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Tesla Model Y mit Anhängerkupplung für 1600 kg Zuglast bestellbar

14.04.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 54 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Tesla hat Mitte März mit der Auslieferung seines neuen Elektroautos Model Y begonnen. Zuerst wird das unter dem größeren Model X angesiedelte SUV an Käufer in Nordamerika übergeben. Seit kurzem kann das Model Y mit Anhängerkupplung bestellt werden – auch von Käufern hierzulande.

Bisher gibt es nur wenige Elektroautos, die direkt vom Hersteller für fas Ziehen von Anhängern ausgerüstet werden können. Dass das Model Y zu Beginn nicht mit einer entsprechenden Option verkauft wurde, hat viele gewundert. Seit wenigen Tagen kann die Ausstattung im Online-Konfigurator aber um die Position „Tow Hitch“ erweitert werden. Dabei handelt es sich laut Tesla um eine „hochfeste Anhängerkupplung für Anhängelasten bis zu 1.600 kg“. Kostenpunkt: 1050 Euro.

Tesla bietet damit nun drei Elektroautos an, die offiziell mit Anhänger ausgestattet werden können – und zwar neben den SUV Model Y und Model X auch die Mittelklasse-Limousine Model 3. Für letztere, 2017 gestartete Baureihe wurde die Anhängerkupplung für Lasten bis 910 kg Mitte letzten Jahres zum Preis von 1060 Euro in das Programm aufgenommen. Das Model X unterstützt 2250 kg. Die Premiumlimousine Model S liefert Tesla bislang nicht zum Schleppen von Anhängern aus.

Anders als beim Model 3 kann das Model Y auch in der Sportversion „Performance“ mit Anhängerkupplung genutzt werden. Um diese oder die anderen Varianten des Mittelklasse-SUV noch nützlicher zu machen, steht ein Dachgepäckträger von Tesla zur Verfügung. Dieses Zubehör wurde ebenfalls kürzlich in das Angebot aufgenommen, ist vorerst allerdings nur über den Zubehör-Shop von US-Kunden beziehbar. Dort hat der originale Tesla-Dachträger mit 450 Dollar (ca. 412 Euro) den gleichen Preis wie das Pendant für das Model 3. Die Tragfähigkeit beträgt 75 kg.

Bestellungen sind zwar bereits möglich – ab wann genau das Model Y auch in Deutschland auf die Straßen kommt, ist aber noch offen. Offiziell heißt es, dass der Start der Produktion in der derzeit entstehenden neuen „Gigafactory“ nahe Berlin für Anfang 2021 vorgesehen ist. Zu Beginn verkauft Tesla das Model Y hierzulande in zwei Varianten ab 58.620 Euro mit bis zu 505 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm.

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Via: Tesla
Tags: Anhänger, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    14.04.2020 um 19:24

    @EV1

    Die WoMo-Freunde mit den kleinen Reiseanhängern, für die der Urlaub vor der Haustür losgeht und endet, werden mit den 1,6to und der Reichweite weniger Probleme haben, als die Freunde der vergoldeten Doppelachs-Comtesse, die erstmal über Nacht min. 1000km runterreißen müssen um Samstagmittag ihre SAT-Schüssel am Langzeitstellplatz auf dem Großcampingplatz mit „deutsche Schnitzel“ auf die Bundesliega auszurichten.

    • Ernesto 2 meint

      14.04.2020 um 21:38

      +1 mit Sternchen; man kann es nicht schöner ausdrücken. Ich lache Tränen….:-). Deutsche Spießigkeit auf den Punkt gebracht!!

    • Jörg2 meint

      14.04.2020 um 22:25

      gern! ;-))

  2. Efan meint

    14.04.2020 um 16:33

    https://efahrer.chip.de/news/deutsche-kaufen-mehr-e-autos-als-je-zuvor-warum-tesla-gerade-in-die-roehre-guckt_102045

    Absatzeinbrüche:

    Model X und S werden zu Ladenhüter
    https://www.electrive.net/2020/04/03/emobility-dashboard-maerz-10-329-reine-elektro-pkw/

    • Gunnar meint

      14.04.2020 um 19:01

      Komisch, warum du hier alte Nachrichten aufwärmen musst.
      Dein erster Link betrachtet die Verkaufszahlen für Februar. Es sollte eh jedem klar sein, dass Tesla in einem Mid-Quarter-Monat sehr wenig Fahrzeuge in Europa verkauft. Die Märzzahlen sahen schon ganz anders aus.
      Trotz der Coronakrise war das Q1/2020 das beste Quartal in Teslas Geschichte. Also von daher alles gut.
      Da ist es unnötig, solch komische Clickbait-Nachrichten von efahrer punkt de zu verlinken.

      • Ebi meint

        15.04.2020 um 10:11

        +1 Gunnar, dass ich dir mal zustimmen darf….

      • Steffen meint

        15.04.2020 um 19:02

        @Gunnar
        Das beste erste Quartal in Tesla’s Geschichte, aber nicht das beste Quartal.

    • Wessi meint

      14.04.2020 um 19:42

      netter versuch – hahahaha
      also auf jeden fall beide artikel lesen

      wer mal einen blick auf die zahlen vom model 3 wirft
      ahnt was mit dem model y wird, wenn es in europa ankommt;
      dauert noch?
      ja gewiss! ;
      bis dahin ist tesla wegen mangelndem absatz von s und X mal wieder pleite

    • Selnim meint

      14.04.2020 um 20:56

      Ja ist kein Wunder, wenn das Model Y vor der Tür steht. Selbst Käufer die sich ein X leisten könnten, werden jetzt teilweise zum Y umgelenkt.

  3. Jürgen Vonhoff meint

    14.04.2020 um 10:31

    Da kann man nur hoffen, daß die deutschen Hersteller sich das mal abschauen. Bin gespannt ob z.B. der id4 von VW auch soviel ziehen kann. Da das ja der elektrische Nachfolger des Tiguan werden wird, sollten solche Anhängelasten möglich sein. Immerhin wird dieses Auto sehr gerne vor Wohnwagen und Pferdehänger gespannt.

    • hu.mus meint

      14.04.2020 um 11:11

      Fragen Sie mal hu.ms, den Alleswissenden und Allmächtigen.
      Der VW ID (egal welcher) kann mit Sicherheit viel mehr als das MY
      und verzichtet auf technisches „Gedöns“ und ist deutschlichs besser verarbeitet :-) (Spaß aus !?!)

      • hu.mus meint

        14.04.2020 um 11:35

        ach ja, und VW startet jetzt die PHEV Offensive; natürlich verbunden mit der Forderung nach staatlicher Förderung

        http://www.news38.de/wolfsburg/VW/article228893567/VW-plant-fuer-die-Zeit-nach-der-Corona-Krise-mit-DIESER-Idee-soll-ein-Neuwagen-auch-fuer-dich-erschwinglicher-werden

        und ich dachte, nur der Ami mit dem T im Namen will Fördergelder abzocken.
        So kann man sich täuschen in Täuschland

        • Quayle meint

          14.04.2020 um 14:56

          Sorry, aber . . .

          Wo sehe ich da die Brücke zu PHEV oder oberhaupt Hybrid ?

        • Willi meint

          14.04.2020 um 16:15

          Als um das in irgendeinem anderen Land und/oder Konzern anders wäre. Jedes Land dieser Erde würde wohl eine Ansiedlung in dieser Größenordnung fördern.

          Oder andersherum – glauben sie wirklich ein deutscher Autohersteller würde sich die neuen Arbeitsplätze nicht vergolden lassen?

        • hu.mus meint

          14.04.2020 um 17:24

          @Quayle
          Sorry,
          der Link unter dem Artikel zum Thema PHEV ist nicht mehr vorhanden oder wurde verlegt, aber es gibt ihn noch

          http://www.news38.de/wolfsburg/VW/article228883225/VW-Nach-Sorge-um-den-ID-3-plant-der-Konzern-jetzt-DAS

      • MaxMe meint

        14.04.2020 um 15:14

        Lassen Sie doch die kleinen Kleinkriege.
        Was haben Sie davon?

    • hu.ms meint

      14.04.2020 um 17:21

      Kommt darauf an, ob das wohn- und pferde-anhänger-klientel von VW als wichtige bzw. ausreichend große käufergruppe eingestuft wird.
      Ich vermute, dass lasten in dieser gewichtsklasse vom ID.4 nicht gezogen werden können sondern nur leichteres.
      Also als wohnwagen- und pferdefan auf tesla Y oder einen anderen warten, der das kann.

      • hu.mus meint

        14.04.2020 um 17:28

        Lassen Sie doch die kleinen Kleinkriege.
        Was haben Sie davon?

      • Freddy K meint

        14.04.2020 um 19:00

        Y kann 1600kg. Ist nicht gerade viel für Wohnwagen. Und die Reichweite geht auch um ne Menge runter. Über den Brenner wirds eng. Wieviel der ID4 kann steht ja noch nirgends.

        • Ebi meint

          15.04.2020 um 00:32

          Wie schön du Alleinstellungsmerkmale relativieren kannst, Respekt !

  4. EV1 meint

    14.04.2020 um 10:13

    Die Reichweite im Hängerbetrieb würde mich sehr interssieren. 1,6 Tonnen ist ja schon mal eine Ansage, aber ich vermute, dass die Reichweite dann auf die Hälfte schrumpft. Mit dem WoWa nach Italien dauert dann schon ein wenig länger und um den LR führt dann kein Weg vorbei (am Besten Ultra-LR).

    • Jörg2 meint

      14.04.2020 um 10:46

      @EV1

      Ich vermute, es wird eine Renaissance von Klappwohnwagen geben. Mein Favorit: OPUS CAMPER in der Aufblasvariante.

    • Jey Snipe meint

      14.04.2020 um 11:24

      das ist so bzw. wird so sein. Ich finde den Haken trotzdem toll, auch wenn ich damit nicht bis nach Italien will ;-) Aber: WoWa-Hersteller müssen in Zukunft schon mehr Wert auf Gewicht und Aerodynamik legen als aktuell, soviel steht mal fest…

    • Alex meint

      14.04.2020 um 13:26

      Vielleicht gibt es in Zukunft einfach auch WoWa mit XXXkwh Batterie an Board welche auf der fahrt mit antreibt, und vor Ort den WoWa mit Strom versorgt!?

      who know’s…

      • EV1 meint

        14.04.2020 um 14:07

        Batterie im WoWa? Nette Idee, aber bei 1,6To Zuglast bleibt da nicht mehr viel für den Aufbau. Wo wir wieder beim Aufblasklappwohnwagen sind.
        Und die Pferdeanhänger und die Bootstrailer?

        • MichaelEV meint

          14.04.2020 um 15:14

          Anhänger mit mechanischer Auflaufbremse sind für BEVs recht ungeeignet, weil die Auflaufbremse Energie vernichtet und Rekuperation verhindert.

          Auch Anhänger müssen sich weiterentwickeln:
          1. Elektrische Bremse, die kompatibel zur Rekuperation ist.
          2. Vor allem schwere Wohnwagen werden sehr häufig mit Mover verwendet. Das Mehrgewicht ist sowieso schon an Board. (Moderaten) Akku in den Boden und kleine Motoren in die Achse integrieren. Ersetzt den Mover und hat verschiedene Zusatznutzen (zusätzliche Rekuperation, Unterstützung bei der Anfahrt, Eingriffe zur Fahrzeugkontrolle, kleinere Fahrzeuge möglich).

      • Wännä meint

        14.04.2020 um 15:22

        Für Leute, die hier noch nicht so lange reinschauen, gucksdu: https://ecomento.de/2018/08/28/dethleffs-e-home-coco-caravan-elektroautos-eigene-batterie-elektromotoren-solarpanele/

      • Scheuchel meint

        14.04.2020 um 17:38

        Gibt es bereits.

        Erster Wohnwagen mit eigenem Elektroantrieb – ingenieur.de
        https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/erster-wohnwagen-mit-eigenem-elektroantrieb/

      • Freddy K meint

        14.04.2020 um 19:10

        Dann eher ein Wohnmobil. WoWa mit eigenen Akkus und Motoren wäre zu teuer und zu schwer. Da hätte man nen Anhänger wo man ein Zelt drin verstauen kann.

        Ausserdem müssten die Fahrzeuge gegenseitig umsteuern beim Rekuperieren. Und wenn ReKu grade nicht geht brauchts auch noch extra Bremse.

        Heutzutage kostet ein guter WoWa um die 20-25.000.
        Wenn da noch 20kwh Akku rein soll das man 40km weiter kommt kommt so ne Kiste mit allem auf 35.000.

        Und dann die Anhängelast. Oder man spart an der WoWa Ausstattung.

        Nene, solange es keine vernünftigen Energiedichten gibt um nen 1800kg -2000kg Anhänger 300km weit zu ziehen nimmt man was anderes.

        • Jörg2 meint

          15.04.2020 um 07:55

          @Freddy K

          PKW und WoMo ist die teuerste Variante (Anschaffung, Unterhalt WoMo vs. WoWa).
          Das mit der Akku-Größe beim Zugfahrzeug klärt sich die nächsten Jahre. Damit kann dann auch tendenziell so mit einem PKW-WoWa-Gespann gefahren werden, wie gewohnt.

          Bis dahin:
          Kleinen WoWa wählen, eventuell auf niedrige Klappmodelle / Modelle mit Aufstelldach / Klappzeltanhänger… ausweichen.
          Die Reiseplanung von „erste Nacht wird durchgefahren“ auf „der Weg ist das Ziel: Campingplatzhopping“ umstellen.

    • Christoph meint

      14.04.2020 um 14:36

      Kann man hier in etwa abschätzen.

      https://www.youtube.com/watch?v=n3STAJmMuyk

    • Uwet meint

      14.04.2020 um 17:31

      https://www.youtube.com/watch?v=0z6Z3MK_Sv4
      Model X mit Anhänger… also 40kWh muss man schon rechnen, ich sehe das Model Y jetzt als nicht sehr viel windschlüpfriger an :-D

    • Freddy K meint

      14.04.2020 um 19:22

      Da liegst fast richtig mit der Hälfte. Muss man halt alle 180km laden. Pausen sind toll.
      WoWa-Urlaub mit Elektroauto ist noch etwas für Abenteurer.
      Mal sehen was noch kommt in den nächsten Jahren. Anhängerfahrer sind noch nicht die Zielgruppe

  5. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.04.2020 um 10:08

    Sieht von der Seite aus wie ein Porsche Cayenne, nur eleganter.

    • hu.ms meint

      14.04.2020 um 17:23

      Der ist gut. :-)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      14.04.2020 um 23:10

      Das erzähl ich schon seit das Model 3 präsentiert wurde. Sieht genau so „schön“ aus wie ein Porsche. Ich fand Porsche vom Design aber schon immer hässlich.

  6. Selnim meint

    14.04.2020 um 09:37

    Das wird interessant. Wie viele M3 werden jetzt noch verkauft? Das M3 hat ja immer noch einige Vorteile (Autohbahnreichweite, wahrscheinlich weniger Seitenneigung in Kurven, Optik). Doch für den Grosssteil der Käufer dürfte das Y aus rein praktischen Gründen die bessere Wahl sein.

    • hu.ms meint

      14.04.2020 um 17:27

      Der käuferkreis für ein bestimmtes modell ist immer beschränkt. Bei BEV natürlich besonders. Wenn die 3 großen märkte (nordamerika, europa, china) „abgegrast“ sind muss ein neues modell auf den markt, sonst können die zur gewinnerzielung notwendige stückzahlen dauerhaft nicht erreicht werden.

    • Ebi meint

      14.04.2020 um 20:27

      Das MY mag aus praktischen Gründen die bessere Wahl sein, aber solange es ein M3SR+ für 44k gibt und es beim MY erst bei 58k losgeht, wird das M3 seine Käufer finden. Die PerformanceFahrer werden sicher auch gern noch zum M3 greifen.

      • hu.ms meint

        15.04.2020 um 19:44

        Machen sie ja bisher schon.
        In D – dem größten pkw-markt in europa mit guter förderung – 2019 rd. 9.000 stück M3. :-)

  7. Ebi meint

    14.04.2020 um 09:30

    Geht in die richtige Richtung: AHK, große elektrische Heckklappe, WP, Reichweite…..
    Der Preis ist nicht massentauglich, eine RWD Variante evtl. mit kleinerem Akku für <50k wäre schonmal besser.

    • Leotronic meint

      14.04.2020 um 09:36

      Bald sogar Made in Germany.

      • hu.ms meint

        15.04.2020 um 19:49

        Der produktionsort wird den absatz in europa nicht verbessern.
        Es ist und bleibt ein US-auto, konzipiert für die ansprüche des US-marktes.
        In allen ländern mit eigener pkw-produktion ist der tesla-absatz zurückhaltend.
        Nur in einigen kleinen ländern ohne eigene produktion zb. N, NL, auch CH ist der etwas höher.

    • MiguelS NL meint

      14.04.2020 um 10:18

      „Der Preis ist nicht massentauglich,…“

      Tesla verkauft inzwischen Hunderttausende. Vom iPhone hat man damals das gleiche gesagt, hat jedoch den Markt völlig verändert.

      „Der Preis ist nicht massentauglich, eine RWD Variante evtl. mit kleinerem Akku für <50k wäre schonmal besser.“

      Es gibt keine Indizien dass günstigeren Ausführungen außen vor bleiben. Für Tesla ist es strategisch wichtig um die Nachfrage nach den teuren Ausführungen aus zu nutzen, hiermit kommen eben mehr Mitteln rein um schneller mehr investieren zu können. Für günstige Produkte ist eine hohe Produktionsrate wichtig, die muss erst mal erreicht werden.
      Investieren tut Tesla als kein anderer um schnellstmöglich den Wandel zu beschleunigen und hierzu gehört auch die Masse zu überzeugen.

      • Gunnar meint

        14.04.2020 um 15:26

        „„Der Preis ist nicht massentauglich,…“

        Tesla verkauft inzwischen Hunderttausende. Vom iPhone hat man damals das gleiche gesagt, hat jedoch den Markt völlig verändert.“

        367.000 in einem Jahr weltweit verkaufen ist ja auch keine Massenbelieferung.
        Es muss weltweit schon in die Millionen gehen, damit man als Volumenhersteller wahrgenommen wird. Allerdings ist Tesla auf einem guten Weg dorthin.

    • Peter W meint

      14.04.2020 um 11:09

      Es ist aber auch so, dass ein Hersteller, so lange er seine Produktion mit teuren Fahrzeugen auslasten kann, keine Notwendigkeit sieht preiswerte Fzge zu produzieren. Die preiswerteren Varianten kommen immer erst, wenn die Fabrik nicht ausgelastet ist, wenn die Produktion entsprechend hochgefahren werden kann, oder wenn der Konkurenzdruck steigt. Letzteres ist derzeit beim MY nicht zu erkennen.

      • Alter_eg.o meint

        14.04.2020 um 19:14

        Nachdem Tesla kein Riesen-Werbebudget einkalkulieren muss, nämlich gar keines, fangen sie jetzt noch eine personenlose Auslieferung an.
        Obwohl die schon mehrfach als Pleite gehandelt wurden machen die gute Erträge und können auch mit den Preisen nachgeben, wenn es nötig ist.

  8. Alf meint

    14.04.2020 um 09:21

    Och nöööö- Jetzt macht Tesla das auch noch. ;-/
    Aber bestimmt passt das Spaltmaß zwischen AHK und Karosse nicht,
    oder die Farbe passt nicht zum Alu-Anhänger.
    Und dann ist Tesla bald pleite.

    • Leser meint

      14.04.2020 um 09:26

      Nein, die haben keine Hut-Ablage. totales No-go. *hüst*
      Wo sollen die ganzen Leute ihre Hüte ablegen?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.04.2020 um 10:03

        Und das Armaturen-Brett ist ein Flachbildschirm; wie soll das denn gehen? Amis halt.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        14.04.2020 um 23:56

        @Leser: Gefühlt 99,9% (sicher gibt es dazu auch eine Studie) der Hutablagennutzer, nutzen die Hutablage nicht zum Hüte ablegen, sondern vermutlich einfach nur dazu, dass der Kofferraum abgedeckt ist und es ordentlich ausschaut. Eine fehlende Hutablage ist in etwa so wie ein offener „Hosenstall“. Aber gut, vielleicht sind all jene „Fans“ die sich darüber lustig machen und das als Innovation feiern, alles einfach nur pedantische Aufräummonks und es sieht da hinten immer aus wie geleckt. Ich hätte genau diese Leute mal vor 10 Jahren sehen sollen, wenn die sich ein Auto gekauft hätten und selbiges hätte gefehlt. Hey, aber wenn Elon ab morgen mit offenem Hosenstall rumläuft, dann ist das spätestens übermorgen ein neuer gesetzter Trend.

        • Alf meint

          15.04.2020 um 07:00

          oder für den Hamstervorrat Klopapier (umhäkelt) :-)

    • Peter W meint

      14.04.2020 um 11:11

      Bei Tesla ist das wie bei der Hummel. Eine Hummel kann nicht fliegen, aber sie weiß es nicht. Tesla ist schon lange Pleite, aber sie wissen es nicht und machen einfach weiter … :-)

      • Peter Schmitt meint

        19.04.2020 um 14:19

        Tesla ist kein Automobilhersteller, sondern ein SW Utnernehmen, dass für seine SW für autonomes Fahren eine Flotte von Tesfahrzeugen braucht, die selbstlernend ihre Funktion verbessern. Das Geld wird mit SW verdient werden.

        Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

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