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Chinesischer Elektroautobauer NIO kämpft ums Überleben

25.09.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 37 Kommentare

NIO-Elektroauto

Bild: NIO

NIO gilt als eines der vielversprechendsten chinesischen Elektroauto-Startups mit globalen Ambitionen, das Unternehmen kämpft derzeit aber offenbar ums Überleben. Schuld sind die hohen Summen, die in die Entwicklung und den Hochlauf der Produktion sowie den Verkauf von Fahrzeugen investiert wurden, denen bisher nur ein überschaubarer Absatz gegenübersteht.

In den fünf Jahren Jahren seit seiner Gründung hat NIO laut dem Wirtschaftsportal Bloomberg Schulden in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar angehäuft. Aus einem Ende September veröffentlichten Geschäftsbericht geht hervor, dass im zweiten Quartal 2019 weitere knapp 460 Millionen Dollar Verlust hinzukamen.

An der Börse sorgten die neuen Zahlen für einen Rückgang des NIO-Papiers um 25 Prozent. Der Aktienkurs stand bereits in den Monaten zuvor aufgrund anhaltender Kostenüberschreitungen, schwacher Verkäufe und groß angelegter Rückrufe unter großem Druck. Erschwerend für NIO hinzu kommt, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen im Mega-Markt China aufgrund zurückgefahrener staatlicher Förderung derzeit hinter den Erwartungen liegt.

Als Reaktion auf die schwierige Situation will NIO im Rahmen einer Restrukturierung die Belegschaft bis Ende des aktuellen Quartals von 9900 auf 7800 Mitarbeiter verkleinern. Eine neue Produktionsstätte in Shanghai wurde vorerst auf Eis gelegt, die ersten Modelle der Marke ES6 und ES8 stellt bis auf weiteres ein Auftragsfertiger her. Unternehmensweit sollen weitere Kosten eingespart und für mehr Effizienz gesorgt werden.

Frisches Kapital in Aussicht

NIO-Gründer und -Chef William Li sagte im Juni in einem Interview, dass die Herausforderungen für das Unternehmen und der sinkende Aktienkurs nicht so dramatisch wie von vielen angenommen seien. Die Investoren an der Börse müssten verstehen dass ein neuer Autohersteller hohe Ausgaben stemmen muss. Damit es bei NIO weitergehen kann, soll nun frisches Kapital aufgenommen werden. Bis zu 1,4 Milliarden Dollar könnten von einem mit staatlichen Geldern ausgestatteten Investmentfonds kommen, schreibt Bloomberg.

In seinem jüngsten Bericht zu den Geschäftszahlen gibt NIO an, im zweiten Quartal 3140 Einheiten des großen SUV ES8 sowie 413 Exemplare des darunter angesiedelten ES6 ausgeliefert zu haben. Insgesamt habe man in diesem Jahr bislang 21.670 Elektroautos auf die Straßen gebracht.

Die Produktion des im Juni gestarteten ES6 werde in den kommenden Monaten hochgefahren, erklärte Li in einer Mitteilung. Er verwies auf das schwierige automobile und gesamtwirtschaftliche Marktumfeld, versicherte aber, die Marktdurchdringung weiter voranzutreiben. Li kündigte zudem die Einführung einer neuen 84-kWh-Batterie für ES6 und ES8 für 510 beziehungsweise 430 Kilometer Reichweite an. Auch darüber hinaus werde es technologische Fortschritte geben, die das Angebot von NIO attraktiver machen und für mehr Verkäufe sorgen sollen.

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Via: NIO & Bloomberg
Tags: Start-upUnternehmen: NIO
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    26.09.2019 um 17:22

    Es gibt Absatzverzögerungen, die mit Hochlauf und (!) Wettbewerbssituation (mehrere Markteintritte im Großseriensegment gleichzeitig) zu tun haben.

    Aber wie bei TESLA gibt es genug Investoren, die der Marke und den Produkten zum erfolgreichen Start verhelfen.

    Die journalistischen Leistungen der deutschen Medien dazu verlaufen genauso qualifiziert wie bei Tesla.

    Weitgehend ohne Marktkenntnis, aber vollem Tatendrang, wenn es darum geht weiter Verbrenner in den Markt zu reden.

    Sobald die ersten ganzseitigen Anzeigenkampagnen von Nio gebucht werden, wendet sich das „Blatt“.

  2. Axel meint

    25.09.2019 um 20:01

    War neulich in Shanghai und habe keinen einzigen Nio gesehen. Allerdings neben Unmengen an Elektro-Rollern auch ziemlich viele Elektroautos von Roewe, welche zu SAIC gehören. Wenn VW & Co. nicht aufpassen ist der Markt schon aufgeteilt bis sie nennenswert mit E-Autos auf den chinesischen Markt kommen.

    • Uwe meint

      26.09.2019 um 17:24

      War neulich in Stuttgart und habe nicht einen Porsche gesehen.

      Die machen sicher bald dicht.

  3. Wasco meint

    25.09.2019 um 19:47

    So nett und günstig diese chinesischen Autos sind.
    Man sollte sich auch fragen, was ist mit dem Service und der Qualität.
    Dann doch ein europäisches Auto wie den Zoe.

    • Wasco meint

      25.09.2019 um 19:48

      Der hat 8 Jahre Garantie.

    • Andreas meint

      25.09.2019 um 21:18

      @Wasco
      Wie wäre es, wenn Sie sich erstmal schlau machen, bevor sie solche allgemeinen Aussagen rauspumpen? Es gibt einige Reviews vom Nio. Die Qualität ist demnach konkurrenzfähig.

      • Uwe meint

        26.09.2019 um 17:26

        Information ist beim labern meist nur hinderlich.

        Bitte vermeiden Sie informelle Antworten mit Substanz. Das verschreckt manche nur.

  4. LMausB meint

    25.09.2019 um 16:42

    „NIO gilt als eines der vielversprechendsten chinesischen Elektroauto-Startups …“

    Wenn das so ist, dann warten wir mal ab, wie es den anderen In Bälde gehen wird. Großserienskalierung ist halt doch nicht so einfach. Siehe auch Tesla.

    Wenn Apple und/oder Amazon bzw. Google Elon‘s Laden nicht bald unterstützen bzw. übernehmen, dann gehen da mittelfristig leider auch die Lichter aus.

    Sollte sich die Strategie der großen „Etablierten“ am Ende doch noch auszahlen?

    (Shitstorm kannst kommen ;-) )

    • Selnim meint

      25.09.2019 um 20:47

      Tesla wird kaum mehr sterben. Vielleicht werden sie aufgekauft. Die Marke ist schon zu wertvoll.

      • Anonym meint

        26.09.2019 um 08:41

        So wie… Nokia?!
        So wie … SEGA?!

        • BeatthePete meint

          26.09.2019 um 12:52

          Beide hatten viel Geld, einem gesunden Schlaf aber keine Konkurrenzfähigen Produkte.

        • Anonym meint

          27.09.2019 um 08:36

          Beide waren aber auch mal das, was Tesla jetzt für den eAuto Markt ist – Branchenprimus.
          Das ist aber kein Adelstitel, den man bekommt und auf Lebenszeit behält. Dafür muss man jeden Tag hart arbeiten und eben auch Glück haben, die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen.

          Apple war auch mal das nonplusultra in seinem Segement mit dem iPhone. Heute schwimmen sie auch mehr mit und verwalten ihren Ruf als Premiummarke. Wirklich neue Maßstäbe und Inovationen setzen sie schon länger Zeit nicht mehr. Das kann jedem Unternehmen passieren – auch Tesla. Darum ging es in meinem Post.

    • alupo meint

      25.09.2019 um 23:46

      Das ist einfach zu doof für einen Shitstorm ;-).

      Daher bleibt er aus …

  5. Wasco meint

    25.09.2019 um 16:15

    Das sind die hohen Gebühren von JAC Motors und die Wirtschaftslage in China, dazu noch weniger Subventionen. Auch hohe Anfangsinvestitionen.
    Trotzdem ist Nio mit über 30.000 gebauten Autos weiter als Byton, Faraday, Aiways, Xpeng, und co.

    • Wasco meint

      25.09.2019 um 16:40

      Oder NEVS, Iconiq Motors, Weltmeister, Lucid Motors.

      • nilsbär meint

        25.09.2019 um 17:24

        Alles nur heiße Luft bei den Chinesen? Nein, nur brutaler, von der Regierung gewollter Darwinismus nach dem starken Rückfahren der Förderungen. Survival of the fittest eben. Es gibt durchaus erfolgreiche chinesische Hersteller: Geely, BYD, BAIC, SAIC, Chery, JAC, JMEV …

        • andi_nün meint

          25.09.2019 um 20:49

          So ist es, in China geht man da wirklich brutal vor und es ist extremste Konkurrenz. Die Chinesen sind fest entschlossen den PKW Heimmarkt zu dominieren und Sie werden das auch in wenigen Jahren tun.

        • IsoOktan meint

          25.09.2019 um 22:32

          China ist politisch und wirtschaftlich auf dem Absteigenden Ast. Die Wirtschaft stagniert, Milliarden wurden in falsche Projekte wie die „Seidenstrasse“ investiert, dazu der Handelskrieg, lähmende politische Strukturen und die immense Armut von zwei Drittel der Bevölkerung. Das Ziel “ Made in China 2025″ wurde komplett gestrichen, kein Geld vorhanden! Die Chin. Regierung hat daher keine andere Wahl als Subventionen zu streichen. Da werden noch viel mehr Startups in die Knie gehen, das ist erst der Anfang.

        • Anonym meint

          26.09.2019 um 08:57

          @IsoOktan – so eine unsachliche und uninformierte Antwort hätte ich sonst nur vom User Leotronik erwartet.

          1. „Die Wirtschaft stagniert“
          Klar es sind nicht mehr Wachstumsqouten im zweistelligen Bereich – aber weit entfernt von Stagnation. Andere Länder würden sich die Finger nach einer solchen Wachstumsqoute der Wirtscahft lecken.
          Aktuelles Wirtschaftswachstum in China 6,9%. Das ist im Vergelich zu den USA (3,9%) fast das doppelte und zu Deutschland (2,2%) fast das dreifache.

          2. „Milliarden wurden in falsche Projekte wie die „Seidenstrasse“ investiert“
          Das wird sich noch zeigen. Die Seidenstraße wird kommen und viele „neue“ werden davon profetieren. Die Etablierten schauen dann eher in die Röhre. Auch jetzt ist das schon ein gutes Projekt für China. Weil die Kredite ausschließlich von chin. Banken vergeben werden und in der Ausschreibung auch steht das zumiest ausschließlich chin. Firmen mit den Bauarbeiten beauftragt werden dürfen. Vom chin. Geld profetieren also chin. Firmen. Nur die Rückzahlung und die Zinsen müssen andere Länder übernehmen.
          Sicherlich auch Länder die sich mit dem Invest übernehmen und sich verschulden und so in eine Abhängigkeit von China geraten – aber das kann der chin. Regierung doch nur recht sein.

          3. „lähmende politische Strukturen“
          Bitte was?! Wer sich anschaut wie schnell politisch gewollte Projekte in China umgesetzt werden und in Deutschland oder anderen EU-Ländern. Das ist ein Vergleich von Tag und Nacht. Nicht Cina hat die lähmenden Strukturen. Die haben eine Partei die sagt was gemacht wird und sich nicht mit Opposition, Wahlkampf und Umfragewerte rumschlagen muss. Die bauen schneller den Weltgrößten Staudamm (und siedeln dafür Zwangsweise 100.000 von Menschen um) als es geschafft wird in Berlin einen Flughafen oder in Stuttgart einen Bahnhof zu bauen.

          4. „immense Armut von zwei Drittel der Bevölkerung“
          Altlasten. China war ein sehr armes Land unter kommunistischer Führung. Aber schaut man sich die Zahlen dazu an, dann hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten niemand so viele Menschen aus der Armut geführt wie China. Dort wächst gerade eine gewaltige Mittelschicht heran – die z.B. in Deutschland droht auszusterben.

  6. Heureka meint

    25.09.2019 um 16:08

    9.900 Beschäftigte, die allein in Q2 460 Mio. $ Verlust produzieren. Die 3.535 Autos (Q2) wurden von einem Auftragsfertiger produziert. – Wozu braucht Nio dann 9.900 bzw. nach Restrukturierung noch 7.800 Mitarbeiter, also nach zuvor fast drei immer noch zwei (2) Mitarbeiter pro extern im Quartal hergestelltem Auto? – Da merkt doch sogar mein Hund, dass das nicht gutgehen kann …

  7. Weghammer meint

    25.09.2019 um 15:56

    NIO hielt ich schon von Anfang an eine Blendgranate. BYD hingegen für eine Atombombe. Leider nicht rechtzeitig in BYD investiert.

    Die traditionelle Autobauer werden nicht so einfach das Zepter aus der Hand geben. Start-ups werden zumeist gefressen. Siehe Google, die quasi wöchentlich Unternehmen schlucken.

    • Anonym meint

      25.09.2019 um 16:26

      „Leider nicht rechtzeitig in BYD investiert. “

      Wenn ich das richtig überblicke, stand die Aktie von BYD vor 5 Jahren bei 5,30€ und aktuell bei 4,83€. Ich denke, da hat man in diesem Zeitraum nicht viel verpasst.

      • Weghammer meint

        26.09.2019 um 10:23

        Seinerzeit lag der Kurs bei etwa 3,5€ dann habe ich zu lange gezögert und in Tesla investiert. Momentan habe ich für diesen Kurs keinen Bedarf.

        ????

        • Anonym meint

          26.09.2019 um 11:40

          Zu der Zeit hätte man lieber in Bitcoins investieren sollen als in Aktien (egal welches Autoherstellers).

        • Weghammer meint

          26.09.2019 um 13:44

          @Anonym

          Bitcoin habe ich zum ersten Mal Ende 2009 in einem Forum gehört habe, damals einen 10 lockergemacht. Und habe dadurch einiges an Gewinn abgesahnt. Also ich suche immer wieder neue Geschäftsfelder zum Investieren. Mit Beyond Meat lag ich auch richtig… ???? Habe zum Glück auf meinem Bauchgefühl gehört.

    • LMausB meint

      25.09.2019 um 16:33

      Atombombe = Gut?

  8. Wasco meint

    25.09.2019 um 15:02

    Viel Glück!

  9. Nik S. meint

    25.09.2019 um 13:09

    An Pferd_Dampf_Explosion_E:
    Der war Weltklasse / Made my day!

  10. Anonym meint

    25.09.2019 um 12:56

    Hier scheinen die Aktionäre nicht so viel Vertrauen zu haben wie in Tesla.

    Aber stimmt schon, wer in 5 Jahren 5 Milliarden Schulden anhäuft und deren Produkte auch nur geringen Absatz erfahren – der wird nicht lange überleben.
    Bei 21.000 Fahrzeugen in den ersten 9 Monaten – lässt überschlägig auf einen Absatz von knapp 28.000 Wagen pro Jahr schließen.
    Wer gemein ist, könnte sagen, jeder Wagen macht einen Verlust von 35.700€

    • Egon meier meint

      25.09.2019 um 13:35

      das hat mit Vertrauen nichts zu tun .. bei Tesla ist schon viel mehr Geld drin und da spielen ein paar Milliarden keine Rolle mehr, die man hinterherwirft — um die -zig alten zu retten.
      Bei Nio ist fast nix investiert (im Verhältnis dazu … ) und da die Fahrzeugentwicklung bei Nio nicht so überzeugend ist (jede Menge Stress in China mit Rückrufen … ) und der Wettbewerb kommt (auch Tesla … und Daimler, und Audi und VW und Ford und Toyota und Hyundai .. )
      Außerdem hat Tesla bisher einen Leistungsnachweis vorgelegt .. die haben die Produktionshölle zumindest ein bisschen im Griff. Nio hat fast nichts.. .. (sion hat überhaupt nichts …. noch schlimmer .. )

  11. CaptainPicard meint

    25.09.2019 um 12:53

    Dabei hört man doch seit Jahren wie die westlichen Autobauer alle bald pleite gehen werden weil sie von den chinesischen Elektro-Startups überrollt werden…

    • Swissli meint

      25.09.2019 um 14:52

      Lustig find ich jeweils auch die nominellen Vergleiche verkaufter E-Autos in China und z.B. Deutschland. Pro Kopf sieht das ganz anders aus.
      Und von 500 E-Auto Startups in China hatten an der Automesse Shanghai gerade 20 Hersteller einen Stand und 3 davon zeigten tatsächlich E-Autos die bereits im Markt sind.
      Man soll China nicht unterschätzen, aber überschätzen auch nicht. Tesla und VW (10% Quote) werden mittelfristig die E-Auto Platzhirsche in China sein, und nicht Nio&Co.

  12. Priusfahrer meint

    25.09.2019 um 12:42

    Wenn NIO Konkurs anmeldet, übernimmt ein Investor die Firmen-Masse
    für einen Cent und setzt das Unternehmen unter einem neuen Namen fort.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      25.09.2019 um 12:48

      Vielleicht hu.ms?

      • Sledge Hammer meint

        25.09.2019 um 17:04

        YMMD

    • Egon meier meint

      25.09.2019 um 13:35

      die Frage ist ob die was haben was eine Investition lohnt ..
      das ist nur der Fall wenn der Wettbewerb nicht schon weiter ist.
      Das ist zu befürchten.

    • Uwe meint

      26.09.2019 um 17:31

      Wer hat einen Cent für Audi?

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