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„EV Check“: VW startet App für Elektroauto-Vergleich

18.09.2019 in Autoindustrie, Service von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

VW-EV-Check-1

Bilder: VW

VW startet die neue App „EV Check“ (EV für Electric Vehicle, auf Deutsch: Elektrofahrzeug), mit der Kaufinteressenten herausfinden können, wie ihr Auto gegen einen batteriebetriebenen VW ID.3, e-Golf oder e-up! abschneidet. Die Smartphone-App steht im Google Play Store und im Apple App Store zur Verfügung.

„Unsere App soll Nutzer einfach an das Thema E-Mobilität heranführen und Inspiration und Informationen bieten“, so Matthias Krause, Projektleiter Digital Car Visualisation bei Volkswagen. „Ein Nutzer hat dabei Zugriff auf folgende Informationen: Zurückgelegte Wegstrecke, geschätzter Verbrauch und CO2-Ausstoß, sowie die geschätzten Kosten für die gefahrene Distanz. Alles jeweils im Vergleich mit dem eigenen Fahrzeugmodell.“

VW-EV-Check-2

Die neue VW-App verfügt über weitere Funktionen: Nutzer können sich den Ende des Jahres in die Produktion gehenden Kompaktwagen ID.3 in Augmented Reality (Erweiterte Realität) darstellen lassen. Dabei wird auf dem Handy die mit der Handykamera aufgenommene reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert. Auf dem Bildschirm sieht man den ID.3 so beispielsweise in der eigenen Garage oder auf dem Schreibtisch, inklusive Ausstattungsdetails und -funktionen.

Die App bietet auch eine Übersichtskarte zu den nächstgelegenen Strom-Ladestationen, ein Faktensammlung rund um E-Mobilität sowie die Simulation von Ladezeiten und -ständen. Alle zukünftigen Elektroauto-Modelle von Volkswagen sollen ebenfalls in die App aufgenommen werden.

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Via: VW
Tags: App, Marketing, VW ID.3Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mätten meint

    18.09.2019 um 20:50

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. EVTommy meint

    18.09.2019 um 19:57

    Schon witzig, dass sich der Betrügerkonzern nun als Saubermann darstellt. Und dann eine solche App so schlecht umsetzt. Ähnlich wie Daimler mit ihrer EQ-Ready App. Dort ist nur ein einziges echte BEV (Smart Electric) enthalten.

    Das Original ist die EnBW mobility+ App.
    Tolle App, Fahrsimulation mit allen derzeit am Markt verfügbaren E-Fahrzeugen und ein Ladestationsfinder der alle EnBW Ladestationen und Ladestationen von hubject und eClearing darstellt.

  3. Priusfahrer meint

    18.09.2019 um 19:02

    App ausprobiert, braucht permanente Datenverbindung.
    Besser App ist meiner Meinung „EVNotify“. Die funzt auch mit:

    Hyundai IONIQ Elektro: Voller Support
    Hyundai IONIQ Hybrid: Basis Support
    Hyundai IONIQ PlugIn-Hybrid: Basis Support
    Kia Soul EV (27kWh): Voller Support
    Kia Soul EV (30kWh): Voller Support
    Kia Niro EV**: Voller Support
    Kia Niro Hybrid**: Basis Support
    Kia Niro PlugIn-Hybrid**: Basis Support
    Kia Optima PlugIn-Hybrid**: Basis Support
    Kia Ray EV**: Basis Support
    Opel Ampera E: Basis Support
    Hyundai Kona Elektro: Voller Support
    Renault Zoe: Basis Support

  4. xanavipower meint

    18.09.2019 um 12:58

    Haha, yes.
    Es werden Ladesäulen in der App angezeigt, die schon seit Jahren abgebaut sind.

  5. Franz mueller meint

    18.09.2019 um 12:36

    150 km Fahrt haben bei mir einen Traffic von 100 Megabyte verursacht. Find ich jetzt schon etwas frech.

    • BigDee meint

      19.09.2019 um 12:50

      @ Franz mueller:

      WLTP oder NEFZ?

      SCNR… :-)

  6. Karl meint

    18.09.2019 um 12:06

    Ich konnte hier keinen Vergleich zu ‚eigenem Fahrmodell‘ in der App finden. Die Angabe von WLTP Werten ist genauso eine Augenwischerei, wie sie Mercedes in der App für den EQC vorführt. Die Praxis sieht anders aus – ich will nicht sagen schlechter, aber die Ergebnisse stimmen dann nicht mit den versprochenen Verbräuchen überein.
    Zum Glück habe ich nicht auf den EQC gewartete, da die Simulationen mich mehr als skeptisch gestimmt haben. Ich habe mich dann lieber an den Erfahrungen von EV Besitzern orientiert, und eben kein deutsches Produkt gekauft.

  7. NormanD meint

    18.09.2019 um 11:52

    Die Idee ist ja okay, aber ich habe mir die App gerade angeschaut und folgende Fahrzeuge sind schon mal NICHT zum Vergleich auswählbar:
    – Hyundai IONIQ Elektro
    – Kona Elektro
    – Renault ZOE
    – Opel Corsa
    – Audi eTron
    – sämtliche Teslas

    VW hat also nur eine App herausgebraucht, um den ID.3 mit Verbrennern zu vergleichen…

    • DamnSon meint

      18.09.2019 um 12:13

      Warum sollte VW eine App entwickeln, welche Konkurrenzfahrzeuge mit aufnimmt?
      Dass der Audi eTron aber nicht dabei ist, ist schon verwunderlich..

      • Wessi meint

        18.09.2019 um 13:25

        sehr schlau, die von FauWeh
        Konkurrenzahrzeuge könnten augeführt werden, wenn man hätte zeigen mögen,
        dass man besser aufgestellt ist…
        vor dem Hintergrund ist der fehlende e-tron in der Tat verwunderlich
        aber es wird ja gezeigt, die BEV besser sind als Verbrenner… immerhin,
        das nimmt dann die Angst, die man vorher geschürt hat..
        -Ironie! – komm zurück ! –

    • alupo meint

      18.09.2019 um 23:20

      Ich gehe im Umkehrschluß auch davon aus, dass alle in der App nicht aufgeführten eAutos eben in mindestens einem Punkt besser sind und in den restlichen zumindest gleich. Oder gar bis zu überall besser.

      Das ist doch schon einmal eine ganz tolle Info von VW.

      Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass VW jedes nur erdenkliche Recht hat, ihre App so zu machen bzw. mit Autodaten zu versehen wie sie es wollen.

      Aber wie schon gesagt, zwischen den Zeilen lesen ist für jeden erlaubt ;-).

      Wichtig ist doch vor allem, dass sich VW inzwischen aktiv für die eMobilität einbringt, und das unterstreicht auch diese App.

  8. Juli meint

    18.09.2019 um 11:21

    Man kann mit der App seine täglichen Strecken aufzeichnen und dann sehen wie weit man diese mit einem EV schaffen würde und wie oft man laden muss. Gute Idee für Leute die ein Gefühl für elektrische Reichweite bekommen wollen. Leider ist das simulierte Laden nicht in Echtzeit sondern 100mal schneller. Daher gibt es keine genauen Infos wenn man zb kurz einkaufen ist, wie viel in der Zeit dort an der Ladesäule geladen werden kann, wenn ich das richtig verstanden habe.

    • IONIQ meint

      18.09.2019 um 23:34

      Schlimner noch: Der ID.3 lödt in die Simulation an 2,3kW Schuko die 45er-Batterie in 1,5 Sekunden voll. :-D
      An 50 kW/CCS auch. ?-)
      Faktor 100? Wohl kaum. Denn dann wäre die Schuko-Dose immer noch eine von den noch nicht verfügbaren Super-HPCs und der ID.3 hätte die Ladeleistung eines Tycan.

  9. alf meint

    18.09.2019 um 11:00

    lol

    • EV1 meint

      18.09.2019 um 11:52

      Kann ich als Vergleichsreferenz auch das Model 3 oder den Kona auswählen?

      • Afalterbach meint

        18.09.2019 um 12:39

        Klar, mit der Tesla oder Hyundai eigenen App geht das sicher

        • alf meint

          18.09.2019 um 13:26

          lol

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