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ID.4 Basis für VWs erstes sportliches „GTX“-Elektroauto

25.03.2020 in Neues zu Modellen | 7 Kommentare

VW-ID.4

Bild: VW ID.4 (Symbolbild)

Elektroautos sind durch ihr technikbedingt unmittelbar anstehendes volles Drehmoment schon ab Werk recht sportlich, VW sieht für seine neue Stromer-Familie ID. aber bereits noch dynamischere Versionen vor. Zu den Plänen für die „GTX“-Modelle gibt es nun erste konkrete Informationen.

Matthias Rabe, Technologie-Chef der Marke Volkswagen, sagte Autocar, dass die Serienversion des 2017 vorgestellten SUV-Crossover ID. CROZZ, der ID.4, die GTX-Ausstattung in den Markt einführen wird. Das reguläre Modell soll Ende des Jahres zu den Händlern kommen. Anders als den davor im Kompaktwagen-Segment startenden ID.3 gebe es den ID.4 auch als Allrader, was laut Rabe entscheidend für die GTX-Premiere ist.

„Aktuell brauchen wir Allradantrieb für die Performance-Version“, so Rabe. „Ich bin kürzlich einen Versuchsträger für den ID.4 GTX gefahren, man erhält ein fantastisches Feedback und kann grandios Drifts fahren.“ Die Technik lasse sich dabei einfach kontrollieren und mache genau das, was man von ihr erwarte.

Wie genau die Wolfsburger ihre GTX-Fahrzeuge positionieren wollen, verriet der VW-Manager nicht. Es wird angenommen, dass das neue Angebot das GTI- und GTE-Branding für sportliche Verbrenner beziehungsweise Plug-in-Hybride um entsprechend aufgewertete Elektroautos ergänzt. Rabe merkte an, dass die elektrischen Sportwagen „andere Kunden“ als etwa langjährige GTI-Fans ansprechen sollen.

Der ID.4 ergebe als erstes Modell mit GTX-Paket Sinn, da er anders als der ID.3 auch mit zwei Elektromotoren für Allradantrieb angeboten wird, erklärte Rabe. Technische Details ließ er sich noch nicht entlocken. Für die herkömmliche Version mit Heckantrieb werden um die 200 PS Leistung erwartet, für die mit zusätzlicher E-Maschine vorne und Allrad etwa 300 PS. Die Reichweite soll je nach eingesetzter Batteriegröße bis zu 500 Kilometer betragen. Auch das auf den ID.4 folgende Coupé-Derivat der Baureihe ID.5 dürfte als GTX kommen.

Rabe schloss gegenüber Autocar nicht aus, dass der ID.3 später ebenfalls in einer GTX-Ausführung zu haben sein wird. Ein solches Modell wäre „ein fantastischer Sportwagen“. Auf die Zukunft von dynamischen Autos im kommenden Elektro-Zeitalter angesprochen sagte VWs Technologie-Chef: „Mit der Elektrifizierung werden wir andere Möglichkeiten für kompakte sportliche Autos erleben. In der ID.Familie werden wir sicher einige sportliche Varianten sehen, aber auf eine andere Art.“

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Via: Autocar
Tags: VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    25.03.2020 um 11:16

    … Für die herkömmliche Version mit zwei E-Maschinen werden um die 200 PS Leistung erwartet, für die mit Allrad etwa 300 PS. …

    Hä?
    Die herkömmlicher Version mit 2 E-Motoren ist keine Allrad-Version?
    Da kann ja wohl was nicht stimmen.

    Seltsam finde ich darüber hinaus, dass man eine SUV-Karosse, was der ID.4 doch sein soll, als Sportversion anbietet. Man muss ja nicht alles verstehen.

    • simon meint

      25.03.2020 um 11:23

      Weil die Leute SUV mit sehr viel PS kaufen.

      • Stocki meint

        25.03.2020 um 13:25

        Bei herkömmlichen Antrieben muß man das ja machen, da man die Karre sonst nicht anständig vom Fleck bewegt bekommt. Bei BEV sind größere Leistungen mit steigender Batteriegröße quasi eine Notwendigkeit um effektive Rekuperation zu erhalten. Ausserdem fallen die Kosten eines Elektromotors gegenüber der Batterie fast nicht mehr ins Gewicht. Ein Elektromotor ist um ein Vielfaches billiger herzustellen als ein Diesel/Benziner.

        Ausserdem sollte man es sich abgewöhnen die Leistung von Elektromotoren in PS anzugeben. kW wäre konsequenter.

        • Peter W meint

          25.03.2020 um 13:57

          Für eine leichteres Auto mit weniger Akku braucht man auch weniger Reku-Leistung. Mein 100 kW Ioniq der 1600 kg auf die Waage bringt verzögert mit der Reku sehr gut. Wer nicht fährt wie ein Bekloppter, dem reicht diese Reku zu 95% aus.
          Und ja, es ist albern, dass immer noch PS verwendet werden. Wäre die Angabe in KW eine größere Zahl, hätte die sich längst durchgesetzt.

        • McGybrush meint

          25.03.2020 um 19:51

          Das mit der Rekuperation wird glaube ich überschätzt. Kein NICHT Sportwagen braucht eine Rekuperation von 200kW.

          Selbst 60kW Rekuperationsleistung (wie bei Tesla) reichen für Leute die sich im öffentlichen Raum und eine Vorausschauende Aufmerksamkeitsspanne von 10sek mitbringen mehr als aus.

          Wenn ich mit einem 50PS Auto voll beschleunige dann weiss ich das ich mit dieser Leistung auch umgekehrt beim Rekuperieren zurecht kommen würde.

          Eine gefahren Vollbremsung macht auch der Porsche mit der Mechanischen Bremse. Das was z.B. der Porsche Rekuperieren kann ist wirklich nur für weniger als 1% der Autofahrer relevant. Und wer wer Exzessiv 400kW Rekuperation beansprucht sollte meiner Meinung nach nicht am Öffentlichen Verkehr teilnehmen dürfen.

          Ich hätte gerne den Tesla Model 3 mit nur max.100kW als Heckantrieb. Weil es gibt auch Leute die sich keine Versicherungsprämie für 400kW Autos leisten wollen nur weil es jetzt keine anderen mehr gibt. Und ich möchte auch nicht das dieses Autos in 10 Jahren Preislich für jeden Fahranfänger in breiter Front gekauft wird weil es keine anderen mehr gibt.

        • Andreas V. meint

          28.03.2020 um 20:35

          @McGybrush: Es soll ja wohl in wenigen Jahren von Tesla mal ein – in China entwickeltes – Model 2 geben. Das wäre wahrscheinlich für jeden Normalbedarf ausreichend.

    • ecomento.de meint

      25.03.2020 um 11:54

      Danke für den Hinweis – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

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