• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Peugeot verzeichnet größeres Interesse am e-208 als erwartet

09.10.2019 in Neues zu Modellen | 27 Kommentare

Peugeot-e-208

Bilder: Peugeot

Peugeot bietet die neue Generation seines Kleinwagens 208 erstmals auch als Elektroauto an. Der Beginn der Auslieferung des e-208 ist für Ende des Jahres vorgesehen. Das Interesse an dem zeitgleich mit den herkömmlich angetriebenen Versionen bestellbaren Elektro-208 ist laut dem Hersteller bereits groß.

Ursprünglich hat Peugeot mit einem Anteil von etwa 10 Prozent batteriebetriebener 208 am Gesamtabsatz der Baureihe gerechnet. Das Feedback seit der Präsentation des e-208 deutet nun aber auf eine wesentlich größere Nachfrage hin. „Von den 40.000 eingegangenen Interessensbekundungen war die Hälfte für den e-208“, sagte Peugeot-Chef Jean-Philippe Imparato im Gespräch mit Automotive News.

Imparato merkte an, dass es noch zu früh sei, für den e-208 einen deutlich größeren Absatz als von den Strategen des Unternehmens eingeplant zu erwarten. Auch sei noch nicht abzusehen, ob die anfängliche Nachfrage vor allem von an neuer Technik besonders interessierten Early Adoptern getrieben wird.

„Meine Arbeit basiert auf Fakten, und der einzige Fakt derzeit ist, dass wir den e-208 auf bis zu 20 Prozent der Produktion des neuen 208 von um die 300.000 Einheiten pro Jahr hochfahren können“, so Imparato. Mit dem zunächst anvisierten 10-Prozent-Anteil der Elektroauto-Ausführung an den 208-Verkäufen werde Peugeot bereits Gewinn machen. Die Fertigungsmenge auszureizen, sei daher nicht unbedingt nötig.

Peugeot-e-208-Heck

Wie andere etablierte Autobauer dürfte auch Peugeot mit dem e-208 wegen der teureren Elektroauto-Technik deutlich weniger Marge als mit den Benzin- und Dieselmodellen machen. Die Branche muss allerdings im nächsten Jahrzehnt in der EU strengere Emissionsvorgaben erfüllen, diese lassen sich Experten zufolge in vielen Fällen nur mit einer hohen Zahl von Elektroautos in der Neuwagenflotte erreichen.

Die Hersteller können die höheren Kosten von Elektroautos nur bedingt an die Kunden weitergeben, dennoch sind entsprechende Modelle derzeit in der Anschaffung meist noch um einiges teurer als vergleichbare Verbrenner. Der e-208 etwa kostet zum Start mindestens 30.450 Euro, der günstigste Verbrenner ist bereits ab 15.490 Euro zu haben. Peugeot wirbt damit, dass Käufer der E-Version unter dem Strich trotzdem besser wegkommen können.

Die Gesamtbetriebskosten des e-208 lägen auf dem Niveau eines 208 mit 1,2-Liter-Benzinmotor und Achtgang-Automatikgetriebe, erklärte der Peugeot-Boss. Im Durchschnitt lasse sich das Elektroauto europaweit bei einer Anzahlung von 3500 Euro im Monat für weniger als 400 Euro fahren, was den Kosten des vergleichbaren Benzin-Modells entspreche. „Ein Vorteil des e-208 ist, dass uns die Experten sagen, dass der Restwert 2000 Euro über dem des Benzin-Modells liegt“, so Imparato.

Newsletter

Via: Automotive News
Tags: Kosten, Peugeot e-208, RestwertUnternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

BMW 1er soll auch als Elektroauto angeboten werden

E.On-Umfrage: Elektroauto für 68 Prozent der Deutschen eine Option

Auch interessant

Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

Arno-Antlitz-VW

Prognose: E-Autos behalten bei Energiekosten Vorteile

Renault-Kangoo-E-Tech-Electric

VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

Thomas-Schaefer-VW

Zulieferer-Chef warnt vor günstiger Elektroauto-Konkurrenz aus China

Ora-Funky-Cat-2022-10-1200×689-1

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Wenige Wochen nach Preissenkung: Tesla erhöht „Supercharger“-Gebühren wieder

    Tesla-Supercharger-1

    Opel-Chef: Insignia bekommt Elektro-Nachfolger, neuer Manta wird moderner Stromer

    Opel-Insignia

    Mercedes macht Ladetarife zum 1. März 2023 teurer

    Mercedes-EQE-Ionity-laden

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Kohl meint

    11.10.2019 um 13:37

    Immer wieder die Unwahrheit, dass man auf die Nachfrage nicht vorbereitet war. Das ist blanker Unsinn. Seit Jahren kommen die Hersteller der Nachfrage nicht hinterher. Das liegt schlicht daran, dass die an den Verbrennern ein Mehrfaches verdienen und die Politik bis heute Verbrenner subventioniert. Dank Lobbyarbeit. Warum gibt es heute noch Steuerreduzierungen für Dieselkraftstoff? Damit weiterhin der Schwerlastverkehr unbegrenzt die Straßen blockiert und zerstört und nebenbei Arnbeitsplätze in Deutschland vernichtet.

  2. Wasco meint

    09.10.2019 um 22:24

    Die meistverkauften BEV in Europa sind mit jeweils ca. 150.000 Stück der i3, Leaf und Zoe.

    4. Ist der e-Golf mit 70-80 Tsd.
    5. Das Model 3 mit über 50.000
    6. Der Kangoo Z.E. mit ca. 40.000
    7. Der Smart fortwo mit 20-30 Tsd.
    8. Der Kona mit ca. 20.000
    Usw.

    • Wasco meint

      09.10.2019 um 22:55

      9 und 10 gehen an Model S und X mit ca. 20.000.

      • Wasco meint

        10.10.2019 um 00:15

        Das Model S hat sich doch 60-70 Tsd. Mal verkauft. Das Model X ca. 30.000 Mal.
        Ebenfalls über 20.000 der Ioniq und der Soul.

  3. ze4you meint

    09.10.2019 um 12:30

    Die ach so teure Elektroauto-Technik wird mal wieder ins Feld geführt. Auch eines von den dauernd wiederholten Märchen. Sind ja auch viel weniger Teile zu verbauen und man benötigt rund ein Drittel weniger Personal, aber der Desinteressierte glaubt es gerne. Und die Batterie ist ja auch so teuer. Wie kann dann Renault den City K-ZE Electro mit einer 26,8 kWh-Batterie in China für unter 9000 € anbieten? Vielleicht sollte man die F&E-Kosten mal auf größere Stückzahlen umlegen.

    • Frank Fox meint

      09.10.2019 um 16:56

      Der Kostenvergleich hinkt. Die e-Versionen haben eine deutlich höhere Ausstattung als die Grundausstattung des Verbrenner. Bei der Antriebsleistung müsste man ebenfalls die höchste Motorleistung der e Variante gegenüberstellen. Zieht man dann die Förderung noch ab ist der Preisunterschied marginal und wird schon beim ersten Inspektionsleiter des Verbrenners kompensiert.
      Warum die e-Modelle nur in der hohen Ausstattung angeboten werden, darüber darf man spekulieren. Ich könnte mir vorstellen, dass Werkstätten in Zukunft weniger Ölwechsel, dafür mehr Ausstattungstechnik reparieren können ;)

  4. frax meint

    09.10.2019 um 10:49

    Es wiederholt sich – Hersteller stellen ein attraktives E-Auto auf die Beine und wundern sich dann über eine hohe Nachfrage (Hyundai, Kia ging es schon ähnlich).

    Menschen, die an ihre Kinder denken und ein funktionierendes Riechorgan haben, wollen vielleicht E-Autos – wer weiß ;-)

    • stan meint

      09.10.2019 um 19:27

      Die wundern sich doch nur öffentlich.
      Die 10% sind zwangsweise geplant, um die EU Flottengrenzwerte (2020 max. 95 g CO2/km) einzuhalten und nicht um BEV’s anhand des Bedarfs zu verkaufen.

      Diese Denke das PSA Konzerns ist halt betriebswirtschaftlich schwierig und funktioniert nur, wenn das alle so machen.
      2020 wird das ggf. noch funktionieren, danach gehen die Kunden woanders hin.

  5. Stefen meint

    09.10.2019 um 10:15

    Weiss jemand, wie viel das Auto ohne Motor und Getriebe kostet? Ich wette, im Fall von Peugeot etwa 10-12 tausend Euro. Man soll uns glauben lassen, dass Batterie (50 kwh) und Elektromotor 18-20 tausend Euro kosten.

  6. MiguelS NL meint

    09.10.2019 um 09:30

    “ Von den 40.000 eingegangenen Interessensbekundungen war die Hälfte für den e-208“
    …
    “ Meine Arbeit basiert auf Fakten, und der einzige Fakt derzeit ist, dass wir den e-208 auf bis zu 20 Prozent der Produktion des neuen 208 von um die 300.000 Einheiten pro Jahr hochfahren können“

    Lese ich hier heraus dass Peugeot auch von der Nachfrage überrascht ist ????

    D.h. der e-208 ist, je nach dem wann die Produktion beginnt und schnell hochgefahren wird, bereits fürs erste Jahr ausverkauft. Die Auslieferung soll Anfang 2020 beginnen (schreibt andere Quelle) aber mit welcher Menge und wann genau wird angefangen, noch in Jan oder vor Ende Q1, oder doch Dez?

    60.000 e-208 p.a. bedeutet 4 Monate um 20.000 (50% von 40.000) Bestellungen zu produzieren, vorausgesetzt die maximale Produktionsrate (60.000 p.a.) ist erreicht. Aufgrund des hochfahrens denke ich dass es für den e-208 bereits eine Wartezeit von 12 Monate gibt, zumindest fürs erste Jahr.

    Die Kapazität von 60.000 p.a ist übrigens nach dem dem ID.3 und Leaf, die höchste Kapazität für ein BEV eines Verbrenner Herstellers (so viel ich weiß, von andere MEB-Modelle ist wenig bekannt).

    • lo meint

      09.10.2019 um 09:32

      Das e-model hat eine eigene Fabrik!
      Jedenfalls kommen die Verbrenner woanders her.
      (Trnava – so heisst die Stadt/Fabrik wirklich, kein Schreibfehler)

      • lo meint

        09.10.2019 um 09:41

        mein Tschechisch ist etwas eingerostet:

        http://www.psa-slovakia.sk/

        • Gerry meint

          12.01.2020 um 16:53

          ….das ist nicht tschechisch sondern slowakisch !

      • MiguelS NL meint

        09.10.2019 um 13:36

        Ich nehme an, der e-Corsa wird auch dort produziert. Ggf. sind die 60.000 p.a. inkl e-Corsa

      • stan meint

        09.10.2019 um 19:12

        Nein, keine eigene Fabrik:
        „Nach fast acht Jahren endete die Produktion (Anm. 1. Gen 208) in Trnava am vergangenen Wochenende. Er wird durch die neue Generation des 208 ersetzt, die neben dem klassischen Benzin- oder Dieselmotor erstmals einen vollelektrischen Motor ohne CO2-Emissionen anbietet.

        Der C3 wird ja auch noch dort gebaut.

  7. MiguelS NL meint

    09.10.2019 um 09:22

    “ Der e-208 etwa kostet zum Start mindestens 30.450 Euro, der günstigste Verbrenner ist bereits ab 15.490 Euro zu haben.”

    Schade dass die Hersteller nicht gleich auf Massenproduktion gesetzt haben sowie Henri Ford, Elon Musk… das e-Modell wäre dann nicht teurer als der Verbrenner.

    • Alex meint

      09.10.2019 um 09:30

      Das liegt einzig und alleine dran das sie es nicht wollen!
      Es sollen weiter verbrenner verkauft werden
      Wo kämen wir denn hin wenn man auf einmal in großen mengen zu attraktiven Preis elektrisch fahren könnte!?

      Man muss die Kuh melken bis sie tot am Boden liegt

    • Bern Hard meint

      09.10.2019 um 09:32

      Henri Ford? Was baut der in Masse?

      • Alex meint

        09.10.2019 um 09:35

        Er hat damals als erster das Automobil in Masse gebaut, und dadurch die Preise radikal gesenkt

        • Effendie meint

          09.10.2019 um 09:44

          bz das Fließbandprinzip der Arbeitsteilung eingeführt .. Vorbild war damals die großen Schlachtbetriebe in Chicago etc.

        • Peter meint

          09.10.2019 um 20:33

          Und er hat dafür gesorgt, dass seine eigene Arbeiter sich das von ihnen gebaute Produkt auch kaufen können. Er hat quasi nicht nur das Produkt, sondern auch den Markt dafür geschaffen.

  8. lo meint

    09.10.2019 um 09:06

    Ich hab immer noch keinen Liefertermin für meinen Faro gelben GT-Line mit Glasdach und grossem Navi. Kaufvertrag im Juni unterschrieben.
    Der Händler hat aber auch noch keine Benzinversion in der Ausstellung.

    Bei meinem Händler bin ich der einzige der einen e-208 bestellt hat.

    Haben andere schon feste zusagen zum Liefertermin?

    • ChristianS meint

      09.10.2019 um 12:49

      Habe auch GT-Line in gelb bestellt. Unverbindlich März steht im Kaufvertrag.
      Laut Interview mit der Produktmanagerin wird zunächst nur für Märkte mit 7kW-Chargerproduziert. Im Februar erst mit 11kW. Dann würde März/April für Frühbesteller wohl realistisch sein. Hatte auch früher gehofft.

      • ChristianS meint

        09.10.2019 um 12:59

        Falls Links erlaubt sind…
        http://translate.google.com/translate?u=https://www.tunisie-tribune.com/2019/09/28/nouvelle-peugeot-208-en-france-lelectrique-represente-30-des-commandes/

      • MiguelS NL meint

        09.10.2019 um 13:31

        Habe ich mir schon gedacht, fast alle Hersteler schieben, mit dem Hochlauf, der Auslieferung oder den Marktstart möglichst auf Mitte 2020, Volvo Polestar 2, VW ID.3, BMW iX3… Modelle wie e-Tron 55 noch unterbesetzt, EQC und Taycan müssen noch hochfahren …

  9. Daniel S meint

    09.10.2019 um 08:46

    Die Autobauer müssen noch lernen mit e-Autos hohe Margen zu erwirtschaften.
    Erst danach werden sie mehr davon produzieren.

    „Mit dem zunächst anvisierten 10-Prozent-Anteil der Elektroauto-Ausführung an den 208-Verkäufen werde Peugeot bereits Gewinn machen. Die Fertigungsmenge auszureizen, sei daher nicht unbedingt nötig.“

    Das heisst im Klartext: Mit Verbrennertechnik verdienen wir mehr Geld.
    Das heisst: Verbrenner sind immer noch zu teuer…

  10. Peter W meint

    09.10.2019 um 08:26

    … Die Gesamtbetriebskosten des e-208 liegen auf dem Niveau eines 208 mit 1,2-Liter-Benzinmotor und Achtgang-Automatikgetriebe, erklärte der Peugeot-Boss. …

    Genau das habe ich mir für ein zukünftiges BEV ausgerechnet. Weniger Wartungskosten wegen entfallendem Ölwechseln und weiterem Kram, keine KFZ-Steuer, und im Vergleich zu meinem ohnehin schon sparsamen Hybrid nur rund 50% Kosten für Strom (Ökostrom) anstatt Benzin.
    Das Risiko, dass was kaputt geht hat man bei jedem Auto.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de