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e.GO Mobile übergibt erste Elektroautos an die Caritas

10.02.2020 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

e.GO-Mobile-Caritas-2

Bilder: e.GO Mobile

Vor knapp zwei Jahren hieß es, dass die Caritas ihren Fuhrpark mit Fahrzeugen des Aachener Elektroauto-Startups e.GO Mobile elektrifizieren will. Ende 2019 gab der katholische Wohlfahrtsverband dann allerdings bekannt, zunächst 165 E-Smart in Empfang genommen zu haben – mehrere hundert weitere Batterie-Wagen sollen folgen. Seit kurzem sind auch erste Stromer von e.GO Mobile in der Flotte enthalten.

Wie der Elektroautobauer mitteilte, wurden dem Caritasverband der Stadt Köln Anfang Februar fünf Exemplare des Kleinstwagens Life übergeben. Die Caritas habe die Entwicklung des Erstlingswerks der Marke seit über drei Jahren begleitet. So seien die Bedürfnisse und Anforderungen für einen Einsatz im ambulanten Pflegedienst berücksichtigt worden, unter anderem hinsichtlich der Ergonomie des Ein- und Ausstiegs sowie der Sitzposition.

e.GO-Mobile-Caritas-1

„Die e.GO Life wurden während der Entwicklung von unseren Pflegefachkräften getestet und Anregungen nach mehr Ablagemöglichkeiten und optimierter Rundumsicht aufgegriffen. So haben wir jetzt E-Autos, die auf die Ambulante Pflege zugeschnitten sind“, sagte Johannes Altschäfl, Leiter Zentrale Services im Caritasverband Köln. „Außerdem sind sie ein wichtiger Schritt für uns als Caritas, umweltfreundlicher zu werden. Gleichzeitig versprechen wir uns eine deutliche Kostenersparnis bei den Kosten für Verbrauch und Verschleißteile.“

Die Caritas hat angekündigt, in den kommenden zwei Jahren rund 600 weitere Elektrofahrzeuge in ihre Flotten zu integrieren. Langfristig könnte der Wohlfahrtsverband mit über 3000 Pflegefahrzeugen unterschiedlicher Antriebsart deutlich mehr Batterie-Wagen bestellen. Für die bereits angeschafften und zukünftige Elektroautos errichten die Caritas-Ortsverbände derzeit in Zusammenarbeit mit den örtlichen Netzanbietern 500 mit Ökostrom betriebene Ladepunkte.

Wer die weiteren vorgesehenen Elektroautos für die Caritas liefern wird, ist noch offen. Laut e.GO Mobile sind auch zusätzliche Fahrzeuge des Aachener Startups geplant. Dass trotz der Zusammenarbeit bei der Konzeption des Life zunächst die Daimler-Tochter Smart im großen Stil E-Autos geliefert hat, dürfte mit dem durch Produktions- und Qualitätsprobleme verzögerten Hochlauf bei e.GO Mobile zu tun haben.

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Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO LifeUnternehmen: Caritas, e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    11.02.2020 um 00:30

    Dieses eAuto ist zwar nichts für mich, aber jedes eAuto das einen „noch so sauberen“ Verbrenner ersetzt finde ich gut.

    Ich bin zwar nicht kstholisch, aber danke dafür an Caritas, Respekt.

  2. Harry Schulze meint

    10.02.2020 um 14:06

    Ich finde das sehr barmherzig von der Caritas das sie dem Professor Schuh quasi ein wenig aus dem Schlamassel hilft .
    Wenn jetzt auch noch das Rote Kreuz, und evtl. „unsere “ Kanzlerin quasi barmherzig interveniert , dann könnte der überteuerte e.Go Life doch noch zu einem Erfolgsmodell werden ;)

    • Christian meint

      10.02.2020 um 14:27

      Jaa, man könnte auch ganz ohne Akku und Motor einzubauen diese Kinder-Wipp-Autos mit dem e.Go Life aufpeppen. Da gibt es garantiert keine Reichweitenprobleme.

    • nilsbär meint

      11.02.2020 um 16:32

      Dann rechnen wir mal zusammen: 5 Stück von der Caritas, 5 vom Roten Kreuz und einer von der Kanzlerin. Diese 11 e.GO können dann in aller Ruhe und liebevoll in Handarbeit zusammengebaut werden. Vielleicht noch ein paar Herzen draufkleben, ist ja bald Valentinstag:-)

  3. Futureman meint

    10.02.2020 um 13:56

    Wenn es nach Verkaufswert geht, müssten andere Hersteller minütlich solch eine Pressemitteilung rausgeben …

    Aber besser als nichts

  4. ze4you meint

    10.02.2020 um 13:26

    „unter anderem hinsichtlich der Ergonomie des Ein- und Ausstiegs sowie der Sitzposition“
    Bravo, klasse Leistung! Der erste Kleinwagen bei dem sowas auf Anhieb klappt! Es geht doch nichts über deutsche Ingenieurskunst. Weiter so, jetzt noch einige Nachhilfestunden in puncto Design, dann wird das schon!

  5. Peugeopel meint

    10.02.2020 um 12:39

    Fünf ist Trümpf!

  6. Swissli meint

    10.02.2020 um 11:11

    5!

    • stefan meint

      10.02.2020 um 11:57

      In Worten: FÜNF!

    • eBiker meint

      10.02.2020 um 12:07

      Tja auch wenn dein Kommentar sehr einsilbig ist – mehr kann man dazu tatsächlich nicht sagen.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      10.02.2020 um 13:10

      Fünf ist wahrscheinlich die neue 5.000.

    • Christian meint

      10.02.2020 um 14:28

      Das ist Einer mehr als Vier!
      Und das jeden Tag, dann wird es ein Hit.

      • Uwet meint

        10.02.2020 um 14:40

        Dafür isser schlicht zu teuer! Zur Zeit werden ja nur die teuren 60er davon verkauft, die anderen gibt es nämlich immer noch nicht, und da startet man bei über 21000€! und das mit 139km WLTP!
        In der Stadt schafft man wohl angeblich 200km, aber Bewohner leben ja nun auch mal Ländlicher und da wird es mit paar Fahrten über die Landstraße sicher relativ knapp. Von Daher absolut verständlich das man die Dinger im Alltag jetzt erstmal testet, ehe man hunderte davon bestellt.
        Angesichts eine E-up mit echten 260km ist das hier einfach kein Sonderangebot, von daher sehe ich bei diesem Auto definitiv keinen Bestseller.

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