf BEV. Die Chinesen treiben die Deutschen vor sich her und erarbeiten sich einen Vorsprung in der Entwicklung von BEV und insbesondere in der Batterie Technologie.Bald geht es um das nackte Überleben der deutschen Automobilhersteller und nicht mehr um die Frage alternativer Antriebstechnologien. Unsere Politiker verhindern und verschlafen die richtigen Weichenstellungen. Sie sollten sich an Norwegen und China orientieren, ansonsten gute Nacht Deutschland.
MiguelS NL meint
“„Die Pläne der Bundesregierung zur Elektromobilität scheitern an der Realität. Trotz Milliarden staatlicher Subventionen…”
Gut dass Sie von der Realität sprechen Herr Luksic (von der FDP). Werden von den FCEVs trotz bereit gestellten Subventionen in Milliardenhöhe, nicht noch viel viel weniger gekauft?
Ach so, die FCEVs werden noch nicht angeboten? Wann werden die “realistisch gesehen”, denn angeboten? So wie ich Sie verstanden habe, werden die FCEVs im Vergleich zu den PHEVs, BEVs…weg gehen wie warme Sämmeln?
Gibt es den Mirai nicht schon lange? Und den Nexo, wahrscheinlich als “zu Aisatisch zu begründen”? Die Mercedes A- oder B-Klasse FCell gab es schon auf der IAA 2003, wie läuft es damit? Wie viele Politiker werden schon mit dem aktuell GLC-FCell chauffiert, Mercedes soll ja 300 Stück produzieren, so wie wir die beste Auto-industrie der Welt kennen, sind die wahrscheinlich schon fertig?
agdejager meint
Die FDO ist voll in der Wasserstoflibby drin. Das ist dich schon klar oder?
agdejager meint
FDP natürlich.
151kW meint
Wobei, „Freie Demokratische Oposition“ wäre auch gut, solange die nur nicht an die Macht kommen/was zu sagen haben.
Jürgen S. meint
Dutzende Leute haben mich schon als Elektroauto Umweltverschmutzer bezeichnet und von Wasserstoff Autos geschwärmt. Ich habe allen die Frage gestellt, warum sie den Mirai oder die F-Cell G Klasse noch nicht gekauft haben. Die Antwort war immer, das diese Autos nicht marktreif wären. Auf die Frage warum, kam nie eine plausible Antwort. Nur eine einzige Dame war so ehrlich und hat geantwortet dass diese beiden Autos viel zu teuer wären, der Kraftstoff viel zu teuer wäre und sie hunderte Kilometer zum Tanken fahren müsste. Alle anderen leben in einer Illusionsblase. Alleine der nötige finanzielle Kraftakt das Tankstellen-Netz und die Wasserstoff Produktion CO2 neutral hochzufahren, ist kaum vorstellbar in Europa.
Dieselfahrer meint
Abwarten. „Alle anderen leben in einer Illusionsblase. Alleine der nötige finanzielle Kraftakt das Tankstellen-Netz und die Wasserstoff Produktion CO2 neutral hochzufahren, ist kaum vorstellbar in Europa“ Habe ich so ähnlich auch mal als Argumente gegen BEVs gehört.
Man sollte einfach technologieoffen bleiben. Die BEV Welle rollt – und das ist auch gut so. Vielleicht rollt dann 15 Jahre später die FCEV Welle, wenn die Technik dann günstiger und effektiver ist. Das eine gegen das andere ausspielen zu wollen ist überflüssig.
Freak_dd meint
In 15 Jahren gibt es BEVs mit 2-3 TKM Reichweite……deren Batterien noch 2-3 T€ Kosten………da braucht kein Mensch der Welt ein FCEV.
……..wirst Du sehen…….;-)
151kW meint
Und um ein Brennstoffzellenauto mit höherer Reichweite zu versehen, werden mehr von den großen und sehr unhandlichen Wasserstoff-Hochdruck-Tanks benötigt. Dann kommt ein Mirai (mit 3 von den Tanks) zwar 1.200 km weit, dafür hat er dann aber keinen Kofferraum mehr und es passen nur noch 3 Leute ins Auto.
Toller Fortschritt, bei dem der Mirai immer noch die 3,5 fache Menge an Energie pro 100 km wie ein richtiges E-Auto braucht.
MiguelS NL meint
@Ecomento
Liebe Redaktion,
Es ist sehr verwirrend wann Sie in Ihren Berichten von vol elektrische Autos sprechen, das eine mal ist ein Elektroauto (E-Auto…) voll elektrisch, das andere mal aber auch Plug-In…das eine mal ist mit Hybrib nur Plug-In (PHEV) gemeint, anderes mal beide oder nur eben Hybrid (HEV).
“Elektroautos, die bis Ende 2020 neu zugelassen werden, sind auch für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.”
D.h. nur voll elektrische Autos? D.h. gilt nicht für Hybriden (gemeint aber die Plug-Ins) ?
“Dem ursprünglichen Stromer-Ziel der Politik entsprechen die Zahlen noch nicht: Die Bundesregierung hatte erklärt, die Zahl der E-Autos auf deutschen Straßen bis 2020 auf eine Million zu steigern”
Sind mit Stromer und E-Auto’s jetzt auch Hybride (in Ihrem Kontext die Plug-ins) gemeint? Ist ein Hybrid nun ein Elektroauto?
Von der Politik und den Herstellern sind wir es gewohnt dass MEV, HEV,
REX, PHEV…als Elektroauto auto gezählt werden (ins besondere in der Statistik), mal so mal so. Es wäre aber denke ich sehr willkommen, wenn Sie da (für mein Gefühl) selber deutlicher (und Konsequent) drin wären.
Miro meint
2000,- € Förderung (die anderen 2000,- € rechnet jeder Hersteller einfach drauf). Das ist auch ’n Reißer! Wow!
Jetzt mal ernsthaft. Die erreichen doch durch solche Aussagen nur das Gegenteil. In den USA geht’s doch auch vernünftig. 7.500 USD. Das ist ne Förderung. Ganz ehrlich…2000….das ist…“nett“.
nilsbär meint
1+
Genauso ist es. Wenn wir einen schnellen Hochlauf wie in Norwegen wollen, werden wir auch ähnlich massive Förderungen brauchen. Eher noch massivere, damit auch diejenigen, umdenken, die schon in 3. Generation Verbrenner von VW (BMW, Daimler) fahren.
MiguelS NL meint
Wir würden sogar einen noch schnelleren Hochlauf als in Norwegen erreichen, wenn wir die Steuer auf Verbrenner erhöhen würden. Das gilt für jeden Sektor.
MiguelS NL meint
Förderungen wie wir sie haben, bringen schon was, sind aber sehr sehr ineffizient.
In den NL ist die Förderung aktuell vergleichbar mit der 0,5% Regelung und nur bis € 50.000 vom Brutto UVP Preis, eine Subvention für Privat-Leute gibt es noch nicht mal abgesehen von nur 2 Jahre Kfz- Steuerbefreiung. Trotzdem wächst der Anteil inzwischen mit mehr als 200%. Wie kann das sein? Auch in NL wird BEV (wie überall) schlecht geredet in den Medien usw. aber in Dld ist es halt noch mal eine Nummer grösser. deutsche Auto-Industrie grabt hiermit nicht den BEV-Grab sonderen seinen eigenen.
Christian meint
Und wie hoch ist die Steuer in NL? Ich meine, das kann bis 1500€ pro Jahr sein. Bei uns etwa ein Zehntel davon. Deswegen ist Steuerbefreiung kein Grund für Verhaltensänderung in D.
Anonym meint
@ Miro
Und du glaubst ernsthaft an so viel gutem im Menschen / Unternehmen, dass in den USA nicht noch was auf die Wagen draufgeschlagen wird (weil die Hersteller genauso gut wissen, dass ihre Produkte vom Staat gefördert werden)?
Glaubst du ernsthaft Ford und Co wollen sich da nicht auch was vom Kuchen abschneiden und kalkulieren das direkt in ihre UVPs und Händlerrabatte mit ein?
Freak_dd meint
USD 7500,- ….gab es mal…..wurde Q1/Q2/19 auf USD 3750,- gekürzt…….akutell sind es nur noch USD 1875,-
…….da sind 2000 Euro schon mehr ;-)
MiguelS NL meint
richtig $ 7.500 gab es von ca 2012 bis 2018. Es hiess (von bösen Zungen) wenn das vorbei ist, ist es aus mit den EVs insbesondere für Tesla.
Trotzdem wird Tesla in 2019 minimal 53% mehr verkaufen als in 2018, bei einer Grössenordung von Hunderttausende ist das sehr sehr viel. Wir reden hier nicht von 2 auf 3, das war zum Anfang der S-Kurve.
Hermann meint
7500 gibt es immer noch + je nach Bundesstaat eine weitere Förderung , Kalifornien legt noch 2.500 Dollar dazu. Was sagen Sie dazu?
Dieselfahrer meint
Im Moment legt Tesla ja noch ein paar $ je Fahrzeug drauf: Trotz Rekordauslieferungen hat Tesla in Q2 2019 400 Mio $ (oder 8% vom Automotive- Umsatz) Verlust gemacht. Wenn man noch die regulatorischen Kredite (was ja auch noch eine Subvention darstellt) von > 100 Mio $ dazurechnet, macht Tesla an jedem Fahrzeug ca. 10% oder zwischen 5.000 und 6.000 $ Verlust.
Also subventionieren die Aktionäre von Tesla im Moment die Verkäufe.
Das wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern, denn zumindest in den USA senkt Tesla die Preise weiter.
Es bleibt spannend zu sehen, ob Tesla sich in dem Spannungsfeld aus deutlich steigender Konkurrenz (in naher Zukunft nur für die hochmargigen S und X) und steigenden BEV Anteil insgesamt hält.
MiguelS NL meint
@Hermann
Mein Kommentar wurde nicht freigeschaltet, warum auch immer. Aber sehe Kommentar von randomhuman, sein Kommentar entspricht meinen. Tesla nur noch € 3.750 bis Ende 2019, danach nichts mehr. Ausser GM haben sonst keine weitere Hersteller die Grenze von 200.000 Stück (BEV + Plug-In) überschritten.
randomhuman meint
Es gibt immer noch 7500$ für die meisten Hersteller. Nur Tesla und GM haben schon über 200000 E-Autos und PHEV verkauft und dann halbiert sich die subsidy jedes halbe Jahr bis es vorbei ist. Für Tesla ist Ende des Jahres Schluss. GM hat wenn ich mich recht entsinne noch ein halbes Jahr länger. Viele Hersteller haben aber noch nicht mal 100000 E-Autos und PHEV verkauft und haben daher noch länger einen Vorteil.
Freak_dd meint
Danke für die Info, das war mir so nicht bekannt.
LG
agdejager meint
In Frankreich ist es 6000€ statt die mageren 2000€, in Rumänien sogar 9000€. Aber nur für reine EVs. Das die Regierung hier sich lobt, ist völlig daneben, sicher gesehen die höhere Menge an Hybriden.
Anonym meint
Also nichts gegen die Menschen in Rumänien (und deren Entscheidungsträger) aber ich halte eine 9.000€ Förderung in einem Land wie diesen für völlig daneben.
In dem Land gibt es weit schlimmere Probleme an allen Ecken und Enden. Die bauliche und soziale Infrastruktir, das Bildungssystem und die Arbeitsplatzmarktlage. Mit diesen 9.000€ pro Fahrzeug kann man an anderer Stelle deutlich mehr für den Umwelt–Klima- und Gesundheitsschutz der eigenen Bevölkerung tun!
Und wie viele Personen können sich in Rumänien überhaupt eine eAuto leisten?! Klingt mir wieder nach einer Förderung von Reichen für Reiche. Traurig.
Steffi Zienz meint
Hmm, im ersten Halbjahr 2019 wurden also 80 % mehr abgesetzt als im ersten Halbjahr 2018, als es die staatliche Förderung auch schon gab. Und das ist jetzt der Förderung zu verdanken?
Anonym meint
Genau so sieht es aus ;-)
Das ist ja das tolle an Statistik.
Jeder kann das daraus lesen was er will!
nilsbär meint
Die FDP fordert also mehr Fokus auf FCEVs. Da wäre doch eine Angabe schön, wieviele der Funktionäre denn damit bereits fahren. Ich tippe auf 0,0 Prozent.
Lotex59 meint
Na, da spricht ja ganz der Klimaschutz „Profi“ – ganz im Sinne seines Parteivorsitzenden….
Leser meint
ganz bestimmt sind nur, ausschließlich, die Förderungen unserer Bundesregierung verantwortlich….man ist schon wieder in Wahlkampfmodus.