• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Nikola Motor stellt „bahnbrechende Batteriezell-Technologie“ in Aussicht

21.11.2019 in Innovation | 63 Kommentare

Nikola-Motor

Bild: Nikola Motor

Nikola Motor ist mit dem Ziel gestartet, wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Elektro-Lkw zum Durchbruch in den Massenmarkt zu verhelfen. Später erklärte das US-Startup, flankierend rein batterieelektrische Lastwagen anzubieten. Die dazu in Entwicklung befindliche Akku-Technologie soll neue Branchenstandards setzen.

Man habe eine bisher nicht dagewesene Energiedichte bei Batterien erreicht, so Nikola Motor in einer Mitteilung. Dies sei unter anderem durch den Verzicht auf Komponenten in der Batteriezelle wie etwa Bindemittel möglich. Neben mehr Speicherkapazität stellt Nikola Motor eine hohe Widerstandsfähigkeit der neuen Batterie in Aussicht, was das Risiko von Fahrzeugbränden reduziere.

Der neue Energiespeicher könne die Reichweite aktueller Elektroautos mit nur geringer oder ohne Zunahme von Größe und Gewicht auf bis zu 600 Meilen (ca. 965 km) erhöhen, hofft Nikola Motor. Die Technologie erfülle dabei die heute üblichen Anforderungen an solche Fahrzeuge. So soll nach 2000 Ladezyklen noch eine „akzeptable“ Leistungsfähigkeit zur Verfügung stehen.

Die bisher nur in Form von Prototypen existierende Zell-Technologie sei anders als gebräuchliche Lithium-Ionen-Akkus umweltverträglich und leicht zu recyceln, sagt Nikola Motor. Das Gewicht falle um 40 Prozent geringer als bei Lithium-Ionen-Zellen aus. Die Materialkosten je Kilowattstunde (kWh) sollen sich im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien um 50 Prozent reduzieren.

Um den neuen Akku-Typ zur Serienreife zu bringen, will Nikola Motor ein aus 20 Experten bestehendes führendes Batterie-Entwickler-Team verpflichten. Hierzu bestehe bereits eine Absichtserklärung, mehr dazu und weitere Details der neuen Batteriezelle könne man aber erst im nächsten Jahr verraten.

„Wir reden nicht über kleine Verbesserungen“

„Das ist der größte Fortschritt, den wir in der Batterie-Welt gesehen haben“, verkündete Nikola-Motor-CEO Trevor Milton selbstbewusst. „Wir reden nicht über kleine Verbesserungen, es geht um die Verdopplung der Batterie-Kapazität eines Mobiltelefons. Es geht um die Verdopplung der Reichweite von Batterie-Elektroautos und Wasser-Elektro-Fahrzeugen weltweit.“

Mit den geplanten rein elektrischen Lkw sind mit der neuen Batterie laut Nikola Motor Reichweiten von 800 Meilen (ca. 1290 km) mit einer Ladung denkbar. Das Gewicht würde dabei deutlich unter dem von vergleichbaren Batterie-Lastern der Konkurrenz liegen. Mit zusätzlicher Brennstoffzellen-Technik ausgerüstete E-Lastwagen von Nikola Motor könnten über 1000 Meilen (ca. 1610 km) am Stück zurücklegen und in 15 Minuten mit frischem Wasserstoff fit für die Weiterfahrt gemacht werden.

„Aufgrund des Effekts, den diese Technologie auf die Gesellschaft und Emissionen haben wird“, habe sich Nikola Motor entschlossen, die neue Zell-Technologie mit anderen Unternehmen, auch allen Wettbewerbern, zu teilen. Die Voraussetzung dafür sei das Engagement in einem neuen Konsortium.

Nikola Motor will seine Batteriezell-Innovation 2020 bei einer Firmenveranstaltung – der nächsten „Nikola World“ – präsentieren. Sie werde dann vor Publikum ge- und entladen. Nach aktuellem Stand soll das Event im Herbst nächsten Jahres stattfinden.

Newsletter

Via: Nikola Motor
Tags: Batterie, LkwUnternehmen: Nikola Motor
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

Faraday Future gibt Ausblick auf Innenraum des FF 91

Porsche versichert: Taycan-Auslieferung beginnt 2019

Auch interessant

VW: Möglicher Börsengang von Batterie-Sparte stößt auf großes Investoreninteresse

VW-ID-2all-Batterie

Ford-CEO: „Batterien sind der Hemmschuh“ bei Umstellung auf Elektroautos

Ford-battery-module

EU-Einigung sieht alle 60 Kilometer eine Ladesäule vor

Nissan-LEAF-laedt-1200×689

DPMA: Innovationen zur Batterietechnik „immens gestiegen“

BMW-Batterie

    Škoda plant bis 2026 drei neue Elektroautos, weitere sollen folgen

    Skoda-Vision-7S

    Fisker Ocean im Online-Konfigurator ab 41.560 Euro erhältlich

    Fisker-Ocean-2022-2-2

    Mercedes: Elektrischer Mini-G soll Premium-Geländewagen-Submarke etablieren

    EQG

    Kia nennt Details zu seinem neuen Elektro-Flaggschiff EV9

    Kia_EV9_Weltpremiere_04

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alfred Neumann meint

    25.11.2019 um 10:56

    Liest sich komplett wie ein Papiertiger.

  2. elbflorenz meint

    21.11.2019 um 23:59

    soso, aha … mehr fällt mir da ned ein …

  3. Hans Meier meint

    21.11.2019 um 22:24

    Soso, gabs bei Bosch ähhh Nikola Motor einen Durchbruch? :D
    Und was ist bitte ein „Wasser-Elektro-Fahrzeug“, ein Schiff mit Brennstoffzellenantrieb oder evtl ein Brennstoffzellen Hovercraft? =) ist gekauft…
    Ich will nicht sagen, das es nicht sein kann, aber jetzt mal kucken wies weitergeht…

  4. nilsbär meint

    21.11.2019 um 21:28

    Nikola hat die Wunderbatterie erfunden! Genau wie Fisker, Dyson, Lucid, Piech, Nanoflowcell u.v.a.
    Genauso glaubwürdig wie die Sichtung des Weihnachtsmannes am Nordpol.

  5. frax meint

    21.11.2019 um 19:36

    Da sind sie nicht die Einzigen:
    Tesla plans to hold a Battery and Powertrain Investor Day early in 2020, and Tesla-watchers expect details of the company’s battery strategy to be announced then.

    Auch nach Elon Time wird es wohl früher sein als bei Nikola Motor…
    Und es ist zu erwarten, dass es auch um 500 Wh/kg geht:
    https://www.youtube.com/watch?v=oTwmF6uK4zk

    Aber egal, ob Nikola oder Tesla – ich vermute es wird schneller gehen mit den 500 Wh/kg, als wir gerade so denken (battery50 consortium)…

    Die nächste Verdopplung braucht dann wohl noch ein bißchen, aber mit 500 Wh/kg kann man dann schon vorher ganz gut leben ;-)

  6. Egon meier meint

    21.11.2019 um 17:47

    Wenn ich das so richtig lesen hat Nicola den Stein der Weisen gefunden. Toll.
    Der ist die letzten Jahre alle 1,5 Wochen erfunden worden.
    Vorzeigen, produzieren, liefern, ausprobieren .. gucken ..

    dann wollen wir mal weiter sehen.

    Zu 99% sind solche News nur der Versuch, die bisherigen Investoren zum Durchhalten oder Nachschießen von Geld zu bewegen – oder neue zu gewinnen, weil die alten sich vom Acker machen.
    Irgendwann kommt dann der stille Tod und Schuld sind dann die Konzerne (man kann sich aussuchen: die alten Pflanzenfresser – die ‚alten‘ Akku-Hersteller – die BEV-Produzenten – die Regierung – NSA – Putin – die Chinesen .. )
    Warten wir es mal ganz entspannt ab …

    • Jeru meint

      21.11.2019 um 17:58

      Da hat Nikola scheinbar gut von Tesla gelernt.

      Gleiches gilt zu 100 % nämlich auch für Elon’s Unternehmen.

      • nilsbär meint

        21.11.2019 um 22:42

        Tesla verkauft Fahrzeuge, Nikola nicht.
        Tesla liefert branchenführende Batterietechnologie, Nikola behauptet, eine solche erfunden zu haben.
        Tesla baut Gigafactories, Nikola baut Prototypen (vielleicht).
        Aber wenn für dich beide die gleichen Gauner sind, bitte.

    • elbflorenz meint

      21.11.2019 um 23:56

      Putin … im Zweifelsfall ist immer Putin Schuld …

  7. Wilf meint

    21.11.2019 um 14:14

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  8. MiguelS NL meint

    21.11.2019 um 14:05

    Die Dinosaurier der Industrien bestimmen nicht immer wo es hingeht, hierzu gibt es ja inzwischen genügend Beispiele. Die ersten elektrische kommerzielle Flugzeuge sind schon voll in Entwicklung. Die meiste aktuell laufenden Entwicklungen kommen von Startups.

    Der heutige Treibstoff, das sehr Umwelt und Gesundheit schädliche Kerosin, hat eine Energiedichte von 12.000 Wh/Kg und wird sehr ineffizient in Bewegung umgesetzt. Ich denke die elektrische Abtriebe werden >95% schaffen, und ein Drehmohment bzw. eine Kraft wovon Verbrenner nur träumen können (sehe Tesla Roadster 2, 10.000 Nm. Bin gespannt was CyberTrk heute bringt ????) Deshalb ist fliegen bereits mit 500 Wh/Kg möglich. Und ich denke dass es wahrscheinlich ist dass wir bis 2030 rund 1.000 Wh/Kg erreichen.

    • C. Hansen meint

      21.11.2019 um 14:21

      Ich finde die Entwicklung auch sehr spannend. Wenn Eviation Aircraft es mit der Alice schafft mit 9 Personen und der derzeit besten Batterietechnologie 1.000 km weit zu fliegen, dann ist dies auch mit einem 200 Personen Flieger denkbar. Natürlich mit ein paar Einschränkungen (Flughöhe, Geschwindigkeit). Wenn sich die Energiedichte in 10 Jahren verdoppelt, dann könnten es auch 2.000 km werden. Damit könnte man schon einige Strecken abdecken.

    • Porsche 911 meint

      21.11.2019 um 14:28

      Ich denke du, weißt, dass die 10.000 NM, die Tesla angibt, bereits von Verbrennern erreicht werden, denn das ist das Drehmoment, das am Rad ankommt (nach Tesla Angabe). Natürlich ist das signifikant höher als das Drehmoment des Motors selbst.

      Der Dodge Demon, ein ICE Fahrzeug aus 2017, würde nach dieser Angabe des Torque auf 14.000NM kommen.

      https://www.motor1.com/news/225463/tesla-roadster-torque-figure-overstated/

      • Peter W meint

        21.11.2019 um 20:03

        Das verstehen aber leider die Wenigsten. Das Drehmoment von Verbrenungsmotoren ist vergleichbar, weil auch deren Drehzahlen vergleichbar sind. Ein E-Motor dagegen kann 2000 oder 20.000 Umdrehungen als Maximaldrehzahl haben und dann bringt das selbe Drehmoment eben eine ganz unterschiedliche Leistung. Entscheidend ist die Leistung und nicht das Drehmoment.

      • Ebi meint

        21.11.2019 um 20:21

        Das Raddrehmoment anzugeben ist natürlich witzlos, da lässt sich durch entsprechende Untersetzung annähernd jeder beliebige Wert realisieren. Trotzdem taugt der Demon nicht als Konkurrent für den Roadster, da reicht ja schon ein MS P100D ;-)

    • MiguelS NL meint

      21.11.2019 um 14:48

      Antwort auf @Ecoment 13:36

    • Karla01 meint

      21.11.2019 um 16:24

      Es geht nicht nur um die Energiedichte der Speicher sondern auch um die Leistungsdichte des Antriebs und den E-Motor will ich sehen, inklusive PWR, welcher die Leistungsdichte einer Turbine hat.

      Es wird keinen elektrischen Airliner geben, nicht mal wenn es ne Batterie gibt mit der 10fachen an Energiedichte gegenüber heute. Aber Airliner welche e-Fuels verbrennen, was immer noch sauberer und nachhaltiger ist wie Öl, das wird es geben – Aber dann kommen auch wieder Themen ins Gespräch welche ElektroFans nicht weiter helfen: Wenn wir Millionen von Litern für Flugzeuge herstellen…warum dann nicht auch für LKW anstatt sie mit Batterien durchs Land zu jagen.

      • Sledge Hammer meint

        21.11.2019 um 20:45

        Die Antwort ist doch ganz einfach. Diese e-Fusels sind viel zu teuer um sie in einem LKW zu verbrennen. Da ist es viel billiger sie mit Batterien durch das Land zu jagen.

        • Railfriend meint

          22.11.2019 um 10:59

          Für die 200 Mio € Batteriekosten, die jetzt in SH in Batteriezügen investiert werden, könnten Dieselzüge 15 Jahre lang mit PtX-Kraftstoff zu 2 €/l fahren.
          Und nach 15 Jahren ist längst eine neue Batterie fällig…

        • Gunnar meint

          22.11.2019 um 20:01

          Soso. Nach 15 Jahren ist eine neue Batterie fällig. Woher weißt du das? Gab es vor 15 Jahren schon BEVs, die heute nicht mehr weiterkommen, weil die Batterie runter ist?
          Ich meine, der erste Großserien-BEV ist der Nissan Leaf von 2011. Sind noch nicht ganz 15 Jahre.

        • Railfriend meint

          23.11.2019 um 10:49

          @Gunnar,
          seit wann ist Ihr Nissan Leaf ein Bahnfahrzeug, das 10.000 km im Monat fährt ?
          Wie viele km hat Ihr Leaf jetzt auf der Uhr ?

        • Gunnar meint

          23.11.2019 um 21:59

          Ok. Dann drehe ich es etwas. Gibt es mittlerweile 15 Jahre Batterieelektrische Züge, die eine neue Batterie benötigen?

        • Railfriend meint

          24.11.2019 um 09:35

          @Gunnar,
          warum wollen Sie meine einfache Frage zu Ihrem Leaf nicht beantworten ?

          Zum Batteriezug ist so viel bekannt, dass ein führender Hersteller (Bombardier) die Kosten der Ersatzbatterie aus den LCC-Vergleichskosten zu Dieselzügen herauslässt, wenn ein wirtschaftlicher Vorteil bestehen soll.

      • MiguelS NL meint

        21.11.2019 um 22:12

        Der e-Antrieb ist viel Leistungsfähiger als der Verbrennerantrieb, ebenso wichtig jedoch ist, dass der Antrieb viel effizienter, leichter und kompakter ist. Und auf Höhe nicht von der dünnen Luft beeinträchtigt.
        Sagen wir mal beispielhaft ein Flieger braucht (für einen bestimmten Flug) 1.000 Liter Kerosin. Die Batterien eines e-Flieger müssen aber nicht den Energiegehalt von 1.000 L Kerosin entsprechen. Denn wie beim Auto ist der e-Motor bedeutend effizienter als der Verbrenner. Und der e-Flieger kann auch höher fliegen, d.h. auf Höhen fliegen wo der Verbrennerflieger am liebsten auch fliegen würde.

        • Karla01 meint

          21.11.2019 um 23:42

          Da verrennst dich gerade etwas. Wenn eine vkm vs ein Elektro Abtrieb den gleichen Propeller antreiben, dann stimmt deine Betrachtung mit dem Leistungsverhältnis, allerdings leiden beide unter der dünnen Luft vor dem Propeller. Nur einer davon hat für die gleiche Energiemengen für einen 5h Flug eine tonnenschwere Batterie nötig.

          Eine Mantelstrahl Turbine erzeugt zwar auch schon bis zu 70% des Schubs durch den von den Blättern ausgestoßenen Mantel Strahl und nur 30 durch das ausstoßen der verbrannten Abgase…aber die Energie dieser Gase wurde genutzt um mit ein Haufen Leistung einen Verdichter anzutreiben, der der Leistung der Verbrennung ermöglicht und um den Mantelstrahl über andere Blätter auf der Welle zu erzeugen. Die dafür notwendige Leistung bei dem geringen Gewicht der Turbine bekommst mit keinen Elektronik Komponenten der Welt bereitgestellt, nicht für paar Kilogramm Gewicht, nicht mit ein paar Tonnen Sprit. Die hohe Verdichter Leistung in der Turbine ist genau auf die Reisehöhe ausgelegt. Dort oben fühlt sich eine Turbine wohler wie beim Start. Ihren besten Wirkungsgrad hat sie dort oben.

  9. MiguelS NL meint

    21.11.2019 um 13:09

    @Jey Snipe

    “ ich habs schon fasst gekauft, das neue Wunderakkuteil. Aber ein Hinweis an das Marketing von Nikola: Nebel…“

    Die gefühlt sprunghaft avisierten Fortschritte in Batteriespeicher werden aber sowieso kommen, wenn nicht von Nikola, Fisker, Toyota…dann eben von LG, Samsung, CATL…

    Sehe mein Kommentar unten von 13:01

  10. LM_aus_B meint

    21.11.2019 um 13:08

    Fabulierte Prosa – Liefern – Resultate bewerten.

  11. Uwe meint

    21.11.2019 um 12:56

    Was von Nikola verkündet wird, ist in drei Jahren Stand der Technik – wenn auch nicht unbedingt bei Nikola.

  12. Selnim meint

    21.11.2019 um 12:02

    Hoffe nur das Bosch und andere dieses Unternehmen genau unter die Lupe genommen haben, bevor sie ihr Investment getätigt haben. Ich habe die Befürchtung, dass dieses Unternehmen sich auf PR spezialisiert hat. Eines ihrer Konzepte hat, wie auf Wikipedia nachzulesen, eine Akku Kapazität von 320 Kwh plus Brennstoffzelle. Wenn anstelle einer Brennstoffzelle ein kleiner Diesel verbaut würde, wäre das Fahrzeug günstiger in der Anschaffung und günstiger auch im Betrieb. Der Dieselmotor könnte in seinem Betriebsoptimum laufen und die Elektromotoren übernehmen die Lastspitzen. Die Ladeinfrastruktur kann paralell aufgebaut werden, da das Fahrzeug auch ohne externe Stromzufuhr fährt. Dank optimiertem Dieselmotor und Rekuperation, konsumiert das Fahrzeug auch ohne externe Stromzufuhr weniger Diesel.

    • Uwe meint

      21.11.2019 um 12:52

      Du meine Güte.

      Jeder Hybrid verbraucht mehr Ressourcen in der Herstellung und erst recht im Betrieb, als ein reiner Elektro-Antrieb. Das war schon bei 140 Watt/KG Dichte so und ist erst recht bei 240 Watt/kg. Von 400, wie es zukünftige Feststoff-Akkus haben werden, braucht man gar nicht zu reden.

      Es gibt bereits vollelektrische Steinbrüche, samt LKW mit 40 to-Transport, der sogar mehr Strom erzeugt als er verbraucht. (Rekuperation mit Vollladung bergab und leer bergauf).

      Auch Schiffe (Fähren auf der Ostsee und in Norwegen) sind längst vollelektrisch günstiger unterwegs als Diesel (oder Schweröl).

      Diesel ist Vergangenheit und wird keine Zukunft mehr haben. Ende.

      • Railfriend meint

        21.11.2019 um 14:05

        Für alles genannte gibt es Alternativen, nur für Lobbyisten ist alles alternativlos.

        • Ebi meint

          24.11.2019 um 09:20

          Im Bereich e-Mobilität sehe ich gar keine Lobby, woher soll die auch kommen bei einer im Aufbau befindlichen Technologie, im Verbrennerbereich sieht’s da mal ganz anders aus….

      • Selnim meint

        21.11.2019 um 17:11

        Das mag vielleicht für ein Auto zutreffen oder ein Lastwagen der immer die gleiche kurze Strecke fährt und die selbe Nutzlast zieht. Das ein vollelektrischer LKW schwerer als ein Diesel ist, gilt immer noch. Auch ein Diesel LKW könnte in Leichtbauweise ausgeführt werden. Folge: mehr Nutzlast. Zudem nutzen LKW den Diesel verhältnismässig effizient. Die CO2 Einsparung ist also bei einem Vollelektrischen noch nicht so eindeutig.
        Folglich:
        E-Autos für Vielfahrer: ökologisch und ökonomisch sehr sinnvoll
        E- Lkw: ökonomisch sinnvoll, ökologisch noch nicht.
        Plugin Hybrid Lkw (Laden mit Überschussstrom): ökonomisch sinnvoll, ökologisch sinnvoll

        • Peter W meint

          21.11.2019 um 21:22

          „Überschussstrom“ das Lieblingswort der Wasserstofflobyisten. Überschussstrom ist etwas das es in den nächsten 20 Jahren nicht geben wird.

        • Selnim meint

          22.11.2019 um 04:52

          Gibt es schon heute. Warum gehen die Strompreise wohl zeitweise in den negativen Bereich?

      • FP meint

        23.11.2019 um 09:32

        +1
        Uwe, ich hätte es nicht besser sagen können.
        Dankeschön und Gruß Frank

  13. Jey Snipe meint

    21.11.2019 um 11:51

    ich habs schon fasst gekauft, das neue Wunderakkuteil. Aber ein Hinweis an das Marketing von Nikola: Nebel, den man für Rauch halten könnte, nicht auf ein Bild mit einem Akku-Lkw drapieren, auch wenns der Fotograf irgendwie schick fand. Das weckt Assoziationen, die so gar nicht richtig sind ;-)

  14. Franz Mueller meint

    21.11.2019 um 11:07

    Wahnsinn, wie leicht es im Jahre 2019 gelingt Investoren zu verarschen.
    -Erst nur die Brennstoffzelle als einzige Möglichkeit für Schwerlast-LKWs hinzustellen
    -Dann BEV LKW vorstellen
    -Jetzt ist der BEV LKW plötzlich der Brennstoffzelle überlegen
    -Trotzdem die Brennstoffzelle wieder mit fahren lassen (als Range Extender)

    Offensichtlich ist doch, dass diese Firma keine Ahnung hat wo sie hinwill. Im Grunde sollte man heutzutage jeder Firma die noch was mit Brennstoffzelle macht sofort die Investitionsgelder entziehen – das wird eh nichts mehr.

    • Ostivaldo meint

      21.11.2019 um 11:24

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  15. randomhuman meint

    21.11.2019 um 10:09

    Warum verkündet man das nicht erst nächstes Jahr bei der Vorstellung?
    Die Werte hören sich zu schön um wahr zu sein an.
    – 40% Gewichtsreduktion
    – 50% Materialkostensenkung

    Und jetzt soll ein Expert*innenteam daran arbeiten? Die Batterie kommt also frühestens in 5 Jahren zur Marktreife oder wie soll man das verstehen.
    Ich wünschte mir bei Batterien, dass man eher Produkte vorstellt, die man dann direkt verwenden kann. So würde die Skepsis ausbleiben. Trotzdem hoffe ich natürlich, dass der Fortschritt dort wirklich wahr ist.

    • Swissli meint

      21.11.2019 um 10:43

      Weil Nikola Motors damit seine Investoren wieder fast ein Jahr hinhalten kann?
      Was auch seltsam ist, dass Nikola die Technologie mit Mitbewerbern teilen möchte.
      Mir kommt das vor wie ein Ablenkungsmanöver, dass man immer noch keinen H2 LKW auf der Strasse hat.

      • randomhuman meint

        21.11.2019 um 11:16

        Ja das wäre eine mögliche Erklärung, um so Investor*innen am Ball zu halten.
        Aber diese „Batterie-Breakthroughs“ werden ja auch an anderen Stellen sehr früh kommuniziert und dann hört man oft nie wieder was davon.

  16. PK meint

    21.11.2019 um 10:05

    Ich möchte Autos bauen, bei denen mit Chlorophyll das Sonnenlicht in Treibstoff umgewandelt wird und die dabei gleichzeitig CO2 aufnehmen, u.a. um Schäden am Fahrzeug damit automatisch zu reparieren.

    Wer möchte mir 10 Mio. EUR geben?

    Nur erstzunehmenende Anschreiben, bitte ;-)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.11.2019 um 11:00

      Wenn du noch nen Businessplan und ein vernünftiges Whitepaper zu der technischen Umsetzung anhängst könnte ich mich vielleicht damit anfreunden.

      • randomhuman meint

        21.11.2019 um 11:17

        Vielleicht noch ein schönes Concept Rendering. Dann sieht man den Erfolg förmlich schon fast vor sich.

    • Railfriend meint

      21.11.2019 um 14:08

      Du bist nicht auf der Höhe der Zeit: Treibstoff aus Sonnenlicht gibts schon – Synhelion und andere.

      • PK meint

        21.11.2019 um 14:47

        Bei mir passier das gleich im Auto.
        Und es heilt sich selbst.
        Und es pupst O2.

        In der nächsten Generation gibt es dann auch baby autos, die entstehen, wenn zwei die sich mögen lange genug auf dem parkplatz nebeneinander stehen…

      • Gunnar meint

        22.11.2019 um 20:08

        Welches Fahrzeugmodell kann das tanken? Wie teuer ist das Fahrzeug?
        Wo gibt es Tankstellen dafür? Wie teuer ist dieser Sprit?
        Bitte diesesm al auch ein paar Antworten.

  17. Hugo meint

    21.11.2019 um 09:56

    Trockenbatterie? Hat Maxwell/Tesla doch auch schon. Nikola Motor braucht wohl eine große Geldspritze.

  18. Heureka meint

    21.11.2019 um 09:53

    Kann es sein, dass Nikola Geld braucht und so einsammeln will?

    • Swissli meint

      21.11.2019 um 10:47

      In das neue Konsortium dürfen alle einzahlen und Nikola darf sich dann bedienen…

  19. Michael meint

    21.11.2019 um 09:47

    Die noch sehr junge Firma scheint gewaltige Fortschritte für die Welt der eMobility zu erreichen. Akkus die 50 % günstiger, 40 % kleiner und eine höhere Energiedichte haben würden eAutos sehr stark vergünstigen und die Reichweiten extrem vergrößern. Das wäre der Durchbruch.

    daumendrück
    vermutlich ist die Nikola World nicht in Europa, schade

  20. Swissli meint

    21.11.2019 um 09:45

    Nikola Motors trau ich nicht so über den Weg. Ausgerechnet der H2 Spezialist (ohne Produkt auf der Strasse) zaubert nun einen grossen Fortschritt bei Zellen hervor?!
    Wenn was dran ist, super. Wenn nicht, eine weitere Geschichte von Nikola Motors.
    Und wie immer: Protoypen im Labor haben einen weiten Weg bis zur serienreife.
    Ich warte da lieber auf den Battery Day von Tesla – das ist seriöser.

  21. JoSa meint

    21.11.2019 um 09:42

    Hat er endlich eine Silicium-Batterie erfunden?
    Oder besser…
    Kennt er jemanden der eine erfinden möchte :))

  22. Daniel S meint

    21.11.2019 um 09:37

    Hoffentlich kann Nikola die Ankündigung in die Tat umsetzen.
    Dann auch noch viel Geld und Energie bei F&E von H2 sparen – denn wer benötigt dann noch H2?

  23. Alex meint

    21.11.2019 um 09:27

    Interessant, Nikola hat bis heute wie viele Produkte auf dem Markt???
    Es wäre natürlich toll wenn da was dran ist, aber wunderbatterien wurden uns schon so viele versprochen.
    Ich erinnere mich, das Nikola doch meinte das rein BEV LKW nicht gehen, daher der H2 Truck. Nun wird wohl auch hier wieder die H2 Technik nicht mehr mithalten können, so fern sie wirklich diese Batterie entwickeln können.
    H2 hat in jeglichem transportsektor keine Zukunft!
    Selbst bei Flugzeugen und Schiffen wird es über kurz oder lang auf rein Batterie gehen.
    Wir schauen gespannt auf das was da noch kommt ????

    • Ecoment meint

      21.11.2019 um 10:13

      Batterie im Flugzeug der wahr Gut und Schiffe alle.500kilometer eine ocean ladesäule .Wasserstoff ist wichtig für die Zukunft Punkte vielleicht nicht im Personen wagen oder Lkw aber im Flugzeug und Schiff geht kein Weg dran vorbei.

      • Alex meint

        21.11.2019 um 10:18

        Ich würde das so nicht so unterschreiben.
        Es wahr meine ich Elon persönlich, der sagte ab einer Energiedochte von 400wh/kg sind Batterien in der Luftfahrt möglich.
        Wo liegen wir aktuell? Um die 250wh/kg?

        Sprich, sobald die Batterietechnologie weit genug ist, sollte es also gehen.
        Vor 30 Jahren waren viele Techniken von heute auch unvorstellbar

        • Ecoment meint

          21.11.2019 um 11:48

          Naja Elon Musk sagt viel aber wo ist der semi ? Ich glaube erst ist genug mit den Autos beschäftigt und Airbus sagt auf absehbare zeit geht es nur mit Flugzeugen auf Wasserstoff basierten synthetischen Kraftstoffen aus grüner Energie .Wirklich grün zu fliegen .

      • Landmark meint

        21.11.2019 um 11:47

        Warum soll H2 in einem Flugzeug funktionieren? Wenn es schon im PKW nicht besonders effektiv ist, wie soll es dann im Flugzeug plötzlich gehen, wo der Platz sehr begrenzt ist und der Leistungsbedarf riesig. Wasserstoff ist sehr wichtig, das stimmt, in Verbindung mit Sauerstoff.
        Sollte es stimmen das Nicola die 500 Wh pro Kilo Akku erreicht (Nikola claims “a record energy density of 1,100 watt-hours per kg on the material level and 500 watt-hours per kg on the production cell level.” elektrek) dann öffnet das neue Möglichkeiten, Stationäre Speicher in Größen die jetzt nicht so einfach gehen, überall wo Akkus verbaut sind, wären Geräte plötzlich doppelt so Leistungsfähig zum geringeren Preis und Materialeinsatz, die Liste wäre sehr lang.

        • Alex meint

          21.11.2019 um 12:13

          ????

        • MiguelS NL meint

          21.11.2019 um 13:01

          @Landmark

          “Sollte es stimmen das Nicola die 500 Wh pro Kilo Akku erreicht (Nikola claims “a record energy density of 1,100 watt-hours per kg on the material level and 500 watt-hours per kg on the production cell level.” elektrek) dann öffnet das neue Möglichkeiten,“

          So ist es und für den dringend notwendigen Wandel, bringt es Hoffnug.
          Tesla z.B. liegt bei den 18650 und 2170, bei rund 250 Wh/Kg. Das ist immer noch die Technik Nach Stand 2012 (beim 2170 ging es überwiegend um Kostenoptimierung). Aber bei der Energiedichte (minimal) ist mit 6-7% Zuwachs pro Jahr zu rechnen, d.h. bis 2030 liegen wir (d.h. nicht nur Tesla) MINDESTENS bei 750 Wh/Kg. Die Preise werden sogar bedeutend mehr als 6-7% pro Jahr runter gehen, mindestens 10% (siehe letzten 10 Jahre).
          Aber selbst bei stagnierende Preise, was ich nicht glaube, wird die Batterie für Flugverkehr usw, sehr wahrscheinlich die beste Option, wegen den dennoch im Vergleich geringen Kosten und größeren Einsatzgebiete (geringen Komplexität, wartungsfrei, kein Kerosin, mehr Leistung, langlebigkeit, leise, vertical take off…)

          „Stationäre Speicher in Größen die jetzt nicht so einfach gehen, überall wo Akkus verbaut sind“
          Stationäre Speicher passen schon heute überall (in jeden Zimmer), sogar optisch (nenne keine Namen ????). Aber ja, in 5-10 Jahren natürlich noch besser, wie ein Flachbildschirm. Vor 5 Jahren schon sehr gut und in 5 Jahren wie eine Gemälde an der Wand mit noch besseren Bild, zum gleichen Preis oder sogar günstiger.

        • Ecoment meint

          21.11.2019 um 13:36

          Das Problem ist das Gewicht nicht der Preis. Wie soll es so fliegen ? Airbus ist ein riesiger Konzern und er hat 2 , 5 Milliarden von 2015 bis 2019 in die Batterie Flugzeug Forschung investiert und hat sie eingestellt wegen zu Teuer und wahrscheinlich in der Umsetzung.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de