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So wird der Porsche Taycan produziert

20.09.2019 in Technik

Porsche-Taycan-Produktion

Bilder: Porsche

Porsche hat im September sein mit Spannung erwartetes Elektroauto Taycan vorgestellt. Das finale Design und die technischen Daten wurden direkt vor Ort bei den Presseveranstaltungen präsentiert, wenige Tage später ging dann der Online-Konfigurator mit den Preisen der ersten beiden Ausführungen live. Ein knapp 30 Minuten langes Video zeigt nun, wie der Taycan produziert wird.

Für seinen ersten rein elektrischen Sportwagen hat Porsche am Standort Zuffenhausen eine neue Produktionsstätte in Betrieb genommen. Am 9. September wurde planmäßig mit der Fertigung der ersten Kundenfahrzeuge begonnen. Sie entstehen in einer „Fabrik der Zukunft“ – „flexibel, vernetzt und mit 4.0-Produktionstechnologie“, so Porsche.

Der Taycan wird in Zuffenhausen CO2-neutral gefertigt. Neben der Verwendung von Strom aus regenerativen Quellen sowie Biogas zur Wärmeerzeugung sind die neuen Produktionsgebäude dazu laut Porsche sehr energieeffizient konzipiert. Als weitere Beispiele werden elektrifizierte Logistikfahrzeuge, Abwärmenutzung in der Lackiererei, begrünte Dachflächen sowie „ein kontinuierlicher und ganzheitlicher Blick auf mögliche weitere Ressourceneinsparungen“ genannt.

Das Bauvorhaben in der Nähe von Stuttgart umfasste mehrere große Einzelprojekte: den Karosseriebau, die Lackiererei, ein Werk für die Fertigung von Elektromotoren und Komponenten, die Fahrzeugmontage sowie die 900 Meter lange verbindende Fördertechnik. Insgesamt wurden für die neue Produktionsstätte 35.000 Tonnen Stahl verbaut – „so viel wie für 140.000 Coupé-Karosserien der Elfer-Generation 991“, berichtet Porsche. Die Geschossfläche der geschaffenen Gebäude summiere sich auf 170.000 Quadratmeter.

Porsche-Taycan-Produktion-Zuffenhausen
Die Taycan-Produktion am Porsche-Stammwerk in Zuffenhausen

„Wir haben eine Fabrik in der Fabrik gebaut, mitten in der Stadt, nah an unseren Nachbarn, auf engstem Raum sowie in kürzester Zeit – und das ohne Störung der voll ausgelasteten vorhandenen Sportwagenfertigung. Jetzt ist die Fabrik planmäßig und ohne ernsthafte Zwischenfälle fertiggestellt“, freute sich Produktionsvorstand Albrecht Reimold beim Start der Taycan-Fertigung.

Die ersten Versionen des Taycan heißen Turbo S und Taycan Turbo, weniger leistungsstarke Varianten sollen bald folgen. In der 185.456 Euro teuren Topversion Turbo S kommt der Taycan auf bis zu 560 kW (761 PS) „Overboost“-Leistung, der ab 152.136 Euro kostende Taycan Turbo auf bis zu 500 kW (680 PS). Von Null auf Hundert geht es im Taycan Turbo S in 2,8 Sekunden, im Taycan Turbo in 3,2 Sekunden. Die Reichweite mit einer Batterieladung beträgt gemäß WLTP-Norm bis zu 412 Kilometer beim Turbo S und bis zu 450 Kilometer beim Turbo. Die Höchstgeschwindigkeit beider Allradmodelle liegt bei 260 km/h.

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Via: Porsche
Tags: Porsche Taycan, ProduktionUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    20.09.2019 um 16:27

    Die Taktung ist mit dem Video leider nicht ermittelbar. :-(

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.09.2019 um 18:49

      Habe es auch versucht; so leicht wollte man es Tesla dann doch nicht machen ….

      • Jörg2 meint

        20.09.2019 um 21:24

        Selbst wenn ein kompletter Takt zu sehen wäre, wäre ja leider immer noch unklar, ob an der Video-Geschwindigkeit gedreht wurde.

        OT:
        Es gibt alte s/w-Filmaufnahmen von der TRABANT-Produktion. Da gibt es eine Sequenz, auf der werden die fertigen Motoren über ein Förderband gefahren. Schön in Reihe mit wenigen cm Abstand.
        Nach DER Taktung hätte jeder DDR-Haushalt innerhalb von 3 Monaten ein Auto haben können.
        ;-)

  2. BlackRain meint

    20.09.2019 um 15:04

    Zum Video :

    Au backe, das grenzt ja bald an Kinderarbeit…Jugend schraubt oder wie ?!

    Spaß beiseite – es ist gut zu sehen, dass es Porsche offenbar gelingt, genügend motivierten Nachwuchs heran zu ziehen.

  3. Hermann meint

    20.09.2019 um 13:45

    Jemand hat Tesla gerufen ;)

    Ok, Tesla hat am 18.09 gelernt, dass es neben der Produktionshölle, der Logistikhölle und der Servicehölle auch die Grüne Hölle gibt.

    Wer mag , kann es auf YouTube betrachten. Stichworte sind Nürburgring und Industrie Pool

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    20.09.2019 um 11:46

    Toll, made by Porsche.
    Leider ist Tesla doch das leistungsfähigere Fahrzeug.
    Porsche soll angeblich kostenlos Taschentücher an Mitarbeiter und Kunden verteilen.

    • Marcel Giesen meint

      20.09.2019 um 12:02

      Wenn alles andere passt (Verarbeitung, Interior, Navi, etc), ist die gemessene Leistung auf der Nordschleife wohl vielen egal.

      • DamnSon meint

        20.09.2019 um 13:00

        +1
        Porsche wird wohl sicherlich ein besser verarbeitetes Auto abgeben als ein Tesla, daher können irgendwelche Viertelmeile Daten oder Runden auf der Nordschleife egal sein.

        • Wessi meint

          20.09.2019 um 14:58

          #Genau, dann werden Sie sicher einer der ersten Käufer sein.
          Glückwunsch schon jetzt, neidlos.

    • Gunnar meint

      20.09.2019 um 12:30

      „Leider ist Tesla doch das leistungsfähigere Fahrzeug“
      Klugsch…-Modus an.
      Erstens: Tesla ist eine Marke und kein Fahrzeug. Welches Fahrzeug meinst du ;-) Klugsch…-Modus aus.

      Auf welcher Faktenbasis begründest du deine Annahme?

      Porsche hat eine offiziell gemessene Rundenzeit mit einem Vorserienfahrzeug gesetzt. Die Produktion vom Taycan ist mittlerweile angelaufen, sodass man davon ausgehen kann, dass sich das Vorserienfahrzeug nur sehr marginal vom Serienfahrzeug unterscheidet – meine Vermutung.
      Die 100%ige Bestätigung mit einem Serienfahrzeug steht natürlich noch aus.

      Tesla hat mit einem stark modifiziertem Prototypen mit komplett verändertem Antriebsstrang getestet. Dieses Fahrzeug hat nichts mehr mit dem aktuellen Serien-Model-S gemeinsam. Das Model S mit dem neuen Antriebsstrang soll ab Oktober 2020 produziert werden.

      Am Ende des Tages können immer nur Serienfahrzeuge miteinander verglichen werden, um die Leistungsfähigkeit wirklich zu beurteilen.
      Vergleiche zwischen Vorserienfahrzeuge auf der einen Seite und Prototypen auf der anderen Seite haben da streng genommen null Aussagekraft.

    • Hermann meint

      20.09.2019 um 13:39

      Teslas Fahrzeug ist an 18.09 während des Industriepools wenige Meter nach dem Start in die Knie gegangen. Es kam ein gelber Abschlepplkw. kann man alles auf YouTube betrachten. Soweit zur Leistungsfähigkeit der Teslas.

      • Wessi meint

        20.09.2019 um 15:01

        Bewundern Sie doch lieber Porsche für die tolle Leistung und Zukunftsaussichten.
        Den Herstellernamen aus California finden Sie im Artikel mit keinem Wort erwähnt,
        aber ein Troll nutzt jede Chance, gell?!?
        Viel Spaß in Ihrem Porsche Taycan. Sicher schon bestellt1
        Glückwunsch,

        • Gunnar meint

          20.09.2019 um 20:13

          Pferd_Dampf_Explosion_E hat angefangen. Hermann und ich habn nur geantwortet.

      • Harry meint

        21.09.2019 um 08:54

        @Herr TrollMann:
        Also. Du schätzt die Leistungsfähigkeit eines Fahrzeuges als gering ein, wenn es bei Tests auf einer Rennstrecke liegen bleibt. (Kausalität?)
        Frage: Bleiben Porsches nicht auch liegen bei Rennstrecken-Tests?
        Und: welchen Teil von „20 Sek schneller“ verstehst du nicht?

        • Gunnar meint

          22.09.2019 um 12:49

          Es gibt noch keine gezeitete Runde von Tesla. Also mal tief durchatmen und auf den offiziellen Versuch in ein zwei Wochen warten.
          Alles andere ist nur Panikmache und Rumspeckuliere

    • Marcel meint

      20.09.2019 um 17:45

      Hier das ganze Dilemma 🤣
      https://youtu.be/EM4EvDRObj0

      Peinlich für Tesla 😂😂😂😂

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      20.09.2019 um 18:52

      Ach ja, den Link will dann doch noch liefern:
      https://www.focus.de/auto/elektroauto/wird-porsche-blamiert-tesla-s-auf-der-nordschleife-20-sekunden-schneller-als-taycan_id_11160179.html

      • Karla01 meint

        22.09.2019 um 09:02

        Das ist schlimmer wir im Kindergarten mit euch. Jeder wedelt mit der PS Angabe seines Vaters Auto vor sich hin obwohl keiner so richtig verstehen mag was überhaupt dahinter steht. Betonung auf mag. Mit bissi Grips und Ehrlichkeit sollte jedem klar sein welche Rundenzeit für welches Auto überhaupt eine Bedeutung hat für jene auf die es ankommt, nämlich die tatsächlichen Kunden..wenn die ganze Aktion für sich überhaupt ne Bedeutung haben muss.

      • m w d meint

        22.09.2019 um 17:49

        dieser Focustroll hat wohl einen Tesla und darf als Freier bei dem Schmierblatt ab und zu paar Wörter absetzten um sich sein Taschengeld aufzubessern.

        Tesla hat nichts anderes gemacht als eine stark modifiziertes, nicht Strassen zugelassenes Model S mit Rennbereifung, Rennfarhwerk, Rundstrecken optimiertes Gewicht (außer dem Rennsitz für den Fahrer ist da alles leer geräumt) und als ob das nicht genug wäre, werfen die da 3 Motoren rein, die es wenn alles gut läuft, frühestens in einem Jahr in Serie gibt. (wer Tesla kennt weiß, dass die den Termin sowieso nicht halten können)
        Nicht mal das Serienkarosse des Model S haben sie genommen, ebenfalls hoffnungslos auf Renntrimm verbastelt. (breitere Spur, Diffusor, Heckspioler, Tieferlegung, negativ Sturz auf Anschlag usw…)

        Wenn Porsche das interessieren würde, dann könnten sie ja jetzt die VW ID R Basis (6m05s) nehmen und die Taycan Karosse drauf dübeln.
        In unter 7min fährt der „Taycan“ dann um den Kurs und wäre dann ebenfalls so aussagekräftig wie dieser peinliche Bastelversuch von Tesla…

        • Effendie meint

          23.09.2019 um 13:54

          Ne nur das Emblem tauschen .. geht schneller

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