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Aiways treibt Entwicklung von Laderoboter für China und Europa voran

21.04.2020 in Aufladen & Tanken, Technik von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Aiways-CARL

Bild: Aiways

Der chinesische Elektroautobauer Aiways hat nach dem Start auf dem Heimatmarkt auch europäische Käufer im Visier. In wenigen Monaten soll das erste Modell des Startups hierzulande ausgeliefert werden. Das Laden des Batterie-SUV U5 könnten später auch autonome Roboter übernehmen.

Aiways hat mehrere Patente in Europa und China für das Design und die Schnellladetechnik eines Laderoboters zugestanden bekommen, berichtet unter anderem Carscoops. Einen Prototyp des CARL getauften Helfers zeigte das Unternehmen bereits im letztem Jahr in Videos auf YouTube – unter anderem in diesem:

YouTube

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Video laden

CARL wird über eine Smartphone-App gerufen. Er findet den Standort des Elektroautos via GPS und dockt sich automatisiert an dem Ladeanschluss des Fahrzeugs an. Die Anwesenheit des Fahrers ist nicht erforderlich. CARL kann sich nach Angaben der Entwickler mit verschiedenen Autofabrikaten verbinden, Voraussetzung dafür sei ein „anerkannter Ladestandard“.

Der Aiways U5 wird über den europäischen Ladestandard CCS mit Strom versorgt. CARL bringt bis zu 60 kWh Energie zu den zu ladenden Elektroautos, die 63-kWh-Batterie des U5 lässt sich also fast komplett füllen. Die Ladung bis 80 Prozent soll in unter 50 Minuten erledigt sein. Nach dem Auffrischen einer Batterie kümmert sich CARL entweder um ein weiteres Fahrzeug oder fährt zurück zu seiner Basisstation.

„Anstatt dass die Fahrer versuchen, einen Lader zu finden, findet der Lader sie“, so Aiways-Europa-Manager Alex Klose. „Wir wollen den Besitz eines Elektroautos so simpel, mühelos und angenehm wie möglich machen.“ Die konkrete Zukunft von CARL oder einem vergleichbaren Produkt von Aiways ist noch offen. Klose bezeichnete den Roboter als Entwurf dafür, wie Elektroautos in Zukunft geladen werden könnten.

Der unter 40.000 Euro kostende U5 mit 400 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm soll ab September an deutsche Kunden ausgeliefert werden. Eigentlich war der Start schon ab April vorgesehen, wegen der Coronavirus-Pandemie wurde der Zeitplan aber angepasst. Beim Vertrieb setzt Aiways auf seine Website und Kooperationen. Hierzulande arbeiten die Chinesen mit der Einkaufsgenossenschaft für Elektrogeräte Euronics zusammen, die an ihren Standorten Beratung und Probefahrten anbietet.

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Via: Carscoops
Tags: Ladestationen, Mobile Ladestation, RoboterUnternehmen: Aiways
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MaxMe meint

    21.04.2020 um 19:32

    Bisschen OT.
    Ich habe den Aiways U5 bei mir in der Nähe am 9. April an der Ladesäule gesehen.

    Komischerweise war das Kennzeichen genau dasselbe, wie in den Video-Reviews im Netz.

    Gibt es das Auto im Moment nur einmal in Deutschland?

    • MaxMe meint

      21.04.2020 um 19:46

      Kennzeichen, von dem ich natürlich ein Foto gemacht habe, ist:
      IN-U-504E
      Das Kennzeichen ist in diversen Videos zu sehen.

    • MaxMe meint

      21.04.2020 um 19:54

      Ich hätte auch ein paar Fotos, aber hier darf man nicht Bilder posten, oder?

  2. Peter W meint

    21.04.2020 um 16:23

    Dieser Laderoboter ist wohl so ziemlich der größte Quatsch.
    Erstens wird er auf engen Parkplätzen kaum ans Auto ran kommen.
    Zweitens wird er mit seinen Mini-Rädchen in jeder Ritze und jedem Gully stecken bleiben.
    Drittens sind Randsteine Schnee oder andere Hindernisse für ihn nicht übewindbar.
    Viertens, wieviel muss da wohl für den Strom verlangt werden? Reicht da ein Euro pro kWh?
    Fünftens, macht es Sinn für die Bequemlichkeit riesige Akkus auf Parkplätzen bereitzustellen? Da wird das E-Auto am Ende noch mehr zur Resourcenschleuder.
    Sechstens, es gibt bestimmt vernünftige Gründe, warum noch keiner Benzintankroboter angeboten hat: Den Service wird niemand bezahlen wollen.

    • Markus meint

      22.04.2020 um 12:50

      Sehe ich genauso. Und ich meine, selbst wenn man den Robby in der Firma kostenfrei anbietet.
      Ich sehe da die Probleme wie bei Saugrobby, ist man nicht da, kommt ein Fehler, weil er ein Hindernis hat.
      Oder alleine die Wartung, die ganze Technik die man zu Fortbewegen benötigt. Also Tesla hatte ja vor Jahren schon solche Robbys, fest installiert aber eben autonom beim Laden, da finde ich noch ok, weil weniger Fehlerquellen bzw. wartung.
      Dann ihr Argument, man muss keine Lademöglichkeit finden, diese kommt zu einem. Aber so wie im Video, die Ladestation von Robby direkt hintern Auto, und der Robby fährt nur die paar Meter bis zum Ladeanschluss, naja XD
      Dann weiß ich auch nicht, wenn ich die größe von dem Robby sehe, der bekommt doch ggf. 1/4 oder 1/3 des Akkus voll.
      Also amüsant aber mehr nicht.

  3. Jörg2 meint

    21.04.2020 um 09:28

    Ist bereits ausentwickelt, seit langer Zeit im Einsatz und saugt sogar den Innenraum sauber, füllt Waschwasser auf, prüft den Reifendruck und macht das Auto auch außen sauber…

    Nein, ich meine nicht mich. ;-))

    (In Berlin gibts den Service von CHARGERY.)

    • Jörg2 meint

      21.04.2020 um 09:29

      Ja, mein Beitrag ist nicht ganz ernst gemeint….

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