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Langenhagen und Enercity installieren Lade-Laternen

27.02.2020 in Aufladen & Tanken | 15 Kommentare

enercitiy_laternenladestation-1

Bilder: Enercity

Der in Hannover agierende Energiedienstleister Enercity und die niedersächsische Stadt Langenhagen haben ein gemeinsames Projekt mit „Lade-Laternen“ umgesetzt. Die Lösung ist für Menschen gedacht, die ihr Elektroauto nicht zu Hause laden können und kostet laut den Betreibern nur halb so viel wie herkömmliche Ladepunkte im öffentlichen Raum.

Die neuen Laternen-Ladesäulen seien ein weiterer Schritt, um E-Mobilität in Langenhagen auszubauen, sagt Bürgermeister Mirko Heuer. Durch das Projekt mit Enercity stünden Strom-Tankstellen dieser Art nun an fünf Orten in der Stadt zur Verfügung – in Wohngebieten, in denen es überwiegend Mehrfamilienhäuser gibt und in denen Menschen keine eigene Ladebox installieren können.

„Elektromobilität ist der Schlüssel zur Verkehrswende und damit zu mehr Klimaschutz. Dabei ist besonders wichtig, die Ladeinfrastruktur an den Bedürfnissen und Lebensverhältnissen der Menschen zu orientieren“, so Enercity-Chefin Susanna Zapreva. „Wir unterstützen sehr gerne das großartige Engagement Langenhagens beim klugen Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur.“

enercitiy_laternenladestation-2

Die Ladeboxen in Langenhagen wurden an bestehende Straßenlaternen montiert. Der in der Laterne vorhandene Zugang zum Niederspannungsnetz wird für die Ladefunktion genutzt, was Aufwand und Kosten mindert. Bau und Anschluss einer herkömmlichen Ladesäule mit zwei Ladepunkten kosten laut Langenhagen und Enercity rund 10.000 Euro, also rund 5000 Euro pro Ladepunkt. Für die Nachrüstung einer Straßenlaterne mit einem Ladepunkt hingegen falle mit rund 2500 Euro nur die Hälfte an. Die kompakte Ladebox an der Laterne spare im Vergleich zur klassischen Ladesäule zudem Platz im öffentlichen Raum. So ließen sich viele Ladepunkte auf wenig Fläche installieren.

Die Ladeleistung liegt bei maximal 4,6 Kilowatt und damit unter der der meisten herkömmlichen öffentlichen Strom-Tankstellen. Die Ladeplätze sind daher insbesondere für Anwohner interessant, die ihr Elektroauto beispielsweise über Nacht laden möchten. Insgesamt fünf Ladepunkte, die Enercity betreibt, stellt Langenhagen E-Auto-Fahrern zur Verfügung. Die Nutzer können Ladevorgänge bargeldlos über das europaweite Bezahlsystem Plugsurfing abrechnen.

Später soll in Langenhagen das Konzept des „Ladesäulen-Sharings“ erprobt werden: An mindestens einem weiteren zu installierenden Ladepunkt teilen sich dann mehrere Anwohner eine Ladesäule, an der sie ihr Elektroauto zum günstigen Tarif laden können.

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Via: Enercity
Tags: Kommunen, Ladestationen, Laternen-LadenUnternehmen: Enercity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CR meint

    02.03.2020 um 07:33

    Hab eine der Laternenlader am WE mal getestet. Hat alles gut funktioniert. Allerdings sind die Parkplätze nicht markiert und es steht auch kein Schild an den Plätzen. Natürlich war der Parkplatz von einem Verbrenner zugeparkt. Ich konnte grade so noch dahinter etwas ungünstig, aber noch möglich mit meinem kleinen Smart parken und laden. Jedes etwas größere Auto hätte keine Chance gehabt. Es wäre also gut, wenn Langenhagen noch dafür sorgt das die Plätze markiert und beschildert sind. Ggf. Hilft das ein wenig. Hab dem Verbrenner Fahrer ein nettes Kärtchen an die Scheibe gepackt (die man von den Ladekarten bekommt) mit dem Hinweis auf einen E-Parktplatz. Aber letztlich konnte ich ihm das nicht vorwerfen, da er dort ja offiziell parken durfte. Werde die Ladestation jetzt häufiger nutzen, wenn sie frei ist.

  2. Andi F. meint

    29.02.2020 um 19:50

    „Pferd_Dampf_Explosion_E meint
    Wahnsinn, 5 Steckdosen in Langenhagen installiert. Für nur 2.500 Euro. Ist das noch eine Meldung zu Karneval?“

    Ich wohne in der Gegend und muss mal sagen, dass Enercity hier vorbildliche Arbeit leistet! Die stampfen täglich neue Ladepunkte aus dem Boden und testen verschiedenste Standorte und Systeme durch…Typ2 22kW bis zu DC 350kW wird gerade eine Menge experimentiert. Vor einiger Zeit gab es eine Webseite, auf der man mögliche Standorte vorschlagen konnte. Die neuen HP-DC Charger haben sogar ein Bezahlterminal für EC- und Kreditkartenzahlung. Ja, sowas gibts :-)
    Die Preise sind zwar nicht billig, aber noch fair (Mix aus kWh und Standzeit, Strafgebühr bei zu langem Parken nach Ladeende, nachts aber freies parken, Preise steigen mit der Ladeleistung). Bisher habe ich bei denen nicht eine defekte Säule vorgefunden.
    Einziger Kritikpunkt ist die Bindung an Plugsurfing, so dass viele Ladekarten nicht akzeptiert werden und ich z.B. mit meinem ADAC Tarif nicht laden kann…..und noch teurer sollte es nicht werden, sonst überlege ich mir doch noch genau, ob ich außer Haus tanke…
    Aus meiner Sicht ist das alles sehr gut durchdacht und konsequent vorangetrieben. Insofern können sich viele Betreiber davon was abschauen. Und wenn das mit dem Laternenparken angenommen wird, wird hier sicher nachjustiert und die 5 Standorte sind nicht die letzten! Das Problem ist auch, dass nicht viele Laternen direkt an der Bordsteinkante stehen. Meist ist ein Bürgersteig dazwischen, und das wars dann mit dem Ladenkabel….
    Jedenfalls bin ich froh, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Städten ähnlicher Größe in Hannover und Umland noch nie ein Problem hatte, eine Ladesäule zu finden. Meist sogar in Sichtweite :-)

  3. alupo meint

    28.02.2020 um 18:40

    In all unseren Städten sollten die Verantwortlichen möglichst schnell die Umsetzung überprüfen und dann noch schneller handeln.

    Man muss sich ja nicht immer und überall nur die Langsamsten zum Vorbild für eigenes Nichtstun, in der Politik auch Aussitzen genannt, nehmen.

  4. Peter W meint

    27.02.2020 um 14:42

    Nun, die Idee ist alt, und es wird Zeit, dass diese einfache Lösung endlich umgesetzt wird.
    Gibt es denn was einfacheres, als vorhandene Strukturen wie Straßenlaternen zu nutzen?

  5. Ebi meint

    27.02.2020 um 13:55

    Guter Ansatz, die Ladebox muss aber noch kompakter und billiger werden, was bei entsprechender Stückzahl kein Problem sein sollte.

  6. CR meint

    27.02.2020 um 13:12

    Sehr schön, werde ich am Wochenende gleich mal ausprobieren, denn eine der Säulen steht genau an einer Stelle, wo ich jede Woche zu Besuch bin. Ich finde das sehr praktisch. Und vor allem werden mir die 3-4 KW auch reichen um ein wenig nachzuladen, wenn ich 2-3 Stunden dort verbringe. Gut ist, dass enercity keine 2ct pro Minute extra verlangt, sondern nur die 35Cent für den Strom. Das ist lobenswert.

  7. Epower meint

    27.02.2020 um 10:25

    Na wenigstens geht diese Lösung endlich in die richtige Richtung, auch wenn es noch nicht wirklich günstig ist. Die Städter mit Ihrem <50km Tagesbedarf benötigen einige diese low power-Ladepunkte.

    Problematisch ist eher die Leistung, die benötigt wird, denn moderne LED-Laternenleuchten benötigen keine 4,6kW/Laterne.
    Dahingehend ist wohl eher der Kabelausbau das entscheidende/teure. Bei reiner LED-Laterne braucht nicht neu verlegt zu werden – bei 20 LP dagegen schon.

    • Peter meint

      27.02.2020 um 10:42

      Viel neue LED Laternen ersetzen alte Straßenlampen mit entsprechenden Leitungen. Selbst wenn es nur zu einer 30%-Abdeckung reicht, sind das eben 30% mehr Abdeckung als vorher und damit ein deutlicher Fortschritt für alle Laternenparker.

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.02.2020 um 10:13

    Wahnsinn, 5 Steckdosen in Langenhagen installiert. Für nur 2.500 Euro. Ist das noch eine Meldung zu Karneval?

    • Futureman meint

      27.02.2020 um 12:45

      Das Problem wird die Abrechnungsmöglichkeit sein. Ohne die wäre es für unter 1000€ möglich. Damit eine Idee für Supermärkte um Kunden zu locken. Zur Freischaltung reicht dann die Kundenkarte.

  9. Jeru meint

    27.02.2020 um 09:23

    Sehr schöne Idee und ich hoffe die Laternen die dafür geeignet sind, werden perspektivisch auch zum Laden genutzt.

    Leider sind relativ wenige Laternen auch tatsächlich zum Laden geeignet (Gehwege zwischen Auto und Laterne, zu alt usw.). Das Ziel der Übung sollte nicht sein, dass Fahrzeuge dann wie auf dem Bild zu sehen auf der Straße und nicht auf Parkplätzen parken.

    • Steffen meint

      27.02.2020 um 09:38

      „Das Ziel der Übung sollte nicht sein, dass Fahrzeuge dann wie auf dem Bild zu sehen auf der Straße und nicht auf Parkplätzen parken.“

      Und, sollte es keine Einbahnstrasse sein, auch nicht entgegen der Fahrtrichtung.

      Ein wichtiger Punkt fehlt mir hier auch noch, was soll es denn den Nutzer kosten?

      • EdgarW meint

        27.02.2020 um 10:04

        35¢/kWh, z.B.:
        https://www.plugsurfing.com/map?station=166246

        Hmmm, der Direktlink funktioniert aktuell nicht, aber dieser mit Reinzoomen:
        https://www.plugsurfing.com/map?location=hoppegartenring%20langenhagen
        … in Chrome bekommt man die Infos nach Draufklicken, in Firefox nicht. Suuuper ;-/

        Postitiv ist, dass nicht wie bei den anderen Enercity-Ladepunkten tagsüber 2¢/Minute hinzukommen.

      • EdgarW meint

        27.02.2020 um 10:05

        Ah Mist, Antwort gepostet, wartet auf Freischaltung wegen enthaltener Links

        35¢/kWh

        plugsurfing com, Suche nach „Hoppegartenring, Langenhagen“

    • Peter meint

      27.02.2020 um 10:44

      Besser ein geringer Zuwachs an Ladepunkten mehr als gar kein Zuwachs an Ladepunkten. Auch ein kleinerer Fortschritt ist und bleibt ein Fortschritt.

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