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Analyse: Verluste mit Elektroautos lohnen sich für die Hersteller

17.04.2020 in Autoindustrie, Wirtschaft

Audi-e-tron

Bild: Audi (Symbolbild)

In der EU gelten im neuen Jahrzehnt deutlich strengere CO2-Vorgaben für die Neuwagenflotten der Autohersteller, bei Nichterreichen drohen hohe Strafzahlungen. Für Automobilproduzenten lohnt es sich daher laut einer an der Hochschule Worms entstandenen Analyse, lokal emissionsfreie Elektroautos mit Verlust – also ohne Deckung aller Kosten – zu verkaufen.

„Weil E-Mobile den durchschnittlichen CO2-Ausstoß einer Fahrzeugflotte senken, können die Hersteller bei einer optimierten Menge an Stromern viele profitable Wagen mit Verbrennungsmotor absetzen und trotzdem unter dem allgemein vorgegebenen Durchschnitt von 95 Gramm CO2 pro Kilometer bleiben“, erklärt die Hochschule in einer Mitteilung.

In diesem Jahr gibt es von Seiten der EU für die Autobauer noch einige Erleichterungen: So können die 5 Prozent der Fahrzeuge mit dem höchsten CO2-Ausstoß bei der Berechnung des Flottendurchschnitts außen vor gelassen werden. Elektroautos werden außerdem doppelt gezählt, 2021 immerhin noch 1,67-fach, 2023 dann nur einfach. „Zudem ist der jedem Fahrzeug zugemessene CO2-Wert eher ein theoretischer Wert, weil Größen wie Fahrstrecke, gefahrene Kilometer oder Fahrstil nicht in die Kalkulation eingehen. Und für Hersteller mit einem höheren durchschnittlichen Gewicht ihrer Fahrzeuge gelten weitere Erleichterungen“, heißt es in der Meldung weiter.

Die Berechnungen wurden von Prof. Dr. Peter Hoberg durchgeführt, der an der Hochschule Worms Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung und Controlling lehrt. Er geht davon aus, dass die Autokonzerne im Laufe des Jahres ihre Elektroautos zur Verkaufsförderung mit weiteren Rabatten anbieten werden.

Professor Hoberg kritisiert in einem Artikel die Vorgaben der EU: „Leider wurde die naheliegende Lösung nicht eingeführt. Diese besteht darin, dass die Emissionen von CO2 in der Realität so stark besteuert werden, dass wesentliche Verhaltensänderungen der Verursacher resultieren, und zwar tatsächlich im täglichen Verbrauch und nicht nur auf dem geduldigen Papier.“

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Via: Controlling-Portal.de
Tags: Emissionen, EU, KostenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    18.04.2020 um 15:51

    Muss man für solche Erkenntnisse Professor sein.
    Jeder weiß das und genau das ist Ziel der politischen Vorgaben:
    Druck auszuüben damit nach und nach ein Ziel erreicht wird.

    Kein Mensch zahlt freiwillig auch nur einen Cent Steuern zuviel. Warum sollten Unternehmen irgendwelche Grenzwerte übererfüllen ohne davon einen Vorteil zu haben – ganz im Gegenteil wären sie zukünftig benachteiligt denn eine Unterschreitung der 95g-Grenze legt die Latte für die Folgejahre nur höher.

  2. Priusfahrer meint

    18.04.2020 um 14:53

    Ich finde daß die Ecomento-Redaktion trotz der gegebenen Umstände gute Arbeit
    leistet und bedanke mich.
    Jeder der hier postet kann diese Leistung wertschätzen indem er zumindest einmal
    täglich hier eine Werbung anklickt.
    Beste Grüße

    • ecomento.de meint

      18.04.2020 um 17:53

      Danke! Wir hoffen, dass sich der Fokus bald wieder von der Krise der Branche hin zur weiteren Entwicklung der E-Mobilität richtet.

      VG | ecomento.de

  3. hu.ms meint

    18.04.2020 um 11:09

    Sehr informativer beitrag.
    Insbesondere die aufzählten „erleichterungen“ für die verbrennerhersteller um das 95g-limit zu erreichen.
    Unter deren berücksichtigung müssen natürlich um einiges weniger an BEV verkauft werden um die ziele zu erreichen.
    Andererseits ist die nachfrage nach BEV auch noch zurückhaltend.
    Die hersteller werden versuchen die BEV-nachfrage über angebot, preis, werbung u.a. zu steuern um jedes jahr eine punktlandung bezüglich der co2-vorgaben hinzulegen.

    • Jensen meint

      18.04.2020 um 15:56

      @hu.ms: „Die hersteller werden versuchen die BEV-nachfrage über angebot, preis, werbung u.a. zu steuern um jedes jahr eine punktlandung bezüglich der co2-vorgaben hinzulegen.“ Ich glaube (und hoffe), dass sich die Hersteller selbst in sie Enge treiben werden, weil man nicht vergessen sollte, dass die angebotenen BEV’s für weitere Nachfrage sorgen werden, sofern man nicht absichtlich „schlechte“ Autos anbietet. Was aber auf der anderen Seite wieder dazu führen würde, dass die Punktlandung nicht gelingt, weil man nicht genügend dieser „schlechten“ Autos verkaufen könnte und es ggf. zu einer Bruchlandung kommt. Sobald die Elektroautos der Volumenhersteller in den Markt kommen, werden auch Martina und Max Mustermann mit BEV’s konfrontiert sein durch Nachbarn, Arbeitskollegen, Verwandtschaft etc. Dann dürfte der Markt richtig an Fahrt aufnehmen und alle anderen BEV-Produzenten werden davon ebenso profitieren. Und die Emissionsgrenzen werden vielleicht sogar nicht nur auf den Punkt, sondern schon viel früher erreicht und unterboten. Wir werden sehen …

      • Egon Meier meint

        19.04.2020 um 22:47

        Sie werden keine ’schlechten‘ BEV anbieten ( .. zumindest nicht alle Hersteller) aber sie werden den Absatz über den Preis steuern.
        Wenn es zuviel wird dann wird er eben raufgesetzt.
        Dann bringt BEV dem Hersteller doppelt Gewinn: einmal das BEV und dann die Gewinne durch den Flottenverbrauch – sprich: die Möglichkeit, fette Verbrenner zu verkaufen.

  4. alupo meint

    18.04.2020 um 09:38

    Meine Meinung: Wenn die klassischen Verbrennerhersteller auch in 2023 nur die notwendigen eAutomengen verkaufen werden sie sich selbst aus dem Markt herauskatapultieren.

    Denn aufgrund der auch heute noch funktionietenden Bruce D. Henderson Erfahrungskurve werden sie dann unwirtschaftlich produzieren. Und dabei geht es nicht nur um eMotoren, Batterien, HV-Elektronik, sondern auch um neue Konzepte wie neue Bedienkonzepte, neue Bussysteme, Zentralcomputer anstatt Steuergeräte u. v. m. .

    Tesla hat schon heute signifikante Kostenvorteile was den elektrischen Powertrain betrifft. Mit neueren Fertigungsanlagen wie der in China oder nächstes Jahr in Deutschland können ältere, logistisch suboptimale Fertigungsstrukturen wie Tesla Freemont nicht mehr mithalten was die Kosten betrifft, zumindest nicht in der „Massenproduktion“. Man muß sich nur mal den Fertigungsweg in Freemont ansehen, echt gruselig gegenüber dem in Shanghai. Sowas reicht für Forschungsproduktionen, aber sicher nicht für eine zukunftsfähige Kostenführerschaft. Und das ist es was Elon Musk in seinem bisherigen Leben immer auch immer anstrebte, und auch immer erreichte. Nicht nur bei SpaceX, wo sich nach den Europäern nun aktuell auch die Russen über Preisdumping bei Raketenstarts beschwerden. Und die zahlen bekanntlich „gut“ gegenüber den USA. ;-).

    • Egon Meier meint

      18.04.2020 um 15:43

      „Denn aufgrund der auch heute noch funktionietenden Bruce D. Henderson Erfahrungskurve werden sie dann unwirtschaftlich produzieren. Und dabei geht es nicht nur um eMotoren, Batterien, HV-Elektronik, sondern auch um neue Konzepte wie neue Bedienkonzepte, neue Bussysteme, Zentralcomputer anstatt Steuergeräte u. v. m. .“
      Das passiert bei denjenigen Konzernen, die nicht mittel- und langfristig ihr BEV-Konzept entsprechend gestalten. Diejenigen, die weiterhin einfach Verbrenner umrüsten sind tatsächlich ‚gekniffen‘ denn damit geht es nicht weiter.
      VW beschreitet daher den richtigen Weg und macht konsequent eine reine BEV-Schiene mit allem neuartigen Optionen.
      Die Ansage bei VW ist klar: kein Modell ohne Gewinn. Das schafft VW durch optimale Konstruktion, Skaleneffekte und Modellvielfalt auf wenigen Plattformen.

      Hyundai+Kia und viele andere, die weder eine skalierenden Plattform noch optimiertes Design verfügbar haben werden ganz ganz große Probleme kriegen.
      Dabei ist egal ob es Faulheit, mangelnde Finanzmittel oder einfach nur unternehmerische Bräsigkeit ist.
      Das gleich gilt übrigens für diese Universalautos, die sowohl für E- als auch Verbrennerantrieb konstruiert werden. Die Anforderungen beider Antriebe sind völlig unterschiedlich und ein Universalchassis wird immer ein teurer und technisch unbefriedigender Kompromiss sein. Da rettelt auch nicht, dass man da beide Modell auf einerm Band fertigen kann. Wer sich kein eigenes Werk mit mehreren Bändern nur für BEV leisten kann hat zukünftig sowieso verloren.

  5. Ludwig Kastor meint

    17.04.2020 um 23:22

    Hat damit Tesla nicht auf Dauer ein Problem?
    Die können nicht ihre Elektroautos quersubventionieren mit Verbrenner…
    Die müssen ja mit jedem Elektroauto Gewinn einfahren.

    Einzige Vorteil ist, dass sie ihre Elektroautos den Verbrennerfirmen auf den Papier gutschreiben können. Damit können sie etwas Geld verdienen. Aber ob das dauerhaft gutgeht. Bin gespannt.

    • Andi F. meint

      17.04.2020 um 23:53

      Wegen der Zusammenarbeit – ich glaube mit FCA – verkauft Tesla seine „Emissionskompensationsrechte“ zu einem guten Preis und profitiert ebenso von diesem Effekt. Das wurde Ihnen bereits vorgeworfen, man kann das sich auch kritisieren, aber irgendwo ist es auch ein Stück Gleichbehandlung.
      Ansonsten „verdienen“ die Autohersteller damit ja nichts, wie die Überschrift suggeriert, sondern reduzieren ihre Strafzahlungen. Auf Tesla kommen diese Strafzahlungen gar nicht erst zu, daher ist der Nachteil für Tesla auch nicht wirklich vorhanden.
      Aber es stimmt schon, während Tesla sich ausschließlich durch die E-Fahrzeuge sein Geld verdienen muss, machen viele dies noch durch die konventionellen Fahrzeuge und drücken ihre geringen E-Fahrzeuge möglicherweise mit Verlusten in den Markt. Das geht aber auch nur so lange, wie diese Fahrzeuge keinen nennenswerten Anteil ausmachen. Ab den Mengen, die beim VW ID3 geplant sind, oder die Hyundai inzwischen vom Kona und Ioniq in den Markt wirft, wird das auch nicht mehr funktionieren.
      Und operativ scheint Tesla ja sogar bereits länger Geld zu verdienen, insofern sehe ich das alles positiv!

      • Freddy K meint

        18.04.2020 um 15:46

        Da ja FCA und PSA jetzt zusammengehören weiß ich nicht ob sie weiterhin Zahlungen tätigen werden. Denn dies ja nur dann wenn sie selbst nicht genügend E produzieren.

      • Egon Meier meint

        18.04.2020 um 15:48

        Wenn man operativ seit 20 jahren Geld verdient aber trotzdem Verluste macht und das schön redet – ist das Selbstbetrug.
        Operativer Gewinn ist ein Scheinriese bei dem Zinsen und Abschreibungen weggelassen werden. Zinsen müssen aber gezahlt und Abschreibungen refinanziert werden. Operativer Gewinn ist kein Gewinn sondern nur ein schönes Wort.

        Dauerhaft operativer Gewinn und Insolvenz ist kein Widerspruch.
        Damit möchte ich nicht unterstellt haben, dass Insolvenz bei Tesla im Raume steht.

  6. 150kW meint

    17.04.2020 um 15:03

    “ „Leider wurde die naheliegende Lösung nicht eingeführt. Diese besteht darin, dass die Emissionen von CO2 in der Realität so stark besteuert werden, dass wesentliche Verhaltensänderungen der Verursacher resultieren, “
    Grund: Siehe Gelbwesten in Frankreich.

    • Frank meint

      17.04.2020 um 15:50

      Es wird wohl niemand protestieren, wenn Elektroautos endlich Preisparität erreichen wegen der Skaleneffekte durch Massenproduktion, die Infrastruktur sich gesund entwickeln kann weil die Nachfrage stimmt, die Luft endlich so sauber bleibt wie in Corona-Zeiten.

      Eigentlich sollten wir stattdessen mit Gelbwesten rumlaufen, weil die Stinker trotz Klimadesaster nicht von der Straße genommen werden!

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        18.04.2020 um 07:16

        Oder ab sofort mit gelben Corona-Mundschutz: Durch Abgasse geschwächte Lungen sind anfälliger gegenüber Viren.

        • alupo meint

          18.04.2020 um 09:21

          Leute, die das Pech haben, nur wenige Kilometer von einer stärker befahrenen Straße zu wohnen gehören, wie „ganz normale Raucher“ auch, zur Corona Risikogruppe.

          Und es gibt auch genug Todesfälle in Deutschland von unter 30 jährigen. Ich kenne selbst über 2 Ecken einen derartigen Todesfall. Der wurde wegen Corona nur 28 Jahre alt.

      • 150kW meint

        18.04.2020 um 12:32

        „Es wird wohl niemand protestieren, wenn Elektroautos endlich Preisparität erreichen “
        Tja wenn, da sind wir aber noch lange nicht was Kleinwagen angeht.

  7. Andreas meint

    17.04.2020 um 14:01

    @Ecomento: Top, dass ihr diesen Artikel gefunden habt. Wer von der Community hat schon ein Blick aufs Controlling-Portal.

    • ecomento.de meint

      17.04.2020 um 15:03

      Die Hochschule hat eine dazugehörige Meldung herausgegeben, darüber sind wir dann auf die ausführliche Version gestoßen.

      VG | ecomento.de

  8. Andreas meint

    17.04.2020 um 13:57

    „Professor Hoberg kritisiert in einem Artikel die Vorgaben der EU: „Leider wurde die naheliegende Lösung nicht eingeführt.“
    Natürlich nicht. Eine einfache Lösung hätte nicht die Möglichkeiten zu tricksen.

  9. Peter W meint

    17.04.2020 um 13:09

    Bis 2023 werden die Hersteller genau so viele Null-Emissionsfahrzeuge verkaufen wie notwendig. Das Flottenziel wird für die nächsten 3 Jahre eine Punktlandung.
    Was aus dem Bericht nicht hervorgeht, ist die Stellung der Hybride. Plud-in-Hybride die weniger als 50 g CO2/km nach NEFZ ausstoßen gelten ebenfalls als Null-Emissionsfahrzeuge und werden wie BEV auch doppelt gezählt. Die Hersteller werden kein Problem damit haben das Flottenziel zu halten, BMW und Mercedes werden etwa 105 g/km erreichen müssen.
    Tesla und auch einige für den EU-Markt neue Hersteller aus China werden die Lücke gerne füllen, und das Jammern wird groß werden. Gut dass Corona gibt, und man einen einfachen Grund hat unsere Herstellen bald kräftig zu Pudern und zu Pampern.

  10. NiLa meint

    17.04.2020 um 11:55

    Das zeigt nur, wie verzerrt der Markt ist.

  11. TwizyundZoefahrer meint

    17.04.2020 um 11:28

    Jeder Steuerzahler sollte so ein System unterstützen. Ist ja auch logisch. Produziere unverkäufliches um es zu verschenken. Ein weiterer krankhafter Auswuchs unserer Gesellschaft der beweist das das jetzige System am Ende ist.

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