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Elektroauto-Leasingangebote

Entwicklungschef: Produktion von Mercedes EQC ist wieder im Plan

09.03.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Daimler

Daimler-Vorstandsmitglied Markus Schäfer leitet das Ressort Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. Bei der Kernmarke der Schwaben verantwortet er zudem den weltweiten Einkauf und die Lieferantenqualität. Im Gespräch mit Autocar äußerte er sich Anfang März zum aktuellen Stand beim Hochlauf des Batterie-SUV EQC.

Der 2019 eingeführte EQC ist das aktuell einzige Elektroauto von Mercedes. Zuletzt gab es Berichte, dass aufgrund von zu wenig Batteriezellen aus den Fabriken des südkoreanischen Zulieferers LG Chem in diesem Jahr deutlich weniger Exemplare als vorgesehen gebaut werden. Wie bereits ein Sprecher im Januar erklärte nun auch Schäfer, dass die Produktion des EQC auf Kurs sei. Er räumte jedoch Herausforderungen bei der Fertigung ein.

„Es ist definitiv ein neues Spiel, der Umgang mit neuen Plattformen und einem Elektroauto“, sagte der Daimler-Manager. Die bisherigen Probleme seien nicht durch die Werke oder Produktionsprozesse für Autos ausgelöst worden, sondern durch die Batteriefabriken und -ausrüstung. „Das war sicherlich eine Lernphase und ein neuer Bereich“, so Schäfer.

Der Hochlauf der Batterieproduktion zusammen mit LG Chem sei „auf jeden Fall eine Herausforderung und ein limitierender Faktor“ gewesen, sagte Schäfer. Die Probleme seien nun aber überwunden und Mercedes plane für den EQC mit „signifikanten“ Stückzahlen. Das ursprünglich für dieses Jahr anvisierte Ziel von 50.000 produzierten Einheiten sei derzeit wieder die Vorgabe.

Schäfer merkte an, dass er Ereignisse wie den Coronavirus oder Naturkatastrophen und deren Auswirkungen auf die Fertigung nicht vorhersagen könne. Man habe aber alles, was Mercedes für eine stabile Produktion des EQC unternehmen könne, getan.

Der Daimler-Vorstand wies auch darauf hin, dass der EQC eines von vielen Mercedes-Modellen sei und Probleme wie bei diesem Fahrzeug nicht die Regel darstellen. Ob die Marke ihre Elektroautos künftig reibungsloser einführen und die Produktion wie beabsichtigt hochfahren kann, zeigt sich in diesem Jahr mit dem Kompakt-SUV EQA – die zweite Baureihe der neuen Stromer-Marke Mercedes EQ.

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Via: Autocar
Tags: Batterie, Mercedes EQC, ProduktionUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto 2 meint

    09.03.2020 um 09:22

    Wenn man sieht wie schlecht der EQC in Vergleichstests mit Audi, Tesla und Jaguar abschneidet, muss ja jeder der sich dieses Ding in die Garage stellt voll-deppert sein! Wie kommt der dann auf 50.000 Stück in 2020 als Produktionszahl? Gibt es so viele Idioten unter den Mercedes Anhängern? Kann ich gar nicht glauben. Wenn man schon 70.000 Euro ausgibt kann man gleich den Audi oder Jaguar nehmen oder den Tesla, wenn man etwas gescheites will. Ich glaube hier spricht ein Blinder von der Farbe.

    • Freddy K meint

      09.03.2020 um 10:12

      Es werden jedes Jahr ca. 90Mio PKW gebaut. Unterschiedliche Modelle, Ausstattungen usw. Die einen wollen dies und andere das. Und hier ist es genauso. Warum ein Model 3 nehmen? Bei dem kargen Innenraum und ohne Komfort?
      Jeder hat andere Vorstellungen.

      • Andreas_Nün meint

        09.03.2020 um 14:01

        Falsch, es werden 90 Mio. Fahrzeuge gebaut, nicht PKWs. 2018 waren es knapp über 70 Mio. PKWs

      • Marko meint

        09.03.2020 um 20:48

        Ich bin auch so ein Depp. Jaguar war ich kurz davor, dann aber gesehen, dass die AHK nicht genug Leistung hat. Da blieb nur e-tron und EQC übrig. Audi bin ich jahrelang gefahren, auf den Bildern gefällt er mir nicht, hab ihn mir in Natura auch nicht angeschaut, da ich den EQC mal für ein paar Stunden zur Probe hatte und ihn für gut befunden habe. Und Audi kostet nochmal gute 10.000€ mehr, für was? Okay kenne ich, für das was bei mir nicht wichtig ist.
        PS: ich habe extra keine elektrischen Sitze bestellt, damit die Sitzknöpfe nicht in der Türverkleidung zu sehen sind….. Ich finde eine manuelle Verstellung auch schneller, also gar nicht so unpraktisch.

    • J.Peterman meint

      09.03.2020 um 10:25

      Leben und leben lassen. Ist doch schön, wenn es mehr E-Autos auf die Straße schaffen. Es gibt auch bei Verbrennern nicht die eierlegende Wollmilchsau. Mit Deiner Meckerei erweist Du der E-Mobilität einen Bärendienst und damit ist am Ende niemandem geholfen. Also, geh los und kauf Dir einen Jaguar, einen Audi oder einen Tesla. Kurz vor dem Abholtermin gehst Du dann aber bitte noch einmal zum Optiker und kaufst Dir eine rosarote Brille, dadurch sieht die Welt schon viel freundlicher aus… probier’s mal aus!

    • FabianMarco meint

      09.03.2020 um 11:26

      Jemanden als „voll-deppert“ zu bezeichnen weil er einen anderen Geschmack hat bzw. andere Eigenschaften bei einem Auto wichtig findet….
      Also soweit ich weiß war Björn Nyland ganz zufrieden mit dem EQC und auch bei seiner 1000km Challenge hat er ganz gut abgeschnitten.
      Zudem geht es beim Autokauf um so viel mehr als nur die technischen Daten.

      • Andreas_Nün meint

        09.03.2020 um 14:01

        Björn Nyland muss das Auto auch nicht kaufen.

        • FabianMarco meint

          09.03.2020 um 15:07

          Du ja auch nicht oder?
          Verstehe die Aussage deines Kommentars nicht wirklich. Es wurde bemängelt, dass der EQC in vielen Vergleichstests schlecht abschneidet und ich habe ein Gegenbeispiel gebracht von einem der international am bekanntesten Elektroauto-Tester. Nicht mehr und nicht weniger.
          Ich würde ihn mir auch nicht kaufen aber verstehe nicht wo das Problem liegt wenn jemand anderes es tut.

    • Franz mueller meint

      09.03.2020 um 12:46

      Auch wenn ich ebenfalls den Audi nehmen würde, warum soll der EQC soviel schlechter sein!?
      Effizienz und Fahrdynamik sind doch vergleichbar.

    • Stoner meint

      09.03.2020 um 19:35

      Hier spricht tatsächlich der Blinde von der Farbe – oder sind Sie den Wagen schon gefahren?

    • E-Werner meint

      10.03.2020 um 12:02

      Ist Dir bekannt, daß der Jaguar I-Pace nur einphasig laden kann ? Das bedeutet daß man bei einer Ladung mit 7,4 kW gegen die Schieflastverordnung verstößt.
      Der EQC kann dagegen zweiphasig laden, das sind halt so die Feinheiten.

    • NL meint

      13.03.2020 um 10:40

      Für den Alltag der allermeisten Menschen spielen doch Ladegeschwindigkeit, Reichweite, etc. gar keine Rolle, die wollen halt einen Mercedes. Und der EQC bietet halt besten deutschen Premium-Komfort und Verarbeitung.

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