• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Mercedes zeigt aktuellen EQA-Teaser, bestätigt Start für 2020

12.12.2019 in Neues zu Modellen | 51 Kommentare

Mercedes-EQA

Bilder: Daimler

Bei der Vorstellung des neuen Mercedes GLA gab Daimler-Chef Ola Källenius einen aktuellen, kurzen Ausblick auf ein neues Elektroauto des Konzerns: den EQA. Das Modell wird die neue Stromer-Marke Mercedes „EQ“ um eine Baureihe im Kompaktklasse-Segment erweitern.

Erstmals präsentiert wurde der EQA Ende 2017, damals allerdings noch in Studienform und als Kompaktlimousine. Der aktuelle Teaser zeigt das Elektroauto nur von der Seite und getarnt, lässt aber bereits ein deutlich konservativeres Design als bei dem ersten Entwurf erkennen. Die Basis für das Serienmodell wird der GLA stellen, der als Kompakt-SUV mehr Raum im Boden für die Batterie als etwa die A-Klasse bietet.

Mercedes-EQA-2019

Mit der EQA-Studie gemeinsam dürfte das finale Fahrzeug die Design-Elemente der EQ-Familie haben. Das erste Modell der Baureihe, das SUV EQC, ist bereits auf dem Markt und kommt stromlinienförmiger als der als Plattform dienende GLC mit Verbrennungsmotoren daher. Zentrale Designaspekte des neuen EQA im Vergleich zum regulär angetriebenen GLA dürften eine glatte Front und ein eigenes Design für die Front- und Heckleuchten sein.

Zu den Händlern kommen soll der EQA im nächsten Jahr. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie mit voraussichtlich 60 kWh Kapazität könnte bei bis zu 400 Kilometer liegen. 100 Kilometer sollen sich an Schnellladestationen in zehn Minuten in die Batterie pressen lassen, auch kabelloses Laden wird unterstützt. Der Preis könnte sich am elektrischen Münchner Konkurrenzmodell BMW i3 orientieren, der ab 38.000 Euro zu haben ist, glauben Insider. Allerdings ist der i3 etwa 40 Zentimeter kürzer als der GLA bzw. EQA.

Neben dem GLA dient dem EQA eine neu entwickelte Elektroauto-Plattform von Mercedes als Basis, berichtet Autocar. Die „EVA“-Architektur soll auch bei weiteren EQ-Stromern zum Einsatz kommen und erlaubt die Produktion von E-Autos in denselben Fabriken wie kompakte Verbrenner-Pkw. Der EQA ist eines von insgesamt zehn vollelektrischen EQ-Modellen, die Mercedes bis 2022 einführen will.

Newsletter

Via: Autocar
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

BMW treibt „eines der größten betrieblichen Ladenetzwerke in Deutschland“ voran

Experte: In aktueller Form keine Zulassung für Tesla Cybertruck in Deutschland

Auch interessant

Mercedes erhöht Abo-Preise für Elektroautos deutlich

Mercedes-EQE

Mercedes macht Grundversion des EQA teurer

Merceds-EQA

Mercedes-Benz bietet neue EQA-Version mit 540 Kilometer Reichweite an

Mercedes-EQA

Bericht: SUV-Derivate von Mercedes EQS und EQE starten beide 2022

Mercedes-EQS-getarnt

    Škoda plant bis 2026 drei neue Elektroautos, weitere sollen folgen

    Skoda-Vision-7S

    Mercedes: Elektrischer Mini-G soll Premium-Geländewagen-Submarke etablieren

    EQG

    Fisker Ocean im Online-Konfigurator ab 41.560 Euro erhältlich

    Fisker-Ocean-2022-2-2

    Elektroauto-Kostenanalyse des Fraunhofer ISI zeigt klaren Vorteil

    Tesla-Model-3-Ladeanschluss

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Tesla meldet 5000 Model Y in einer Woche aus deutscher Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1-1-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. William meint

    14.12.2019 um 00:59

    RW in BAB ist ein Kommentator für viele Intrigen in der elektronischen Mobilität. Ich verstehe diesen Querfeldeinlärm nicht. Das Elektroauto WLTP RW ist übrigens mehr als 100 km lang (400 km) im Stadtstil.

  2. Nightrunner meint

    12.12.2019 um 20:09

    Wann lernt Mercedes endlich, dass Effizienz das Wichtigste am E-Auto ist und nicht die Bauform SUV? Oder hat man es auf die Schnelle einfach nicht geschafft, etwas wirklich neues zu konstruieren? So jedenfalls hinkt auch der EQA eindeutig hinter der Konkurrenz hinterher. Oder hatte man Angst, sonst mehr bauen und verkaufen zu müssen, als zur Schönrechnung des CO2- Flottenverbrauchs erforderlich sind?

    • Gunnar meint

      12.12.2019 um 22:21

      Der SUV ist nunmal seit Jahren das am stärksten wachsende Segment.
      Ist beim BEV dann auch erstmal nicht viel anders.

    • simon meint

      12.12.2019 um 22:33

      Welcher Konkurrenz? So viele kleine Premium SUVs gibt es nicht. Der Kona ist ein SUV, der ID.3 ist auch höher als ein Golf.

    • Topifun meint

      12.12.2019 um 23:42

      @Nightrunner
      und wann lernen Menschen wie Sie, dass es immer mehr Menschen gibt, die genau die Vorteile eines SUV schätzen lernen.
      Mittlerweile ist jede 5 Neuzulassung ein SUV, mit steigender Tendenz.

      • elbflorenz meint

        12.12.2019 um 23:47

        Jede 3. nach neusten Zahlen. Das muss man nicht gut finden, aber ein e-SUV ist immer noch besser als ein Verbrenner-SUV … sogesehen macht Daimler alles richtig …

  3. Herbs meint

    12.12.2019 um 19:51

    „ auch kabelloses Laden wird unterstützt.“

    Weiß jemand etwas hierzu? Gibt es da einen Standard? Hatte ich in Serie ehrlich gesagt noch nix von gehört…

    • ecomento.de meint

      13.12.2019 um 08:25

      Mercedes will das wohl mit dem EQA einführen. Details dazu gibt es aber noch nicht.

      VG | ecomento.de

      • Herbs meint

        13.12.2019 um 20:46

        Danke!

  4. simon meint

    12.12.2019 um 18:22

    Tolles Auto, klar ein SUV aber da passt halt einfacher ein Akku rein.
    EQC, EQS, EQA und EQV sind schon mal kein schlechtes Angebot für 2020-21.
    Scheinbar kommt auch noch ein EQB, laut der Seite:
    https://www.google.com/amp/s/www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/mercedes-eqb-2020-alle-infos-zum-elektro-glb/amp/

  5. MiguelS NL meint

    12.12.2019 um 15:31

    „Mindestens 5 weitere kommen ebenfalls in den nächsten 18 monaten…“

    Ich denke komme locker auf 16-18 e-SUV und habe bestimmt ein paar vergessen:
    Aiways
    Volvo Polestar 2
    Seat El Born
    VW ID Cross
    MG (wird in NL bereits ausgeliefert)
    DS 3
    DS 7
    Audi Q4
    BMW iX3
    Skoda Vision
    Nissan Arriya
    Lexus ux300
    Peugeot e-2008
    Mazda MX-30
    Ford Mustang Mach-e
    Tesla Model Y
    Porsche Macan (ggf. Ende 2021)
    BMW iNext (ggf. Ende 2021)
    …

    Der Verbrenner wird ein schnelleres Ende haben als viele denken. Viele Hersteller arbeiten derzeit eine dedizierte EV-Plattform (d.h. Masse, günstiger…), davon werden wir auch viel neues hören in 2020, 2021…

    • MiguelS NL meint

      12.12.2019 um 16:12

      zusammen mit den BEVs in den anderen Klassen kommen wir denke ich auf 30+ BEVs für die nächsten 18 Monate, e- Tron Sportsback, e-Tron Quattro, Taycan Grand Turismo, …

      Mercedes möchte bis 2022 ins gesamt 9 BEV im Angebot haben, EQB (kompakten SUV), EQS, EQE…

      In D wird der BEV im nächsten Jahr neben Norwegen am meisten gefördert, bin gespannt ob die Händler (und die Hersteller) die Chance nutzen oder in wenige Jahren die Hand auf halten.

    • hu.ms meint

      12.12.2019 um 16:51

      Schön dass soviele BEV kommen. Dann gehen die preise runter wg. überangebot.
      Die nachfrage wird langsamer steigen als das angebot, weil sehr viele einfach nachts bzw. am arbeitsplatz – wo die BEV an längsten stehen und akkuschonend mit geringen strömen geladen werden könnten – keine lademöglichkeiten haben werden.
      Und keiner hat lust zu schnellladern zu fahren, evtl. auch noch „anzustehen“ und dann die ladezeit totschlagen zu müssen.

      • teslatom meint

        12.12.2019 um 18:48

        „keine lademöglichkeiten haben werden.“
        Sagt wer?
        Mehr als 640kB Ram braucht man nicht…
        Mehr als 5 Computer wird es nicht geben…
        Neuland…
        usw

        Das geht sehr schnell, weil Strom überall ist.

      • Gunnar meint

        12.12.2019 um 22:24

        38% aller Haushalte in Deutschland sind Ein- oder Zweifamilienhäuser mit eigenem Stellplatz, Carport oder Garage.
        Ist schonmal eine ganze Menge, die super gute Voraussetzungen zum schonenden Laden eines BEVs haben.

        • hu.ms meint

          13.12.2019 um 09:19

          In meiner wohngegend stehen mind. 30 EFH. Keiner hat bisher ein BEV, obwohl er für ladeanschluss bzw. PV-anlage von keiner zustimmung anderer abhängig ist.
          Wenn man sie darauf anspricht kommen die üblichen seit jahren gut gestreuten negativ-argumente und mit einem e-Golf – den ich ab und zu von meinem bruder ausleihe – wird man von den X5-, Q5-fahrern belächelt.
          Das ist die aktuelle realität. Schön dass ihr wunschträume habt.

    • StussyCB meint

      12.12.2019 um 20:02

      Du hast aber auch eine seltsame Einschätzung heute. Der Polestar 2 ist ein Model 3-Konkurrent und kein SUV. Und der El-Born ist ein Kompakter …

      • MiguelS NL meint

        13.12.2019 um 08:22

        Der Polestar 2 ist genau so wenig SUV wie der EQA (Ich bezog mich auf den Kommetar von hu.ms „ Und das nächste BEV-SUV in der preisklasse 40.000 bis 60.000 €…“
        Ansonsten werden alle anderen in der Liste vom Hersteller als SUV bezeichnet.

        „ Und der El-Born ist ein Kompakter …“
        Mag sein, der EQA ist aber auch ein Kompakter.

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 09:50

          MiguelS NL: Der Polestar 2 ist genau so wenig SUV wie der EQA (Ich bezog mich auf den Kommetar von hu.ms „ Und das nächste BEV-SUV in der preisklasse 40.000 bis 60.000 €…“

          Dann darfst du nicht hinschreiben, es kommen 16-18 SUV und eine Aufzählung anfangen …

        • MiguelS NL meint

          13.12.2019 um 12:01

          Abgesehen vom Polestar 2 (ggf. CUV) werden alle anderen in der Liste vom Hersteller als SUV bezeichnet…

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 20:20

          Der Polestar ist 4 cm höher als das Model 3, das ist ein ganz normaler Fastback. Und der el Born ist die Seatversion des ID3. Seit wann ist der ein SUV?

    • Steffen meint

      13.12.2019 um 05:57

      Dacia K-ZE konnte man auch noch als „Mini SUV“ nennen.

      • MiguelS NL meint

        13.12.2019 um 08:25

        Ja, die Frage ist nur wann er kommt.

        • Steffen meint

          14.12.2019 um 13:03

          Ich denke und hoffe, auch innerhalb deiner angegebenen 18 Monate. So wie sich die Herren von Renault äußerten 2021.

  6. Christian meint

    12.12.2019 um 14:52

    Also doch keine elektrische A-Klasse, die ich mir gewünscht habe. ????????
    Steht nicht im Wettbewerb mit El-Born oder ID.3. Ich brauche kein SUV. Also wird es doch der El-Born.

  7. Roland meint

    12.12.2019 um 13:15

    Zur ewigen Nachfragediskussion:
    US-Kunden, die ein Model 3 bestellen wollen, haben nun Lieferzeiten von 5-8 Wochen.
    Für dieses Jahr ist auch im direkten Umfeld von Fremont nichts mehr (genau: nur ein einziges Exemplar) auf Lager und spontan zu bekommen.

    Die Erreichung der Zielmarke von 105.000 – 110.000 produzierten Teslas für das 4. Quartal steht unmittelbar bevor.
    Und schon bevor Mercedes langsam in die Gänge kommt, startet schon im 2. Quartal 2020 zusätzlich Model Y.
    In E.M.-Tempo.

    • hu.ms meint

      12.12.2019 um 16:06

      Aber nur in den USA. Bis Y nach europa kommt vergeht wieder ein jahr…

      • teslatom meint

        12.12.2019 um 18:50

        bitte, bitte, shorten Sie wieder Tesla, logische Konsequenz, wenn keine Nachfrage nach existiert….

    • hu.ms meint

      12.12.2019 um 16:10

      Und wie ich schon im nachbarthema geschrieben habe:
      Sobald in china und europa BEV kaufbar sind, die den kundenwünschen mehr entsprechen als die derzeit praktisch fast konkurrenzlosen teslas, wird deren absatz in diesen märkten zurückgehen.
      Das wird 2021 eintreten – einfach abwarten – wird so kommen.

      • Ebi meint

        12.12.2019 um 16:46

        Das ist Kaffeesatzlesen und in meinem steht etwas anderes: Die deutschen Hersteller werden vergleichbare Autos höherpreisig anbieten als Tesla und nur soviel BEV verkaufen wie unbedingt notwendig zur Erreichung der CO2 Vorgaben. Auf kurze Sicht mag das betriebswirtschaftlich nachvollziehbar sein, auf lange Sicht gesehen wird’s übel ausgehen.

        • alupo meint

          12.12.2019 um 23:50

          Kaffeesatzlesen ist fast immer lustig.

          Irgend jemand hatte hier auch noch vor wenigen Monaten geschrieben, dass 2019 in Europa weniger als 100.000 Teslas verkauft werden würden. Naja, ich bin, wie damals schon, weiterhin fest überzeugt, dass es einige mehr als 100.000 werden ;-).

        • 150kW meint

          13.12.2019 um 10:11

          „und nur soviel BEV verkaufen wie unbedingt notwendig zur Erreichung der CO2 Vorgaben“
          Wie schon x-mal geschrieben: In Norwegen haben VW, BMW & Co haufenweise BEVs abgesetzt ohne das dafür CO2 Vorgaben oder Quoten nötig gewesen wären.

  8. elbflorenz meint

    12.12.2019 um 13:14

    Also wenn der Preis 38k stimmt, dann muss BMW aber gewaltig den Preis für den i3 senken. 60Kwh ist ordentlich, Ladeleistung geschätzt bei mindestens 100 kW und das Platzangebot im GLA ist ok. Da wird der Daimler ja fast so preiswert wie VW oder SEAT.

  9. hu.ms meint

    12.12.2019 um 12:50

    Und das nächste BEV-SUV in der preisklasse 40.000 bis 60.000 €.
    Mindestens 5 weitere kommen ebenfalls in den nächsten 18 monaten.
    Wird interessant wer dann noch M Y kauft – egal wo gebaut.

    • Lewellyn meint

      12.12.2019 um 12:54

      Nur weil Mercedes einen hochgebockten Kleinwagen zum Preis des Model Y verkaufen will, ist das noch keine Konkurrenz.

    • MiguelS NL meint

      12.12.2019 um 14:43

      ich denke der EQA ist eher VW Polo (Cross) Größe, zu vergleichen mit dem Hyundai Kona. Zwei Klassen unter dem Model Y.

      • StussyCB meint

        12.12.2019 um 19:55

        Wie bist du denn drauf? Mit dem Polo und Kona hat der GLA nun mal überhaupt nichts am Hut. Der ist über 4,40 m lang, der ist länger als ein Kia Niro …

        • MiguelS NL meint

          13.12.2019 um 08:28

          Wir reden vom EQA? Wie auch immer, der EQA ist von der Größe höchstens Golf Klasse. Heisst natürlich nicht dass es schlecht ist.

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 10:27

          Du hast leider nicht begriffen, wo der EQA positioniert wird:

          Der EQA wird die E-Version des GLA, genauso wie der EQB die E-Version des GLB wird und der EQC die E-Version des GLC ist. Der GLA ist die SUV-Variante der A-Klasse, 4,41 m lang und 1,61 m hoch. Der EQA wird übrigens wegen der notwendigen Bodenfreiheit noch höher …

          Die entsprechenden Links stehen unten …

        • MiguelS NL meint

          13.12.2019 um 12:59

          Dass der EQA als Premium positioniert wird, habe ich schon verstanden. Damit ist der EQA aber trotzdem nicht größer als ein Golf, BMW X1 usw. In der Diskussion bezogen wir uns auf die Größe der Fahrzeugs.

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 20:33

          MiguelS NL schrieb: „Dass der EQA als Premium positioniert wird, habe ich schon verstanden. Damit ist der EQA aber trotzdem nicht größer als ein Golf, BMW X1 usw. In der Diskussion bezogen wir uns auf die Größe der Fahrzeugs.“

          Genau um die Größe geht es ja – und eben die Form. Ein Golf ist 4,28 m lang und 1,46 m hoch – Kompaktwagen (C-Segment). Ein BMW X1 ist 4,45 m lang und 1,6 m hoch, der EQA wir ca. 4,41 m lang und 1,65 m hoch. Das sind beides C-SUVs. Du hast den EQA mit dem Polo (B-Segment) – 4,05 m lang und 1,44 m hoch und Kona (B-SUV) – 4,16 m lang und 1,56 m hoch – in eine Klasse geschmissen und das passt nun mal einfach überhaupt nicht. Das du jetzt den X1 richtigerweise ins Spiel bringst, ändert nicht daran, das deine ursprüngliche Aussage völlig falsch war.

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 20:37

          Nachtrag: Der von dir in Klammern genannte T-Cross ist mit 4,11 m Länge und 1,58 m Höhe eben auch wie der Kona ein B-SUV und eine Klasse unter dem EQA …

      • elbflorenz meint

        12.12.2019 um 23:48

        1 Klasse …

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 09:54

          Du hast leider nicht begriffen, wo der EQA positioniert wird:

          Der EQA wird die E-Version des GLA, genauso wie der EQB die E-Version des GLB wird und der EQC die E-Version des GLC ist. Der GLA ist die SUV-Variante der A-Klasse, 4,41 m lang und 1,61 m hoch. Der EQA wird übrigens wegen der notwendigen Bodenfreiheit noch höher …

          Und zum nachlesen und verstehen:

          GLA: https://www.heise.de/autos/artikel/Vorstellung-Mercedes-GLA-4612086.html

          EQA: https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/mercedes-eqa-2020/

        • StussyCB meint

          13.12.2019 um 10:26

          Kommentar bezog sich auf MiguelS NL direkt obendrüber ;-(

  10. A124 meint

    12.12.2019 um 11:56

    Schade. Doch wieder ein SUV, was keiner braucht in der Stadt. Die EQA Studie hatte echt Hoffnung gemacht. Mit den SUV’s werden bei BEV’s Batteriekapazitäten „verschenkt“, denn die Reichweiten sind deutlich geringer als bei selbiger Konfig in einem Ionic oder Model 3, etc..

    • badsoden meint

      12.12.2019 um 13:31

      Das klingt widerspruchlich, aber gerade in der Stadt macht der SUV sinn:
      – ein kleiner SUV (i.e. Länge x Breite) bietet mehr Platz/Inhalt auf der gleichen Fläche als ein niedriges Auto wie ein M3. Wir denken bei SUV immer an große Autos, aber denkt man nur ein kleine aber etwas höhere Autos, dann ist das in der Stadt mit Platzproblemen eher günstig.
      – Ein SUV ist erst ausserhalb der Stadt ungünstig wegen der höhere Luftwiderstand.

      Somit wenn jemand überwiegend im urbane Bereich fährt, ist ein kleine SUV die bessere Lösung und platzsparend.

      • Stocki meint

        12.12.2019 um 13:41

        Das ist der mit Abstand beste Rechtfertigungsversuch für SUV den ich je gehört habe. Gratulation.

      • A124 meint

        12.12.2019 um 13:43

        Außer das man höher sitzt sehe ich hier keinen Platzvorteil. Ok, SUV ist quasi ein Sammelbegriff, der ZOE ist sicher so hoch wie ein GLA. Und ja, ECHTE SUV sind eher die X und Q’s der größeren Klassen. Dennoch ineffizient, da schwerer und wie richtig geschrieben, auf Strecke mit deutlich höherem Luftwiderstand. Gerade die RW auf BAB ist ja der Kritikpunkt vieler E-Mobilitäts-Zweifler. Insofern verstehe ich diesen SUV Hype eh nicht. Im Übrigen kommt ein WLTP RW 400km E-Auto in der Stadt bei vernünftiger Fahrweise locker 100km weiter als auf dem Papier.

      • wambo13 meint

        12.12.2019 um 14:11

        In welcher Welt haben denn SUV mehr platz im Innenraum?
        Bin jedes mal erschrocken, egal ob Kona, Q7, Renegat oder sonst was wie klein der Kofferraum und Innenraum ist, für die Außenmaße.

        • simon meint

          12.12.2019 um 18:25

          Ein großer Honda SUV hatte weder mehr Platz, noch mehr Kofferraum als unser Audi A3/Golf.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de