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Branchenexperte: Tesla könnte Coronavirus-Krise schneller als andere hinter sich lassen

30.03.2020 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

Tesla-2

Bild: Tesla

Wie Volkswagen, Daimler, General Motors und andere traditionelle Automobilhersteller hat auch Tesla wegen dem Coronavirus Werke heruntergefahren. Ein Branchenexperte sagt, dass der Elektroautobauer die aktuelle Krise schneller als andere Anbieter hinter sich lassen kann.

Der Chef der auf die Analyse von Autotechnik und -kosten spezialisierten US-Firma Munro & Associates glaubt, dass Tesla gegenüber anderen Autobauern im Vorteil ist. Sandy Munro begründete dies in einem auf YouTube veröffentlichten Interview mit der hohen vertikalen Integration: Im Branchenvergleich sei der Anteil von selbst produzierten Komponenten bei Tesla sehr hoch – und die Abhängigkeit von Zulieferern damit geringer.

„Man kann nur so schnell agieren, wie der langsamste Zulieferer, und man ist nur so gut, wie der schlechteste Zulieferer“, so Munro. Auch Tesla kauft Teile extern ein, laut dem US-Blog Teslarati unter anderem Windschutzscheiben, Bremsen und Kühltechnik für Akkus. Viele andere Komponenten stellen die Kalifornier jedoch selbst her, darunter neben E-Antriebs-Technik etwa Sitze.

Die Batteriepakete für seine Elektroautos produziert Tesla ebenfalls intern. Das ist zwar auch bei den Wettbewerbern üblich, der US-Hersteller fertigt aber zusätzlich zusammen mit Technologie-Partner Panasonic Batteriezellen in einer Fabrik im US-Bundesstaat Nevada. Schon vor der Coronavirus-Pandemie galten die bei Teslas Konkurrenz vor allem aus Asien stammenden Akkus als Engpass für die Elektroauto-Produktion, dennoch verzichten die meisten Autobauer bisher auf eine Eigenfertigung.

Tesla könnte den Verkauf seiner Stromer dank der Kontrolle über die wichtigsten Komponenten also schneller wieder als andere Anbieter hochfahren. Auch von möglichen Zulieferer-Pleiten wäre das Unternehmen weniger betroffen. Hinzu kommt, dass Tesla sich nicht um den Verkauf von Verbrennern kümmern muss – der Großteil der Autohersteller wird bei der E-Mobilität durch das Geschäft mit Benzinern und Dieseln gebremst. Demgegenüber steht der bisher noch deutlich höhere Umsatz mit durch fossile Kraftstoffe angetriebenen Fahrzeugen.

Ob Tesla die aktuellen Schwierigkeiten tatsächlich schneller hinter sich lassen wird, bleibt abzuwarten. Dank der anhaltenden Popularität seiner Produkte verfügt das Unternehmen mittlerweile über größere Reserven, die Finanzkraft von Autoriesen wie Volkswagen oder General Motors liegt aber noch deutlich höher. Auch an der Börse ging es für Tesla wie die Branche allgemein zuletzt wieder abwärts. Die etablierten Autobauer dürften bei einer Verschlechterung der Marktsituation zudem unkomplizierter und schneller staatliche Unterstützung erhalten.

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Via: Teslarati
Unternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    30.03.2020 um 15:33

    Sollte Tesla es schaffen einfach nur ein Monat eher als andere wieder mit der Produktion zu starten, hätten sie in dem Monat doch einen Anteil von 100%!?
    Selbst wenn es nicht ganz so gravierend kommt, wird der Anteil prozentual höher sein als vor der Krise. Alleine die Möglichkeit, Autos ohne persönlichen Kontakt zu übergeben schafft im Moment nur ein Hersteller…

    • 150kW meint

      30.03.2020 um 15:59

      „Alleine die Möglichkeit, Autos ohne persönlichen Kontakt zu übergeben schafft im Moment nur ein Hersteller…“
      Weil die anderen kein Telefon oder Internet haben?

      • Wessi meint

        30.03.2020 um 16:45

        so ist es. Genau das ist der Grund.

      • Futureman meint

        30.03.2020 um 16:54

        Das Verkaufen ging bei Tesla schon immer ohne persönlichen Kontakt. Aber eine Übergabe! ohne Kontakt (Freischalten des Autos per App, Erklärung per Video im Auto, Lieferung bis vor die Tür usw) ist schon Innovativ!

    • Christian meint

      31.03.2020 um 09:16

      Einen Gebrauchten kaufe ich auch ohne Erklärung. Da braucht es nix außer einer Überweisung oder Barzahlung. Vorher das Auto anschauen. Im Internet schlau machen. Fertig. Warum soll das bei Neuwagen schwieriger oder anders sein?

  2. alupo meint

    30.03.2020 um 13:07

    Munro führt schon ein in der Branche anerkanntes Unternehmen und ist seit vielen Jahren spezialisiert auf das Auseinandernehmen von Autos. Das hat er bekanntlich auch im Auftrag von Audi mit dem Model 3 gemacht und dabei den zu massiven weil teuren Metallbau kritisiert. Aber das führte bei allen Crashtests eben nicht nur zu 5 Sternen, sondern zu der besten Punktezahl in jeder Sicherheitskategorie.

    Insofern ist er anders als die deutschen Theorie-Experten schon mittendrin in der Materie.

    Ob seine Analyse bezüglich S hnellstart von Tesla was seine Begründung betrifft stimmt, naja…

    Aber dass sie vom Ergebnis her stimmt, davon bin ich überzeugt. Meine Begründung dafür dass sich Tesla schneller erholen wird als andere ist einfach, dass es wenige Ektroautokapazitäten weltweit gibt und Tesla im Prinzip der Verbrennermarkt offensteht, also viele Millionen. Auch ich fuhr vorher ein Auto mit Auspuff.

    Ich mache mir um meine Teslaaktien absolut keine Sorgen. Früher hatte ich mal welche von deutschen Autobauern, aber die habe ich ich rechtzeitig verkauft.

    • 150kW meint

      30.03.2020 um 16:00

      „Das hat er bekanntlich auch im Auftrag von Audi mit dem Model 3 gemacht “
      Wäre mir neu das Audi den Auftrag gegeben hat. Quelle?

      • Wessi meint

        30.03.2020 um 16:46

        teslamag am letzten Wochenende weiß mehr.
        Einfach mal selbst suchen, SIE werden das sicher finden,
        wenn sie wollen.

        • 150kW meint

          31.03.2020 um 07:05

          Teslamag verweist da mit einem Link auf einen anderen Artikel, in dem steht jedoch überhaupt nichts darüber.
          Zudem sagt die Beschreibung des Link das Audi den Auftrag zurück gezogen haben soll.

    • atamani meint

      30.03.2020 um 16:57

      @alupo

      „Aber das führte bei allen Crashtests eben nicht nur zu 5 Sternen, sondern zu der besten Punktezahl in jeder Sicherheitskategorie“

      Was auch nichts Besonderes ist. Bei der Crash Sicherheit sind die Kleinwagen Renault Clio, DS3 und Skoda Kamiq auf gleichem Niveau, ein BMW 3er, Skoda Scala oder VW T-Cross sind sogar besser.
      Quelle: EURO NCAP

      • JayP meint

        31.03.2020 um 08:25

        E-NCAP ist aber nicht so streng wie andere internationale :)

        Oder gehört der small overlap mitlerweile zum Test?

        • hofi meint

          31.03.2020 um 11:58

          Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass TESLA, entgegen alupos Behauptung, nicht bei allen Crashtests die Besten sind.

  3. Roland meint

    30.03.2020 um 13:02

    Wesentlich schlimmer als der Corona-Virus, dessen Infektuosität und Letalität eine französische Studie mittlerweile stark relativiert und in etwa auf die Stufe einer Influenza A taxiert hat, ist der Panik-Virus, ausgelöst von „Wirrologen“ und der Sensationspresse.
    Dieser kann nur durch Besonnenheit bekämpft werden und hier ist zu konstatieren, dass sich immer mehr nüchtern alaysierende Ärzte, Epidemologen und Statistiker zu Wort melden.
    Die gesamte Autoindustrie kann nur gesunden, wenn zielgerichteter kuriert und die Ausgangssperren und der Shutdown sukkzessive und lokal bald aufgehoben wird.
    Für Tesla wird viel davon abhängen, wann die PKW-Produktion im Werk Fremont wieder anlaufen kann. Die Giga Shanghai, jetzt schon Cashflow-positiv wird ihren Beitrag leisten, dass der finanzielle Schaden des Konzerns sich in Grenzen halten kann.

    • MichaelEV meint

      30.03.2020 um 14:55

      Auch die Virologen bewerten die Situation nüchtern. Hab meistens ähnliche Einschätzungen mitbekommen, dass es sich im Rahmen einer Grippe abspielt.

      Was jedoch definitiv anders ist, sind eine fehlende Immunität in der Breite und fehlende nicht-intensive Behandlungsmethoden. Und das führt in einer konzentrierten Ansteckungswelle wie aktuell dazu, dass Gesundheitssysteme kollabieren und Menschen sterben, die ansonsten problemlos hätten behandelt werden können.
      Dies gilt es in jedem Fall zu verhindern und genau das wird jetzt aktuell auch gemacht. Nicht mehr und zum Glück auch nicht weniger.

      Schauen sie sich unsere Nachbarländer an. Ärzte müssen in Massen über Leben und Tod entscheiden, nur weil Kapazitäten fehlen (Personal, Betten, Geräte). Wer kann sowas für erstrebenswert halten?

      • Roland meint

        30.03.2020 um 17:55

        Die Situation in Italien (Lombardei) wird immer transparenter.
        Offenbar grottenschlechtes Krankenhaussystem mit viel zu wenig Betten aber umso mehr multiresistenten Keimen, ehemalige Asbest-Fabriken, die bis 1992 liefen und nun Spätfolgen zeigen, Wintersmog … usw. – in der Konsequenz schon hohe Lungenvorschädigungen.

        Statistisch gesehen erkranken jedes Jahr weltweit über 1 Milliarde Menschen an Influenza; davon etwa 500.000 Todesfälle.
        Diese erschreckenden Zahlen werden auch im augenblicklichen Corona-Tamtam nicht beleuchtet.

        • Ebi meint

          30.03.2020 um 18:23

          Und welche Erklärung gibt es für die hohen Todeszahlen in Spanien und demnächst vermutlich auch in USA ?
          Solange sich die Infiziertenzahlen alle 6 Tage verdoppeln und keine Trendwende deutlich sichtbar wird, sehe ich die Vorgehensweise der Bundesregierung als sehr verantwortungsvoll. Wohin eine falsche Weichenstellung und das Herunterspielen der Risiken führt, werden wir bald in den USA sehen, leider.

        • MichaelEV meint

          30.03.2020 um 20:36

          Die Gesundheitssysteme scheinen fast überall marode zu sein.

          Vor diesen Effekten sind wir hier auch nicht geschützt (z.B. multiresistente Keime, Schädigungen durch Luftschadstoffe, COPD ist hier ja kein unbekanntes Krankheitsbild). Vielleicht lernt man endlich daraus, dass Luftschadstoffe nicht mehr weiter tolerierbar sind.

          Wo ich ihnen Recht geben muss, dass die Zahlen jetzt täglich durch die Presse getrieben werden, obwohl diese Zahlen auch bei Grippewellen in ähnlicher Höhe vorkommen (z.B. vor zwei Jahren) und diese Einordnung selten stattfindet bzw. die Zahlen bei der Grippe in der Regel überhaupt gar nicht wahrgenommen werden.

          Trotzdem, in der aktuellen Situation muss das Gesundheitssystem geschützt werden. Erst wenn die Einschätzung möglich ist, dass der Verlauf unter Kontrolle ist, dürfen die Maßnahmen gelockert werden.

      • Peter W meint

        30.03.2020 um 17:57

        So ist es, aber einige sehen lieber die Verschwörungstheorien. Corona ist wie der Klimawandel, nur so schnell, dass man es schnell bemerkt. Die Weltwirtschaft wird mit den Folgen des Klimawandels genau so überfordert sein, wie die Krankenhäuser in Norditalien mit dem Coronavirus. Aber vorläufig sind das alles nur Verschwörungstheorien. Was man hätte tun müssen, wissen die Schlaumeier hinterher immer am Besten.

        • MichaelEV meint

          30.03.2020 um 20:39

          Die Analogie zum Klimawandel passt. Wobei jetzt die Lösung zwar einschneidend, aber doch relativ einfach ist. Das ist beim Klimawandel leider nicht gegeben.

      • Roland meint

        30.03.2020 um 18:37

        Auch in Spanien scheint das Krankenhauswesen in einem bemittleidenswerten Zustand zu sein. Im UK ist dies leider auch der Fall, sodass die Regierung von ihrer Politik der „Herdenimmunisierung“ abrücken musste.
        Ganz anders Schweden. Dort läuft das Leben fast normal weiter, sogar die Skisaison ist bei Einführung von Vorsichtsmaßnahmen, z.B. bei der Belegung der Gondeln, nicht beendet.
        Die USA wird einen differenzierten, nach Hotspots ausgerichteten Weg gehen. Da wissen wir in wenigen Tagen mehr.

        • MichaelEV meint

          30.03.2020 um 20:59

          Die Gesundheitssysteme sind wohl selten in einem guten Zustand. Dafür muss man noch nicht einmal in die Ferne schauen.
          Während wir bzgl. Bettenanzahl und Ausstattung relativ gut aufgestellt sind, wurde jahrzehntelang das Personal kaputtgespart. Anscheinend ohne Wertschätzung in der Gesellschaft und deshalb niedriger Bezahlung ist die Personalsituation schon regulär nicht tragbar. Was bringen einem Intensivbetten und Beatmungsgeräte, wenn das Personal fehlt.

          Sollte die Lage in DE ebenfalls eskalieren, Personal wegen Erkrankungen und Überlastungen wegfallen, sieht es auch hier sehr düster aus. Deswegen ist das Gesundheitssystem zu schützen, bis die Situation transparent und kontrolliert ist.

          Hoffentlich lernen wir als Gesellschaft auch hier aus der Situation:
          Systemrelevante Berufe (wie z.B. Krankenschwestern bzw. -pfleger) müssen einen höheren Stellenwert erhalten und ordentlich bezahlt werden, damit die Personalsituation zukünftig adäquat ist.

        • Sledge Hammer meint

          31.03.2020 um 06:57

          @MichaelEV
          +++++1

          „Systemrelevante Berufe (wie z.B. Krankenschwestern bzw. -pfleger) müssen einen höheren Stellenwert erhalten und ordentlich bezahlt werden, damit die Personalsituation zukünftig adäquat ist.“

          Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

  4. Jeru meint

    30.03.2020 um 12:16

    Das ist eben die Meinung eines „Branchenexperten“. Es gibt unzählige Branchenexperten die alle etwas zum Thema zu sagen haben, warum wurde diese Meinung hier zu einem Artikel?

    Es ist alles möglich, natürlich auch, dass Tesla besser oder schlechter aus der Krise kommt. DIe Argumente aus dem Artikel kann ich nur teilweise nachvollziehen.

  5. martin meint

    30.03.2020 um 11:11

    ich bin sprachlos….lest einfach das ..

    https://finanzmarktwelt.de/das-coronavirus-trifft-tesla-an-allen-fronten-162426/

    • Thrawn meint

      30.03.2020 um 12:41

      2 Experten, 3 Meinungen.

      Such Dir aus, was Dir gefallen könnte.

    • MichaelEV meint

      30.03.2020 um 13:24

      Ein halbes Jahr Shutdown überleben wohl nur ganz wenige Unternehmen ohne Hilfe. Das geschriebene gilt also für viele andere Unternehmen, deutsche Autohersteller inklusive.

      Wie einem langsam dämmern müsste, sind ausbleibende Gewinne den Investitionen in die Zukunft (wir erinnern uns an Amazon) geschuldet. Nicht umsonst werden Tesla bei vielen Themen mehrere Jahre Vorsprung attestiert.

      Der andere Artikel beschreibt Vorteile von Tesla (vertikale Integration, dazu kommt aber auch die Digitalisierung), die in der jetzigen Situation einen Vorteil darstellen müssten.

    • McGybrush meint

      30.03.2020 um 14:10

      Harte Zeiten. Der Artikel geht davon aus das alle Menschen dauerhaft in den 6 Monaten nicht mehr Arbeiten können und somit auch nichts Produziert werden kann.

      Aber das ist die Frage. Wird jetzt alles dauerhaft 6 Monate zu 100% still stehen? Die Mehrzahl der Menschen geht nach wie vor arbeiten. Ob mit oder ohne Corona Quarantänen und Schliessungen. Und es werden auch mal für Monate die Fabriken und viele Mitarbeiter ausfallen. Aber anschliessend nachdem sie wieder gesund sind werden genau die Mitarbeiter wieder arbeiten können und sind raus aus dem Ausfallrisiko. Zugleich sind es auch die Mitarbeiter die keinen mehr von sich aus anstecken können. Maximal über die Hände die Keime von a nach b weitergeben können. Es ist die frage wie schnell passiert das alles das Mitarbeiter wieder (oder auch davor) arbeiten können.

      Wir sind noch zu sehr am Anfang um die Zahlen die wir haben so weit vorraus berechnen zu können. Egal wie verwässert die Aktien von Tesla jetzt noch werden. Das Problem haben alle. Ist ja nicht so das Tesla Aktionäre jetzt mal eben zu Daimler wechseln. Wer zu 100% all in bei Tesla ist hat eh was verkehrt gemacht. Tesla war schon immer nur als kleiner Teil vom ganzen Investment zu verstehen. Wer jetzt zu 2-5% in Tesla investiert ist aber sonst Sichere Häfen hat der wird auch mit 1-3% mit Tesla kein Problem haben. Wenn er jetzt raus geht hat er generell den falschen Laden für sein Risiko gewählt. Der Marktanteil an Elektroautos ist zu gross. Glaube das Tesla über 6 Monate so viel Produzieren und verkaufen kann um sein Kapitalverlust somit um 6 weitere Monate zu strecken. Der Bericht unterstellt Tesla ja das sie ab heute 6 Monate lang zu 100% die Tür zu schliessen. In der Mitte liegt oft die Wahrheit.

    • Lukas meint

      31.03.2020 um 07:05

      Uuuuh, Tesla ist in einem Jahr pleite! Ganz was neues
      Kennen wir die Aussage nicht schon von vor ein paar Jahren? xD
      In den letzten 3 Jahren war Tesla regelmäßig mit 100%iger Sicherheit in spätestens 3 Monaten pleite.

      • Alf meint

        31.03.2020 um 08:10

        mmd :-)

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