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E-Auto-Kaufprämie „Umweltbonus“: 183 von 600 Mio. Euro staatlichen Fördermitteln ausgezahlt

18.10.2019 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Der deutsche, von Bund und Industrie finanzierte „Umweltbonus“ – auch bekannt als Elektroauto-Kaufprämie – wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt. Die Behörde veröffentlicht monatliche Auswertungen, aus denen die bisherigen Anträge für einzelne Modelle hervorgehen. Nun gibt es ein Update zum aktuellen Stand der Fördermittel.

Bis Ende September 2019 sind insgesamt 141.000 Anträge auf Förderung eingegangen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das BAFA. Seit dem Start im Juli 2016 seien rund 183 Millionen Euro von 600 Millionen Euro Fördermitteln ausbezahlt worden. Daneben seien 22,6 Millionen Euro bereits bewilligt.

Für reine Batterie-Autos und Wasserstoff-Stromer beträgt der Umweltbonus 4000 Euro, für Plug-in-Hybride mit begrenzter E-Reichweite 3000 Euro – gewährt jeweils zur Hälfte von der Regierung und dem Hersteller. Das Laufzeitende der Kaufprämie wurde von ursprünglich Mitte dieses Jahres auf Ende 2020 verlängert. Im Rahmen ihres „Klimaschutzprogramm 2030“ will die Bundesregierung die Förderung abermals erweitern. Vorgesehen ist, die Prämie von 2021 an für Pkw mit Elektro-, Hybrid- und Wasserstoff-Antrieb zu verlängern und für Autos unter 40.000 Euro zu erhöhen.

Das BAFA geht laut der Deutschen Presse-Agentur davon aus, dass die Zahl der Anträge auf die Elektroauto-Kaufprämie bereits vor Verfügbarkeit der attraktiveren Anreize deutlich steigen wird: Die Behörde schätze, dass im kommenden Jahr 200.000 Neuanträge gestellt werden.

Mit Stand Ende September sind der jüngsten Zwischenbilanz zufolge seit dem Start 141.427 Anträge für den Umweltbonus eingegangen. Da wie jetzt vom BAFA bestätigt ein Großteil der staatlichen Mittel für den Umweltbonus noch nicht abgeschöpft wurde, dürften viele Kritiker die Maßnahme weiter als Flop sehen. Zuletzt stellten allerdings immer mehr E-Auto-Käufer-Anträge, was beim BAFA zu zum Teil langen Bearbeitungszeiten führt.

Im nächsten Jahr dürften diverse neue Elektroautos mit größerer Reichweite und erschwinglicherem Preis zur weiteren Zunahme der Umweltbonus-Anträge führen. Derzeit liegen in der Modell-Top-10 vor allem ältere Modelle vorne. Bei Elektroautos gingen die meisten Anträge bisher für die Kleinwagen Renault ZOE und BMW i3 sowie das Stadtauto Smart ForTwo EQ ein.

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Via: Automobilwoche
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    18.10.2019 um 10:03

    “Im nächsten Jahr dürften diverse neue Elektroautos mit größerer Reichweite und erschwinglicherem Preis zur weiteren Zunahme der Umweltbonus-Anträge führen…”

    Der ID.3 wird erst ab Mitte 2020 ausgeliefert, die Förderung sollte bis Mitte 2020 laufen, Zufall? Zum Glück wurde es wenigstens noch 6 Monate verlängert.

    Ich schätze in 2019 werden ca. 65-72k BEV verkauft, nächstes Jahr wahrscheinlich ca, doppelt so viele. D.h. ca. 140k extra Anträge alleine für BEV. Ich schätze bis zu 150-200k Anträge (BEV + PHEV) für 2020.
    Weil derAbsatz exponentiell läuft, insbesondere BEV, passt es ja dass im Verhältnis zur Restlaufzeit viel Budget übrig ist.
    Per 1-1-2021 sollte noch ca. 188 Mio, das wird wahrscheinlich nur noch bis Mitte 2021 ausreichen ;-)

    Nächstes Jahr gibt es deutlich mehr PHEV-Modelle auf dem Markt, das BEV-Angebot steigt leider (noch) nicht so wie PHEV. Welche Auswirkung PHEV hat in den Zulassungen, weiß ich nicht, die sind ja nicht günstig aber sie werden auch intern gefördert. Es werden auf jeden Fall mehr sein als in 2019.

  2. MiguelS NL meint

    18.10.2019 um 09:13

    Sollte (ursprünglich) 48 Monate laufen, noch 9 Monate Restlaufzeit (19%) aber noch 69% (412 Mio) vom Budget übrig.

    • MiguelS NL meint

      18.10.2019 um 09:24

      Korrektur 388 Mio (65%) noch frei

      Hybride Autos? Wirklich?

      Die 40.000 Euro Grenze, Brutto oder Netto, d.h. mit oder ohne MwSt?

      Bezüglich der heutigen 60k Netto Grenze, gilt die Regel für den Anschaffungspreis des Antrages oder die gesamte Baureihe des Wagenmodels, Hauptsache dessen Basisversion ist unter 60k Netto?

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