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Aston Martin verzichtet auf Plug-in-Hybride und Wasserstoff-Elektroautos

12.03.2018 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Aston-Martin-Elektroauto

Bild: Aston Martin

Aston Martin will bis Mitte des nächsten Jahrzehnts sein komplettes Modellangebot elektrifizieren, im Jahr 2030 soll ein Viertel der Verkäufe mit reinen Elektroautos realisiert werden. Auf teilelektrische Plug-in-Hybridautos und Wasserstoff-Stromer verzichtet der britische Premium-Hersteller dabei.

Plug-in-Hybridsysteme, die einen Verbrennungsmotor mit einer E-Maschine und kompakten Batterie kombinieren, sind Aston-Martin-Chef Andy Palmer zu schwer und zu teuer. Die Entwicklung von Wasserstoff-Antrieben überfordere eine kleine Marke wie Aston Martin. Die Briten konzentrieren sich daher auf normale Hybrid-Technik ohne mehrere Kilometer Elektro-Reichweite und vollelektrische Batterie-Autos, erklärte Palmer im Gespräch mit Auto.de.

Bei der Entwicklung seiner rein und teilelektrischen Fahrzeuge wird Aston Martin künftig auch auf die Expertise des Daimler-Konzerns zurückgreifen, der fünf Prozent der Anteile von Aston Martin hält. Weiteres Know-how und Kapital soll die Suche nach einem chinesischen Kooperationspartner bringen.

Das erste Serien-Elektroauto von Aston Martin wird der 2019 startende RapidE. Anschließend ist eine elektrische Ausführung des Luxus-GT DBX geplant. Auch ein Elektroauto-Supersportler ist möglich. Beim Genfer Autosalon verkündete Aston Martin vor wenigen Tagen zudem, die Marke Lagonda mit einem reinen Elektroauto-Angebot wiederzubeleben.

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Via: Auto.de
Unternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    12.03.2018 um 18:10

    Das hat mich viel mehr erschreckt…

    „Bei der Entwicklung seiner rein und teilelektrischen Fahrzeuge wird Aston Martin künftig auch auf die Expertise des Daimler-Konzerns zurückgreifen, der fünf Prozent der Anteile von Aston Martin hält.“

    • Steff meint

      12.03.2018 um 19:12

      Daimler? Hatten die nicht einige Probleme beim Zusammenbau eines gemieteten Model X? Daimler hätte ich nicht als erste Adresse für eine Expertise gesehen. Schnellladefähige BEV’s haben sie noch nie in Serie fertiggebracht. Allerdings soll Daimler bei Trucks zwei Schritte voraus sein…

      • Fritz! meint

        13.03.2018 um 01:53

        … zwei Schritte voraus?

        Gegenüber wem? Piaggio wahrscheinlich…

  2. Nik meint

    12.03.2018 um 13:57

    Ich muss immer wieder lachen wenn man liest, im Jahr 2030 werden schon so und soviel Elektroautos auf den Strasen unterwegs sein, also 30-40%. Wer kauft denn im Jahr 2030 noch einen Verbrenner???????

    • Tim Leiser meint

      13.03.2018 um 11:41

      Frage ich mich auch. Man müsste einen Counter einrichten, wo gezählt wird, wie viele Aussagen ähnlich: „wir hätten nicht gedacht, dass das so schnell geht“… Frau Winkler ist die No1 :-)

  3. Landmark M3 meint

    12.03.2018 um 11:56

    im Oktober1989 hat Honnecker noch erklärt das die DDR noch 50 und 100 Jahre bestehen würde….hahaha

    „im Jahr 2030 soll ein Viertel der Verkäufe mit reinen Elektroautos realisiert werden“
    2030 werden sich Verbrenner nur noch in einigen Nischen halten können, warum nur diese verdummenden Aussagen, ist es für die „dummen Kunden“ von Aston Martin?

  4. MartinAusBerlin meint

    12.03.2018 um 10:19

    Nur 25% E-Anteil in 12 Jahren. Klingt für mich unrealistisch. Der Flottenverbrauch ist doch dann viel zu hoch und die Strafzahlungen machen das Auto unnötig teuer.

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