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Österreichische Post AG erhält 249 Elektro-Transporter von Renault

25.07.2019 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Elektroautos-Post-Oesterreich

Bild: Österreichische Post

Wie in Deutschland und der Schweiz setzt auch die Post in Österreich beim Ausliefern auf E-Antriebe. Eigenen Angaben nach stellt die Österreichische Post AG als größtes Logistikunternehmen des Landes sogar bereits heute sämtliche Briefe, Pakete, Zeitschriften und Werbesendungen innerorts CO2-neutral zu.

Für den Transport der Sendungen nutzt die Österreichische Post AG insgesamt 249 Elektro-Lieferwagen Kangoo Z.E. von Renault. Im Rahmen der Initiative „CO2 neutral zugestellt“ setzt das Unternehmen vor allem im urbanen Gebiet verstärkt lokal emissionsfreie Zustellfahrzeuge ein. Dafür hat die Österreichische Post AG im vergangenen Jahr 110 rein batteriebetriebene Kangoo Z.E. übernommen, 139 weitere Einheiten befinden sich aktuell in Auslieferung.

„Wir betreiben mit mehr als 1.600 E-Fahrzeugen den größten E-Fuhrpark des Landes – mit dem Einsatz von zusätzlichen 249 E-Fahrzeugen setzen wir einen weiteren Schritt zur Umsetzung unserer Strategie bis 2030, auf der letzten Meile emmissionsfrei zuzustellen“, so die Österreichische Post AG in einer Mitteilung.

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Via: Österreichische Post
Tags: Elektro-Transporter, ÖsterreichAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    26.07.2019 um 11:21

    Die österreichische Post hat bis heute Vorbehalte für die Verwendung von
    Elektro-Fahrzeugen. Keine Ahnung warum. Nach wie vor sieht man ausschließlich und immer noch die VW-Caddy Diesel herumstinken.

    https://www.youtube.com/watch?v=hA5ZmZLq9YQ

    • Andreas_Nün meint

      26.07.2019 um 11:56

      „Die österreichische Post hat bis heute Vorbehalte für die Verwendung von
      Elektro-Fahrzeugen. Keine Ahnung warum. Nach wie vor sieht man ausschließlich und immer noch die VW-Caddy Diesel herumstinken.“

      Glatt gelogen (das Video steht für sich). Man wird von auf E-Autos umsteigen.

  2. Andreas_Nün meint

    26.07.2019 um 08:48

    Jeder Postdienstleister wird in den nächsten 3-4 Jahren zu 90% auf E-Autos umsteigen, einfach jeder.

    Ein paar wenige Bereiche werden noch beim Verbrenner bleiben, so in 7-8 Jahren wirds 100% Elektro sein. Unternehmen können rechnen, TCO ist wichtig.

  3. Jensen meint

    25.07.2019 um 13:35

    Hätte Renault dem eKangoo bei der letzten Auffrischung mindestens das grosse bzw. auch gerne das 50er-Batteriepaket der ZOE samt CCS und 22er AC-Lader in der Passagierausführung spendiert, wäre das ebenso ein Verkauserfolg. Zumal es den elektrischen Kangoo ja nun auch schon mehr als 6 Jahren am Markt gibt. Daumen hoch für die Post.

  4. Swissli meint

    25.07.2019 um 13:15

    Saubere Sache für Post.
    Den Streetscooter will anscheinend niemand ausserhalb Deutschlands kaufen.

    • alupo meint

      27.07.2019 um 10:09

      Der Streetscooter hat m.W. noch LiFePO4 Akkus verbaut.

      Diese alte Akkuzellenchemie produzieren nur die Chinesen und vor allem nur noch für den Export nach Europa. Daher sind die weltweiten Mengen absolut gering, und die Kosten eher hoch, ohne nur die geringste Chance auf zukünftige Kostensenkungen. Von den lausigen Energiedichtezahlen dieser Zellchemie ganz zu schweigen. Das kostet Reichweite oder Zuladung, oder eben anteilsmäßig beides. Aber andererseits schon immer ohne Kobalt. Ein vor allem in Deutschland verwendetes Auslaufmodell ohne Zukunft.

      Streetscooter hat m.M.n. trotz Kobaltverzichts-Pluspunkte auf die falsche Zellchemie gesetzt. Aber das ließe sich noch korrigieren. Aber es kostet wieder Geld.

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