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Neuer VW e-up! kann konfiguriert werden

18.09.2019 in Neue Modelle | 50 Kommentare

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Bilder: VW

Der große Star auf der diesjährigen Frankfurter Automesse IAA ist bei VW das Mitte 2020 kommende Kompakt-Elektroauto ID.3. Deutlich erschwinglicher und davor zu haben ist das neue Modelljahr des e-up!. Der vom Verbrenner zum Voll-Stromer umgerüstete Kleinstwagen bietet künftig deutlich mehr Reichweite sowie eine aufgefrischte Optik – und kann ab sofort online konfiguriert werden.

Der aktualisierte e-up! kostet in Deutschland ab 21.975 Euro – 1595 Euro weniger als der Vorgänger. Hierzulande profitieren Kunden von dem verlängerten „Umweltbonus“, der sich aus der staatlichen Förderung von 2000 Euro und einem Zuschuss von VW über 2380 Euro zusammensetzt. Der e-up! ist damit als Neuwagen ab 17.595 Euro zu haben. Alternativ zum Kauf bietet VW das Modell bis zum 31. Oktober 2019 via Leasing ohne Sonderzahlung für 159 Euro im Monat an.

Die Reichweite des e-up! der neuesten Generation liegt durch ein modernisiertes, von 18,7 auf 32,3 kWh netto erstarktes Batteriesystem bei bis zu 260 Kilometer gemäß dem neuen, realistischeren WLTP-Fahrzyklus. Zuvor schaffte die Baureihe als Elektroauto 160 Kilometer nach der auslaufenden NEFZ-Norm. Der Verbrauch des neuen e-up! liegt bei 12,7 kWh/100 km.

VW-e-up-2020-5

Die größere Batterie des e-up! kann mit 625 Euro Aufpreis kostender 40 kW Gleichstrom-Ladeleistung in 60 Minuten zu 80 Prozent via CCS-Standard geladen werden. An einer Wechselstrom-Wallbox mit 7,2 kW dauert der Ladevorgang auf 80 Prozent 4:15 Stunden, an einer normalen Haussteckdose mit 2,3 kW über 12 Stunden. Per serienmäßiger „maps + more“-App lässt sich das Strom zapfen via Smartphone starten, stoppen und zeitlich programmieren. Gleiches gilt für die ab Werk verbaute Standklimatisierung des e-up!.

Der viersitzige e-up! mit bis zu 941 Liter Kofferraum bietet jede Menge Fahrspaß, verspricht VW. Dafür sorgt – bedingt durch die Batterie im Fahrzeugboden – der niedrige Schwerpunkt. Zum anderen stellt der 61 kW (83 PS) starke E-Motor aus dem Stand heraus das volle Drehmoment zur Verfügung. Von Null auf Hundert geht es in 11,9 Sekunden, maximal sind 130 km/h möglich.

Serienmäßig an Bord sind beim 2020er VW e-up! unter anderem Klimaautomatik, Radiosystem „composition phone“ mit Bluetooth-Schnittstelle und DAB+, „maps + more“ als Dockingstation und multifunktionale App sowie der Spurhalteassistent „Lane Assist“.

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Via: VW
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Is nu so ~ meint

    27.09.2019 um 20:00

    Schon als „Trabant-Anmelder“ in D’amaliger D’eutscher R’epublik wollte ich ein Batterieauto. Und auf solch – S’mall U’rban V’ehicle – habe ich nun schon 40 JAHRE „gewartet“.
    Zwischendurch hatte ich große Hoffnung auf solch einen attraktiven – iMiEV-Nachfolger von Mitsubishi & Nissan. – ja, sowas wie diese e-UpMiiCitigo-iV müssen die einstigen Vorreiter nun erst mal nachmachen

    Nun haben die „Neuen Drillinge“ schon eine ordentliche und noch gleiche Ausstattung.
    Vom e-Golf wurde schon das 7,2 kW 2 Phasen On-Board-Ladegerät eingebaut.
    Nun könnten doch beim ‚Teuersten‘ optional noch die LED-Scheinwerfer (Halogener hatte auch schon der 12Volt Trabant) und Wärmepumpe übernomen werden.
    Ein Glas(schiebe)dach würde ich mir aber nur mit Solarzellen wünschen.

    Das wäre dann auch – und wenn – Möglich’erweise unser letztes Auto-Mobil ; Und nun ja , wer lange (ge)wartet , der konnte auch länger sparen… – s.o.
    – da kommt’s auf noch paar Monate mehr auch nicht mehr an – guckmermal …

  2. Ralf 33 meint

    22.09.2019 um 12:05

    Wie und wo kann man den e-up! denn aktuell für 159€ leasen ?
    Auf der Webseite im offiziellen Konfigurator ist das nicht möglich / auswählbar,
    und mein örtlicher VW-Vertragshändler, gibt sich ahnungslos, weiß davon nichts…
    Aussage „… der ist ohnehin nicht lieferbar …“

    • Maik Nielsen meint

      23.09.2019 um 12:29

      Habe heute bei meinem VW Händler einen bestellt.

  3. agdejager meint

    22.09.2019 um 11:27

    Das tschechische Schwesterlein der Skoda CITIGOe iV wird in der Tschechischen Republik ohne Subventionen für umgerechnet 16500-16900€ angeboten. In Deutschland für 20950€. Die 4000€ Subvention geht dann wohin? Macht Euch bitte die Schlussfolgerung selbst.

    • Herbs meint

      25.09.2019 um 21:34

      Lustig, dass jeder immer dieses Beispiel bringt.
      Warum kostet der eGolf in Deutschland 3,x k€ weniger als in Frankreich oder der Slowakei?
      Warum ist der Tesla M3 in Holland 4000€ teurer als in Deutschland?
      Warum kostet das M3 in der Schweiz 3000€ weniger als in DE?
      Warum kostet jedes Auto in jedem EU Land einen anderen Preis?
      Vielleicht ist die Antwort einfach: weil es immer Unterschiede gibt! Und nicht weil der VW mal wieder böse ist…

    • Herbs meint

      25.09.2019 um 21:49

      Und gucken Sie doch mal, was der eGolf in Tschechien kostet. Da fällt die Argumentation dann ganz schnell zusammen, oder?

  4. Rolandius meint

    21.09.2019 um 11:16

    Habe Angebot eingeholt und werde wohl den e-up nächste Woche bestellen.
    Steht im EFH in der Garage, wird nur tagsüber als Zweitwagen im nahen Umkreis benötigt.
    9 Stunden maximale Ladezeit an der normalen Schuko Steckdose wird kaum jemals beansprucht werden, da der e up sicherheitshalber nicht unter 50% leer gefahren wird. Und auswärts von vornherein nicht.

    Rein rechnerisch rentiert sich das Fzg. im Moment sicher noch nicht – aber uns ist auch wichtig, einen Klein(st)Wagen mit Automatik zu haben, da es solche in der Grösse nicht gibt. Und Elektroantrieb ist ja automatisch Automatik!

    UND: Unser Beitrag zur Klimaproblematik!

    • Ruud Jarstein meint

      22.09.2019 um 21:17

      Welche „Klimaproblematik“ meinst Du?

      Wenn es Dir um „Klimaschutz“ geht, warum kaufst keinen gebrauchten Kleinwagen und rettest ihn vor der Verschrottung?
      Hast Du mal überlegt, was alleine die Produktion deines Status – Symbols an Co2 kostet? Dir gehts also in Wahrheit nicht um Klimaschutz, die gehts um das „gute Gefühl“, ein Mitglied der Klimakirche zu sein.

      • Nik meint

        23.09.2019 um 08:06

        E-Autos sind sehr wohl klimafreundlich, wer glaubt dass E-Autos klimaschädlicher seien als Verbrenner, der glaubt an Märchen, werden Autos mit Verbrennungsmotor etwa ohne energieaufwand hergestellt? Das mit den angeblich umweltschädlichen Akkus ist ein alter Hut, der soll sich lieber mal besser informieren! Und auserdem geht es um Luftverschmutzung, da soll mir mal jemand klar machen dass Verbrenner sauberer sind als mit Elektroantrieb. Träumt schön weiter, die Zeit wird jeden Skeptiker einholen.

  5. hu.ms meint

    20.09.2019 um 15:56

    Der kaufpreis liegt unter 30.000 € netto.
    Also ab 2021 (in 15 monaten) 6.000 € gesamtförderung).
    Und 3 € pro 100km geringere fahrenergiekosten kommen ja auch noch hinzu.
    Wenn man den akku (meist über nacht) mit max. 16A = 3,6 kwh immer schön langsamt lädt, hält der ewig.

  6. 225XE meint

    19.09.2019 um 13:41

    Den E-Golf gibt es aktuell im Angebot für 21.000€ inkl Förderung oder 199€ Leasing und das mit einer viel besseren Ausstattung

  7. Michael S. meint

    18.09.2019 um 20:56

    Man kann sagen, was man will:
    Im Vergleich zur ersten Generation e-up! ist sowohl der Preis deutlich gefallen als auch die Reichweite massiv gestiegen. Insofern, der Trend wird anhalten, es wird in Zukunft nur besser. :)

    • MiguelS NL meint

      18.09.2019 um 21:12

      +1
      Nicht nur beim Up sondern bei allen Modellen ist es so dass die 2. und ggf. bereits auch eine 3. Version, ein deutlich besseres Preisleistungsverhältnis bietet.

  8. LeRose meint

    18.09.2019 um 20:01

    Ich verstehe die meisten Leute hier nicht „Preis OK“ …. Bitte was ist an dem Preis OK?? Nichts . Rein gar nichts. Kein Wunder das es nicht vorwärts geht mit der E-mobilität, dich ich persönlich super finde. Doch bei diesen Preisen wird das nichts. Ich habe grade Werbung von Toyota erhalten. Aygo für unter 9000 Euro plus Überführung. Das sind fast 10000Euro weniger als beim Up. So viel kann ein E-Auto gar nicht sparen. Elektromobilität…. Für mich nichts weiter als ein ungewolltes Leid der Autolobbyisten.

    • volsor meint

      19.09.2019 um 09:17

      Da hast Du recht ,es sehr günstige Autos im Moment. Bitte vergleiche aber immer die gleiche Ausstattung und die leeren Holzkisten mit einander. Dann schrumpft der Preisvorteil oft deutlich. Aygo mit Klima und Radio kostet 12270 €. Ein E-Up nach Abzug der Prämie ca. 18000 €.

    • LMausB meint

      19.09.2019 um 10:24

      Äpfel vs. Birnen!
      Aygo als E-Aygo verfügbar? Mal drin gesessen in der Micro-Kiste? Stimmt, „nichts ist unmöglich“. Und >15.000,- kannst Du auch locker ausgeben. Mit Verbrenner!
      MfG

    • hu.ms meint

      19.09.2019 um 10:45

      Was ist das für ein vergleich.
      Wenn dann e-up mit verbrenner-up und e-aygo mit verbrenner-aygo und ausstattungsangeglichen.
      Ach so, e-aygo gibts nicht…

      • Anonym meint

        19.09.2019 um 11:25

        Es ist der Vergleich den man als Privatperson macht, wenn man ein (Kleinwagen) Auto braucht und nur ein begrenztes Budget hat.
        Ein Auto ist eben für die meisten noch ein „Mittel zum Zweck“ um trockenen Fußes von A nach B zu kommen – unabhängig von Fahrplänen und Uhrzeit. Und für alle die nicht oben auf der ÖkoWelle mitschwimmen ist es ein legitimier Vergleich einen e-Up mit einem „was auch immer“ Verbrenner zu vergleichen. Wenn das Ziel wirklich nur ist von A nach B zu kommen (mit einem kleinen Stadtauto = wenige tausend Kilometer im Jahr) dann lassen sich 10.000€ Unterschied in der Anschaffung auch über die TCO nicht schönrechnen (zumal heute die allerwenigsten ein und das selber Auto auch wirklich noch 10-12 Jahre selbst nutzen).

        Weil wenn ich zu streng mit dem Verlgeichen bin, kann ich am Ende den e-Up auch nur mit einem e-Up vergleichen. Wem wäre dait schon geholfen?! Es gibt einfach unterschiede und die muss ich berücksichtigen: Ausstattung, Verarbeitungsqualität, Servicenetzwerk, Haltbarkeit, Restwertstabilität… es gibt so viele Aspekte, welchen den Vergleich zweier Autos unterschiedlicher Marken (sollten sie nicht zum gleichen Dachkonzern gehören) nahezu unmöglich machen.

    • Load"*",8,1 meint

      19.09.2019 um 12:14

      @LeRose
      kannste vergessen. Das will hier keiner hören. Nach 10 Jahren ist die Kiste Schrott, weil der Akku tot ist. Den neuen Akku will hier natürlich keiner mit einrechnen, weil die Karre dann plötzlich 20t€ mehr kostet auf die Laufzeit.
      Ich bin gespannt was dann die Entsorgung kostet wird? Umsonst? Träumt mal weiter…
      Dann wird auch gern mit irgendwelchen Ausstattungen gegengerechnet. Interessiert mich persönlich auch nicht. Die Wagen gehören von Hause aus, per Gesetz, nackt angeboten. Spart Gewicht und somit Energie. Wer will, kann sich diesen Unfug hinein konfigurieren.
      Der Markt an PKWs ist gesättigt. Es wird verzweifelt versucht neue Absatzmärkte zu generieren.
      Bezahlen soll es der Malocher(Förderung). Wie immer halt.

      • Lennart meint

        20.09.2019 um 07:40

        Entsorgungskosten? Wofür sollen die denn anfallen? Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall, das ist ein riesen Geschäft. Den 85 kWh Akku unseres Model S habe ich nach 200.000 km Laufleistung mit 92% Restkapazität für knapp 15.000€ verkaufen können. Die Module landen überwiegend als Solarspeicher in Gebäuden, einer wollte sich einen PKW selbst auf Elektro umbauen. Durch den zukünftig anstehenden Rücklauf von Akkus aus dem Mobilitätsbereich wird sich höchstwahrscheinlich auch das Thema Speicher für die Energiewende völlig von selbst erledigen.

        Also: wenn man keine Ahnung hat lieber gar nicht erst mitreden.

  9. Blackmen meint

    18.09.2019 um 19:01

    Ein Schiebedach wäre doch mit dem lautlosen Fahren ganz nett!!

    An dem bisserl Mehrgewicht sollte das jetzt nicht scheitern….

    • Nicht für 2025 meint

      18.09.2019 um 19:11

      Tja das wollen wohl 80% nicht haben. Genauso wie den 3-Türer.
      Schade, denn beides liegt ja praktisch im Regal. Ein UP GTE für 25.000.- . Bin morgen beim Händler.
      Autos für Shareholder. Nur eben elektrisch.

    • Anonym meint

      19.09.2019 um 11:30

      @Blackmen

      Warum noch lautlos fahren, wenn ich ein Schiebedach habe? Damit icht „lautlos“ an der Ampel stehen kann – neben all den anderen Verbrennern und der üblichen Soundkulisse einer Großstadt? Das kann ich dann auch mit einer normalen „Start-Stopp-Automatik“ haben…

      Schon ab 15km/h dürften die Windgeräusche bei geöffnetem Schiebedach wohl jegliches Motorengeräusch eines Verbrenners übertönen. Ab 30km/h ist es dann eh das Abrollgeräusch der Reifen.

  10. Egon meier meint

    18.09.2019 um 15:03

    Für den Preis ist das ein rundes Fahrzeug.
    Winterpaket und selbst das Netzkabel sind preislich sehr überschaubar.
    Netzkabel beim Billigheini ist nicht sooo viel preiswerter ..
    Winterräder incl. Felgen auch nicht so dramatisch ..

    Die Sache überrascht mich positiv nachdem die Vorstellung des ID.3 etwas mager war.
    Man könnte den e-up! sogar ohne Extras bestellen ..

    • Egon meier meint

      18.09.2019 um 15:09

      Nachtrag:
      es wird jetzt ganz spannend zu sehen, wie die UpMiGo-Geschwister sich preislich (und in der Grundausstattung) präsentieren.
      Da könnte noch ein Tausender drin sitzen und das ist der Konzernhygiene durchaus zuzutrauen.

      • Yoshi84 meint

        18.09.2019 um 16:28

        Die Preise sind doch längst bekannt…

        • Egon meier meint

          18.09.2019 um 19:39

          aber nicht die exakten Ausstattungsoptionen – da gab es viele Unklarheiten.

  11. OpaTesla meint

    18.09.2019 um 14:57

    40 kW Gleichstrom-Ladeleistung via CCS-Standard kostet 620€, ansonsten nur 3,7 / 7,2 kW.
    Mit sinnvoller und notwendiger Konfiguration ist man mit ÜF bei 25.000€.
    Abzüglich Umweltbonus. Für einen Kleinstwagen. Schade.

    Bin auf Renault gespannt. Der Preis hat sich ja anscheinend offiziell schon auf 19.900€ nach unten korrigiert (ZOE 2 ab Ende Oktober).

    • Gunnar meint

      18.09.2019 um 15:09

      Das Auto ist nicht für Langstrecke gedacht, also braucht man da keine hohe DC-Ladeleistung.
      7,2 kW-AC sind doch auch völlig ausreichend.
      Das Ding hängt die ganze Nacht an der Wallbox und der Akkus ist jeden morgen wieder voll.

      • Wambo13 meint

        18.09.2019 um 16:15

        Davon müssen wir uns Momentan verabschieden das die jede Nacht vollgeladen werden. Über 50% der deutschen haben kein Wohneigentum und wenn können selbst die nicht immer laden.

        • Herbs meint

          18.09.2019 um 16:22

          99% der deutschen wollen das Auto nicht kaufen. ;-P

        • Tesla-Fan meint

          18.09.2019 um 17:46

          … und die 50% mit Wohneigentum haben noch lange keinen Ladeanschluss am Stellplatz. Dazu braucht man bei WEG die Zustimmung der Eigentümergemeimschaft.
          Bleiben also nur die Eigenheimbesitzer, die problemlos einen Ladeanschluss zuhause einrichten können.

        • Gunnar meint

          18.09.2019 um 18:43

          38% der deutschen Haushalte sind Ein- oder Zweifamilienhäuser. Die allermeisten von denen haben einen eigenen Stellplatz oder Hof oder Garage. Also warum fangen wir nicht bei denen an, anstatt immer aufzuzählen, für wen das Auto nicht geeignet ist.

        • Tesla-Fan meint

          18.09.2019 um 19:05

          @Gunnar
          Ich habe kein Eigenheim und fahre (trotzdem) elektrisch und habe zuhause in der Sammelgarage einen eigenen Ladeanschluss.
          Das ist aber das Ergebnis eines mehrjährigen Kampfes.

        • Wambo13 meint

          18.09.2019 um 19:07

          @gunnar
          Weil die die jetzt als Neuwagen an Hausbesitzer gehen in 3-5 Jahren als Gebrauchtwagen an Wohnungs Mieter gehen.

        • Georg meint

          18.09.2019 um 19:26

          „Gunnar: 38% der deutschen Haushalte sind Ein- oder Zweifamilienhäuser…“
          Dem stimme ich voll zu. Dann kommen ja noch die Ladestationen dazu, die immer mehr Arbeitgeber für Ihre Mitarbeiter zur Verfügung stellen.
          Da befürchte ich im Moment eher, dass VW garnicht so schnell liefern kann, dass dieses Klientel halbwegs versorgt ist.

      • OpaTesla meint

        19.09.2019 um 08:03

        Nach vier Jahren e-Erfahrung kann ich nur sagen:
        Es ist essentiell wichtig, 3 phasig mit 11kW zum laden Zuhause zu haben.
        Habe hier den direkten Vergleich von 3 Fahrzeugen. Gestern vergessen, die Zoe anzuhängen, heute früh 25 Min. nachgeladen mit 11kW, reicht für unsere Strecke.
        Mit 3,7kW (da 1 phasig nicht mehr geht, Schieflast), könnte ich noch 2,5 h warten, bis ich fahren könnte. Ich habe auch so ein Fahrzeug im Fuhrpark, da wirds dann richtig eng.
        Hing halt wieder mal ein anderes Fahrzeug über Nacht dran. Thats life! Passiert!
        Die Hersteller wollen sich eben den 3 phasen Lader gerne sparen obwohl alles dafür da ist. Wenn sie es Ehrlich meinen würden, gäbe es diesen zumindest gegen Aufpreis. Würde so gut wie jeder kaufen!

        • Wambo13 meint

          19.09.2019 um 08:08

          1+
          Oder wenn man Zuhause nicht laden kann, ist es auch möglich beim Einkaufen sinnvoll mit AC zwischen zu laden.
          11KW AC sollten es mindestens sein. Auch wenn man glaubt es nicht zu brauchen, macht es manchmal echt Sinn. Spätestens beim Verkauf lohnt sich das.

        • OpaTesla meint

          19.09.2019 um 08:45

          Die meisten Leute, die hier schreiben, dass 3,7kW ja locker reicht, haben entweder noch nie ein solches Fahrzeug gefahren oder sind so diszipliniert, dass sie NIE vergessen werden, dieses abends anzuhängen.

          Wie oft ich vor dem Frühstück noch schnell eines der Fahrzeuge für 30 Min. angehängt habe in den letzten Jahren…

        • Ernesto meint

          19.09.2019 um 09:42

          Habe ich auch gedacht und ja 11KW 3ph. sind schon schön. Nach über 2 Jahren Ioniq habe ich gemerkt, dass in meinem Fall der 1ph. Lader für zuhause reicht. Auch die Zoe meiner Frau laden wir meistens mit 3-4KW, da wir von unserer Solaranlage laden. Bei dem „kleinen“ Ioniq Akku ist es kein Problem, dass die Zoe 22KW kann ist natürlich ein schönes „Nice to Have“

        • 150kW meint

          19.09.2019 um 14:58

          „Mit 3,7kW (da 1 phasig nicht mehr geht, Schieflast)“
          Der e-Up hat aber zwei Phasen.

    • Egon meier meint

      18.09.2019 um 15:09

      Kauf die einen Renault.

    • EdgarW meint

      18.09.2019 um 15:12

      Pflegedienste zB, die die Drillinge sehr gerne einsetzen, bleiben wohl bei vielen Fahrzeugen weit unter 200 km täglich und können so auf CCS verzichten und günstig im Betrieb laden. Für die ist diese Option schlicht eine Möglichkeit, zu sparen. Mehr noch natürlich mit den Geschwistern Skoda Citigo e-iV und Seat Mii electric.

      Die Zoe kann man bereits bei Ludego konfigurieren, ab 16.199€ Basis Z.E.40 ohne irgendwas inkl. Händlerrabatt und BAFA, ohne Akku, 22.998 inkl. Akku. Den zahlst Du auf die eine oder andere Art immer mit. Aber ja, die neue Zoe scheint gelungen zu sein. Seat Mii Basis ohne alles inkl. Akku: 16.270€ zzgl. CCS ca 600,- = 16.870€ inklusive aller Rabatte und BAFA. Man kann dort die E-Drillinge aufrufen, aber nur die Basis bestellen, die Details folgen sicher noch.

      • Ernesto meint

        19.09.2019 um 08:13

        Die Zoe ZE40 bei Ludego geht ab 27,599€ inc Kaufakku los!

      • Aleman meint

        19.09.2019 um 09:40

        @EdgarW:
        Wieso geht eigentlich jeder davon aus, das die Pflegedienste Platz haben für die Autos und für die Ladeinfrastruktur an ihren Zentralen? Ist es nicht eher so, das die Mitarbeiter die Fahrzeuge mit nach Hause nehmen und von da auf Tour gehen? Müsste man mal klären. Und dann hängt es von den Möglichkeiten der Mitarbeiter ab.

        • De Mischa meint

          19.09.2019 um 10:41

          @Aleman
          So ist es. Ich weis gar nicht wie alle auf die Idee kommen das es immer so einfach geht. Und vor allem das ALLE ARBEITGEBER irgendwo eigene Parkplätze auf eigenem Grundstück haben. Das ist bei weitem nicht so.
          Und jetzt stelle man sich vor, man kann zu Hause nicht Laden, aber beim Arbeitgeber. Da muss man bei jedem Arbeitgeberwechsel sich einen raus suchen bei dem man laden kann, sonst hat man zu Hause einen sehr großen und schweren Briefbeschwerer.

  12. Jürgen Kohl meint

    18.09.2019 um 14:56

    Ich orakel mal, dass der eine Lieferzeit von einem Jahr hat. Hätte ich VW nicht zugetraut. Während Daimler mit dem gelifteten Smart Totalversagen dokumentiert.

    • Egon meier meint

      18.09.2019 um 16:17

      hängt von der Konkurrenz ab .. wenn Opel jetzt tierisch Druck auf seine Händler macht wg. e-corsa-Verkauf und Renault den Zoe nochmal runtersetzt und fett rabattiert .. dann .. gibt es den upmigo früher ..
      aber laufen wird er sehr gut .. VW macht garantiert noch Flottenpreise und die Großabnehmer werden Schlange stehen.

    • Hers meint

      18.09.2019 um 19:41

      KW44/19 bei Bestellung heute.

  13. wambo13 meint

    18.09.2019 um 14:52

    Was mich stört ohne, Lademöglichkeit zuhause, sind die 7kW AC, und das es kein ACC gibt.
    Was mittlerweile Standard das in jeden Paket eine Sache drin ist auf die ich nicht verzichten wollen würde.
    Würde so bei 21.330 Landen was im großen und ganzen schon okey ist

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