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Tesla schafft dritten Quartalsgewinn in Folge, E-Lkw Semi kommt erst 2021

30.04.2020 in Autoindustrie | 71 Kommentare

Tesla-Model-3-2

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla hat das Geschäftsergebnis für die ersten drei Monate des neuen Jahres veröffentlicht. Trotz der weltweiten Herausforderungen durch den Coronavirus konnte bei der Produktion und Auslieferung das bisher beste Quartalsergebnis realisiert werden. Auch schwarze Zahlen wurden erreicht. Einen Gesamtjahresausblick will Tesla wegen der Pandemie erst bei der Vorlage der Geschäftszahlen für das laufende Quartal in drei Monaten wagen.

Unter dem Strich gab es in Q1 2020 einen Gewinn von 16 Millionen Dollar (14,7 Mio. Euro), wie der Konzern mitteilte. Es ist bereits das dritte Quartal mit einem Überschuss in Folge. Im Vorjahreszeitraum hatte Tesla noch einen Verlust von 702 Millionen Dollar ausgewiesen. Seinen Umsatz steigerte das Unternehmen um 32 Prozent auf knapp sechs Milliarden Dollar. Die Quartalszahlen fielen deutlich besser als von Analysten erwartet aus, die Aktie legte nachbörslich um mehr als acht Prozent zu.

Von der großen Limousine Model S und dem SUV Model X stellte Tesla im ersten Quartal 15.390 Einheiten her, die Auslieferungen beliefen sich auf 12.230 Fahrzeuge. Von dem Mittelklassewagen Model 3 und dem neuen SUV Model Y rollten in den vergangenen drei Monaten 87.282 Exemplare von den Bändern, 76.266 Einheiten wurden ausgeliefert. Unter dem Strich ergaben sich so 102.672 produzierte und 88.496 ausgelieferte Elektroautos.

Expansion wird weiter vorangetrieben

Als jährliche Produktionskapazitäten gibt Tesla in seinem jüngsten Geschäftsbericht 90.000 Einheiten von Model S und Model X im US-Stammwerk im kalifornischen Freemont an. Von Model 3 und Model Y könnten in den USA aktuell 400.000 Exemplare vom Band laufen, dies werde 2020 auf 500.000 Fahrzeuge erhöht. In China liege die mögliche Jahresproduktion derzeit bei 200.000 Model 3.

Flankierend zu den Aufwendungen für den Ausbau der Produktion investiere Tesla weiter „erheblich“ in die Erweiterung der der Produktpalette und neue Technologien sowie die lokale Produktion in China und Deutschland. Gleichzeitig würden die zur Verfügung stehenden Betriebsmittel sorgsam eingesetzt, Ausgaben wo möglich reduziert und Produktivitätsverbesserungen vorangetrieben.

Zum aktuellen Stand der in der Brandenburger Gemeinde Grünheide nahe Berlin geplanten deutschen „Gigafactory“ erklärte Tesla, dass die Grundsteinlegung und damit die erste Phase der Konstruktion bevorstehe. Ausgehend von den bereits erfolgten Vorbereitungen des Baugrundstücks sei man auf Kurs für die Auslieferung von in Berlin entstandenen Elektroautos ab dem nächsten Jahr.

„Wir glauben, dass wir gut aufgestellt sind, um mit den kurzfristigen Unsicherheiten zurechtzukommen, während wir unsere langfristigen Pläne verwirklichen“, so Tesla abschließend. Die wichtigsten Projekte seien dabei vorerst die Produktionslinien für das Model Y in China und Berlin. Den Marktstart des ersten Elektro-Lkw der Marke verschiebe man auf 2021.

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Via: Tesla
Tags: Geschäftsergebnis, Produktion, Tesla SemiUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Kommentare

  1. hu.ms meint

    02.05.2020 um 13:28

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  2. Chef meint

    01.05.2020 um 17:58

    Und es werden des Jahr mehr.
    Tesla sitzt auf einem Schuldenberg von 13,4 Milliarden Dollar.????

    Investoren wollen sehen, dass ihr Geld so eingesetzt wird, dass die Gründer mit ihrem Unternehmen weiteres Geld verdienen – und die Investoren irgendwann davon einen Teil als Rendite erhalten.

    • Gunnar meint

      01.05.2020 um 19:32

      VW hat Ende 2019 circa 124 Milliarden Euro Schulden.

  3. Soeri # CH meint

    01.05.2020 um 10:04

    Bravo Tesla.
    Wieder einmal mehr Stromer unter dass Volk
    gebracht. Weniger Öl . Weniger Kohlendioxid
    in der Luft.
    Weiter so !!!!

  4. Wasco meint

    01.05.2020 um 03:19

    Tesla hat im März über 16.121 Model 3 in Europa verkauft und ist mit 21.225 im 1. Q. Nr. 1 in Europa noch vor dem Zoe mit gut 20k.

    Auch in China ist das Model 3 Nr. 1 mit 16.747 im 1. Q.

    In den USA auch.

    • MiguelS NL meint

      01.05.2020 um 06:47

      Danke für die Zahlen Wasco !

    • hu.ms meint

      03.05.2020 um 09:57

      VW hat z.b. über 800K fahrzeuge im 1.Q. in europa verkauft.
      Sind 21K da eine wirklich heftige konkurrenz?
      Der VW-konzern plant im 4.Q.2020 mehr als 40K BEV in europa zu verkaufen. Wir werden sehen ob ihnen das gelingt. Hinzu kommen dann mindestens nochmal soviele BEV der anderer europäischen hersteller.
      Falls ja, tritt das ein was ich hier seit monaten schreibe: einfach abwarten bis die etablierten ihre produktion endlich hochfahren können. Dann sieht es für tesla in europa ganz anders aus.

  5. Chef meint

    30.04.2020 um 17:06

    15 Millionen Gewinn ????

    Nee oder?

    • leotronik meint

      30.04.2020 um 20:56

      Gegen den erwirtschafteten Verlust von Daimler ist es wirklich eher nur Nebensache :-))

      • Raphael R meint

        30.04.2020 um 21:15

        Sind 617 Millionen € Q1 Gewinn ein Verlust?
        Wo informieren Sie sich eigentlich?

      • Raphael R meint

        30.04.2020 um 21:20

        Gegen Ihre Unwahrheiten (Daimler hat In Q1 617 Millionen € Gewinn erzielt) ist es noch mehr Nebensache.

        • leotronik meint

          30.04.2020 um 22:06

          Gegen den Gewinn im 1. Q 2019 von über 2 Milliarden ein sehr schwaches Ergebnis. DB ist im Sinkflug. Ein Rutsch um 2 Milliarden nach unten ist schon bitter. Kann ihre Dünnhäutigkeit schon verstehen.

        • Raphael Ryser meint

          30.04.2020 um 22:37

          Dünnhäutigkeit?! Mir ist es egal, ob Daimler eine halbe oder zwei Milliarden einnimmt.
          Ein Minus und Plus sollte man bitte noch unterscheiden können! Das war mein Punkt.

        • Gunnar meint

          01.05.2020 um 12:25

          @Raphael:
          +1
          @leotronik:
          Bei aller Sympathie für den einen und Antipathie für den anderen sollte man trotzdem versuchen, bei den Fakten zu bleiben und nicht zu verdrehen.

  6. Wessi meint

    30.04.2020 um 10:14

    Danke. Dann sind wir beide der gleichen Ansicht. Mein obiger Kommentar bezog sich – nicht ganz Ironie-frei – auf Mr. Picard, der so nicht mal als Statist bei StarTrek mitspielen dürfte
    ????????

    • Wessi meint

      30.04.2020 um 10:15

      Falscher Ort. Gehört zu Mr. Picard/alupo.. sorry.

  7. leotronik meint

    30.04.2020 um 09:42

    In letzter Zeil liegen die Analysten sehr oft daneben. Egal ob Tesla, Öl oder andere Dinge. Hoffentlich sind die Corona Analysten besser.

  8. leotronik meint

    30.04.2020 um 09:29

    Ich drücke Tesla alle Daumen. Schliesslich warte ich auf Tesla Modell Y made in Germany.

    • Stocki meint

      30.04.2020 um 09:53

      Wieso warten? so riesig ist ein Y auch wieder nicht. Kauf dir ein 3 mit AHK und vertick es wieder wenn es das Y gibt. Dann kannst du dich schon mal an das Tesla-Grin gewöhnen ;-)

      • Ebi meint

        30.04.2020 um 10:14

        Hihi, so habe ich es auch gemacht.

      • EV1 meint

        30.04.2020 um 12:31

        So haben wir es auch gemacht. Jedoch kann es gut sein, dass wir das Model 3 einfach weiter fahren und auf dem Umstieg zum Model Y noch etwas länger warten. Aber 1,6 to Zuglast sind schon verführerisch. Wäre schön, wenn dafür die Baterie noch etwas größer wäre. Warten wir den Battery-Day ab.

      • leotronik meint

        30.04.2020 um 12:53

        Genauso mache ich das. Seit 07/2019 TM3 LR Dual motor, AHK deep blue. Aber warten muss ich trotzdem :-)

        • Stocki meint

          30.04.2020 um 18:07

          Deep blue hab ich auch aber nur SR+. Trotzdem Tesla Grin ;-)

  9. andi_nün meint

    30.04.2020 um 09:26

    Toll. Wird den Tesla Hatern etwas weniger gefallen, aber stört ja nicht.

    Und so wird es bei Tesla weitergehen. Model Y Nachfrage ist riesig. BattierStorage Nachfrage ebenso.

    Wenn Tesla jetzt noch das mit dem Lackieren und Bleckbiegen zu 100% hinbekommen würde, wärs perfekt. Bei Software ist Tesla ohnehin Jahre vor den eurpäischen Herstellern.

    • leotronik meint

      30.04.2020 um 09:31

      Mein TM3 hat einen einwandfreien Lack und Spaltmasse sind auch OK.

      • Stocki meint

        30.04.2020 um 09:44

        Ich fahre auch seit 6 Wochen TM3, alles Top! Ein paar Kleinigkeiten noch, aber das meinte @andi_nün sicher mit „100% hinbekommen“.

        • andi_nün meint

          30.04.2020 um 10:43

          Ja, das war gemeint!
          Ich gönne jedem ein perfektes Model 3 mit guten Spaltmaßen und einwandfreiem Lack.

          Leider gibt es aber immernoch welche, wo der Lack nicht zu 100% passt, wobei sich das schon massiv verbessert hat!
          Auch die Spaltmaße haben sich schon deutlich verbessert, ein Hauptproblem schein noch die Kofferraumklappe zu sein.

          Ich denke man sollte als Kunde auch (oder gerade) bei Tesla einfach immer auf ein perfektes Auto bestehen. Tesla lernt sicher auch über den Druck des Kunden.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        30.04.2020 um 19:34

        „auch OK“ ist der kleine Bruder von sch**** oder verwechsle ich da etwas?

        • Wessi meint

          01.05.2020 um 05:36

          Ihr Kommentar ist sowas von „auch OK“
          Glückwunsch zu soviel „Brilljants“

        • Gunnar meint

          01.05.2020 um 12:26

          @Wessi:
          Ymmd. Sehr gut gekontert.

  10. CaptainPicard meint

    30.04.2020 um 09:05

    Lustig wie viele damals über Daimler hergezogen sind als sie nach der Tesla Semi Vorstellung in 2017 meinten dass das noch nicht möglich sei. Offenbar hatten sie doch nicht so ganz unrecht und die Physik läuft in Kalifornien doch nach den selben Regeln wie in Deutschland.

    • Alex meint

      30.04.2020 um 09:22

      Ist die Frage woran es liegt, ich schätze eher das es zu wenig Batterien gibt, im semi sind sicher 1000kwh drin, damit kann man lieber 10 – 15 Tesla Model s/y/3 bauen

      • CaptainPicard meint

        30.04.2020 um 09:53

        Dann baut man eben mal nur 50 Stück im ersten Jahr und liefert sie an ein paar Unternehmen zum Testen aus um Feedback zu sammeln. Aber das tun sie ja auch nicht, sie fahren immer noch mit den selben Prototypen herum wie 2017.

        Aus diesem Grund halte ich es für unwahrscheinlich dass es nur an den Batterien liegt, da ist wohl auch noch andere Entwicklungsarbeit nötig um den serienreif zu bekommen.

        • andi_nün meint

          30.04.2020 um 10:50

          Es besteht sicher die Möglichkeit, dass es noch an Entwicklungsarbeit fehlt.

          Es gilt aber auch zu bedenken, dass Tesla obwohl an der Börse sehr hoch bewertet, von der Größe (Forschungsabteilung, Fabriken, …) noch lange nicht mit Daimler oder VW vergleichbar ist. Und wenn Tesla auf zu viele Hochzeiten gleichzeitig tanzt, dann kann das kritisch werden.
          Ich persönlich gehe davon aus, dass Tesla den Semi gerne früher gebracht hätte, man aktuell deutlich größeren Fokus auf die Serienproduktion des Model Y setzt.

          Eine Testflotte von 10-20 Stück die man etwas öfter sieht wäre natürlich toll.

    • Wessi meint

      30.04.2020 um 09:24

      Wo steht in dem Artikel der Grund „Physik“ oder dass Daimler es besser weiß?
      Welche Glaskugel oder Insiderwissen haben Sie? Mit wem sind Sie da per „Du“. Oder kommen Sie aus Delphie (die mit dem Orakel)?

      • alupo meint

        30.04.2020 um 10:02

        Das mit der Physik hat Martin Daum angemerkt.

        Aber er hat wohl von Physik zu wenig Ahnung und trotz der Tatsache, dass er der Chef von Daimler Trucks and Buses ist, offensichtlich nicht die richtigen Naturwissenschaftler als Berater. Und das als Vorstandsmitglied.

        Doff ist er nicht, hat er doch sein Studium an der Uni Mannheim mit einer Durchschnittsnote von 0,7 abgeschlossen und das, obwohl er seine Diplomarbeit bei Prof. Dr. Raffee geschrieben hat (über Imagetransfer beim Audi Quattro) der nun wirklich nicht bekannt war für „Gefälligkeitsnoten“.

        PS:
        Ein Akku von einer MWh sollte reichen um einen 40 Tonner 800 km weit zu bringen. Warten wir auf den Battery Day von Tesla. Oder auf Samsungs neue Ankündigung…

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 11:46

          Bei allem Respekt, aber das alles macht einfach null Sinn!!

          Dafür bräuchte ich ca. 10 Tonnen Batterie, was 25% der Nutzlast ausmachen würde.

          Viel zu schwer….

        • Steff meint

          30.04.2020 um 14:58

          @Ostivaldo
          Bei allem Respekt, aber ihr H2-Fans habt einfach keine Ahnung von Batterien!!
          Selbst bei Teslas aktueller Technologie (seit 2017) würde ein 1MWh Akku weniger als 5t wiegen.

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 15:54

          Einfach schade, dass Ihr Tesla-Jünger es mit der Wahrheit nicht so genau nehmt.

          Die Batterie des Model 3 wiegt 478 Kilogramm –> 478/75*1000 = 6’373!

          Aber ja, ich habe mich an eure Übertreibungen gewöhnt

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 15:58

          … blöd, wenn man der anderen Seite vorwirft keine Ahnung zu haben und dabei selber keine hat….

        • Hans meint

          30.04.2020 um 17:23

          @Ostivaldo 6,4t sind immer noch näher an 5t als an 10t…
          Aber beim Wasserstoff darf man es ja mit den Zahlen eh nicht so genau nehmen, nicht wahr?
          Wie schwer sind eigentlich die heiss erwarteten Hyundai x(inefi)cient? Wurden die jetzt eigentlich ausgeliefert? Und falls ja wo bleiben die Jubelberichte in den Zeitungen?
          Wie läufts eigentlich mit der Tanke in St.Gallen? Sollte die nicht schon in betrieb sein? Zeigt immer noch eine Störung an und in den Zeitungen wurde es auch leise um dieses tolle Projekt.
          Fragen über Fragen.

        • Steff meint

          30.04.2020 um 17:39

          @Ostiwaldo
          … blöd, wenn man der anderen Seite vorwirft keine Ahnung zu haben und dabei selber keine hat… ????, ja in dem Punkt sind wir uns einig!

          Die Zellen des Model 3 haben eine Energiedichte von 250Wh/kg. Also 4t/MWh. Batterie-Kühlung, -Gehäuse… für den Semi sind mit 1t zusätzlichem Gewicht sehr hoch angesetzt. Denn im Batteriepackgewicht des M3 ja bekanntlich die Leistungselektronik schon integriert ist.
          In Summe max. 5t, Stand 2017. Aber der Semi bekommt Zellen mit höherer Energiedichte als das M3.
          Offenbar ist die Materie zu komplex für deinen Dreisatz.

          PS:“Dafür bräuchte ich ca. 10 Tonnen Batterie, was 25% der Nutzlast ausmachen würde.“ Eine Nutzlast von 40t?? lol…

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 17:49

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 17:56

          Ps. Hier noch meine Quelle (Im Gegensatz zu Dir):

          https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/tesla-semi-truck-daten-fotos-marktstart-elekto-lkw/

          Allein vom Gewicht her dürfte der Speicher ein echtes Pfund werden: Geht man beim Model S von 750 Kilo für den Akku aus, käme der Truck mit seiner zehn Mal so großen Batterie auf 7,5 Tonnen Batteriemasse.

        • Raphael R meint

          30.04.2020 um 19:33

          Pierburg hat letzthin in der MTZ auch einen Vergleich der Antriebssysteme für ein 40t-Sattelzuggespann mit 700 km Reichweite publiziert. Sie landen bei der Batterie (800 kWh) auch bei 6 Tonnen / 3.35 m3, für Wasserstofftank 650 kg / 1.05 m3, für Dieseltanksystem 215 kg / 0.3 m3.

          (Quelle: Brennstoffzellenantriebssystem für Nutzfahrzeuge, Pierburg, MTZ 04/2020, Springer Verlag)

          Die Grössenordnungen von alupo und Ostivaldo stimmen also für die jeweiligen Systeme.
          Schlussendlich ist es Sache der LKW-Hersteller und Kunden, zu entscheiden, ob Nutzlast und kurze Auftankzeit wichtiger ist oder Antriebseffizienz. Wobei letztere für den Gütertransport in kWh/transportierte Last und nicht in kWh/km berechnet werden muss.
          Wobei für die Gesamtbetriebskosten dann auch Service und Ersatzteile dazu gerechnet werden müssen. Wenn man die üblichen maximalen Zyklen für derzeitige Li-Ionen Batterien anschaut, werden diese nicht ein ganzes LKW-Leben halten. Falls zwei Mal täglich geladen werden muss, werden die Batterien bei einer Lebensdauer von 3000 Zyklen und 6-Tage Woche dann schon mal nach 5 Jahren am Ende sein.

        • Ostivaldo meint

          30.04.2020 um 21:50

          @Hans
          Ich kenne leider kein Fahrzeug mit der Bezeichnung x(inefi)cient. Wenn Sie aber den Begriff Ineffizient meinen, und diesen ins englische übersetzen, würde ich es mit 2f probieren ;)

          Auf der Seite H2 Live würden Sie sehen, dass die HRS in der Inbetriebnahme ist. Wie weit sie genau ist, weiss ich leider nicht. Soviel ich jedoch weiss, sollte sie im Mai in Betrieb genommen werden.

        • Steff meint

          30.04.2020 um 23:43

          @Qstivaldo
          Das Batteriepack des Model S wiegt 625kg bei 100kWh! Das zeigt von welcher Qualität deine „Quelle“ ist. Ein simpler Dreisatz ist zudem keine taugliche Methode.
          Ausserdem bezog ich mich auf die 2170 Zellen aus dem Model 3 und nicht auf die 18650 aus dem Model S, diese Grösse wird bereits seit 2012 verwendet.

          Nochmal: 4t/MWh Zellgewicht + 1t Gehäuse/Kühlung… in Summe nicht mehr als 5t (Stand 2017).
          Ein guter Wert. Der wird bis 2021 noch besser. Der Battery Day wird Anhaltspunkte liefern um wie viel besser.
          Man sollte auch nicht vergessen, dass im Tank eines Sattelzuges oft über 1000kg Treibstoff Platz finden. Und der Antriebsstrang beim Semi viel leichter wird als beim fossilen Gegenstück.

          Brauchst du Quellen betreffend Energiedichte der Tesla-Zellen? Ich dachte das sei allgemein bekannt, vor allem bei denen „die Ahnung“ haben…
          https://cleantechnica.com/2019/01/28/tesla-model-3-battery-pack-cell-teardown-highlights-performance-improvements/

        • Steff meint

          30.04.2020 um 23:56

          @Raphael R
          Ich habe von MTZ + Pierburg nichts anderes erwartet.

          „Die MTZ ist ein Organ folgender Verbände und Institutionen (Stand 08/2012):
          Fachverband Motoren und Systeme im VDMA, für die Fachgebiete Verbrennungsmotoren und Gasturbinen
          Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e. V. (FVV)
          Wissenschaftliche Gesellschaft für Kraftfahrzeug- und Motorentechnik e. V. (WKM)
          Österreichischer Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK)
          Zusammenarbeit mit der STG, Schiffbautechnischen Gesellschaft e. V., Hamburg, auf dem Gebiet Schiffsantriebe durch Verbrennungskraftmaschinen“

          Pierburg vormals „Kolbenschmidt“ jetzt „Rheinmetall Automotive“?
          „…wichtiger Partner der Automobilindustrie unter anderem bei Abgasrückführsystemen, Sekundärluftsystemen, Kühlmittelpumpen sowie Kolben für Pkw-Otto- und Dieselmotoren und im Nutzfahrzeug-Bereich.“
          -Zitate Wikipedia.

        • Raphael R meint

          01.05.2020 um 00:16

          Steff:
          Rechne bitte vor, warum ein 800 MWh Stunden Akku nicht 6 Tonnen wiegen soll.
          Plattitüden und Verschwörungstheorien kann jeder verbreiten. Fakten liefern ist schwieriger.

        • alupo meint

          01.05.2020 um 01:21

          Ein Akku-Semi funktioniert.
          Die 500 km Version ist leichter als ein Diesel LKW, der mit dem 800 km Pack noch etwas schwerer. Macht aber nichts, der Battery Day soll im Mai stattfinden. Dann gibt es exakte Zahlen für alle die etwas Physik beherrschen. Und vor allem nicht völlig doof vom PKW auf einen LKW hochrechnen und dann überrascht tun.

          Einfach selbst mal ein paar alte Physikformeln aus einem alten @Ostivaldo
          Schulbuch herauskramen oder bei YouTube suchen. Dort gibt es Leute, die können Oberstufenphysik ;-).
          Ist aber gar nicht so schwierig, man muß gar kein Professor sein um auszurechnen, dass das prima mit Akkus funktioniert.
          @Raphael R
          Soviel MWh, wow, damit kannst Du ja unser Stromnetz stützen. Wäre wohl der derzeit größte Akkuspeicher in Europa, wenn nicht gar auf der gesamten Welt. Und der würde wahrlich mehr wiegen…

        • Hans meint

          01.05.2020 um 10:29

          @Ostivaldo da sie lieber auf Rechtschreibfehler reagieren, als Fragen zu beantworten in denen sie ja ein Experte sein sollten, zeigt doch schoen wo ihre Argumente bleiben. Herr Osterwalder hatte doch gross verkuendet am 2. April soll die Eroeffnung sein. Ok ok wahrscheinlich ist Corona schuld, mal schauen ob sie im Mai eroeffnet wird.
          H2 Live besuche ich regelmaessig zu meiner Belustigung, all die Tankstellen welche seit Monaten down sind oder in Planung und die gaehnende Leere in Europa bis auf DE. Entweder wird die Seite schlecht unterhalten oder es ist wirklich so. Ich habe fuer sie wieder ein paar Grammatikfehler eingebaut, damit ihnen beim warten auf weitere Tankstellen nicht langweilig wird.

        • Ostivaldo meint

          01.05.2020 um 13:19

          Genau so ist es Hans.

          Keine Ahnung was Osterwalder kommuniziert hat. Auf der Homepage steht jedenfalls, die Eröffnung wäre auf den 17. April geplant gewesen, musste aber aufgrund Corona verschoben werden.

          Wünsche ganz ein schönes Weekend – und vor lauter Zorn aufgrund H2 bitte das Atmen nicht vergessen.

          Beste Grüsse

  11. Hans meint

    30.04.2020 um 08:59

    Ich geh mir schon mal Popcorn holen und freue mich auf die neusten Ausreden, warum Tesla schon wieder nicht pleite ist.

  12. Peter W meint

    30.04.2020 um 08:48

    … und Andere wollen Staatshilfe, weil sie ein paar Wochen Pause machen mussten.

    Unsere Politiker sollten sich mal überlegen wie lächerlich die Forderung nach staatlicher Verkaufsförderung unserer Autoindistrie ist. Im letzten Jahr wurden hunderttausende Fahrzeuge nicht geliefert, weil man die Abnahme für den „neuen“ WLTP nicht auf die Reihe bekommen hat. Teilweise mussten die Leute mit anderen Modellen Vorlieb nehmen und ein halbes Jahr länger warten (ich kenne einen Betroffenen).

    Unsere Autoindustrie ist verwöhnt, und sitzt auf Milliarden, während Tesla sich durchgeboxt hat und mit Mini-Gewinnen den Aktienwert steigert.

    • hu.ms meint

      30.04.2020 um 09:08

      Sehe ich anders:
      Tesla hat einen milliardär als geldgeber – sonst wären sie schon lange pleite.
      Denn ausser diesem hat in der anfangsphase kaum jemand investiert und das wäre dann schon das ende gewesen.

      • Nick Teubner meint

        30.04.2020 um 09:13

        Elon hat damals sein ganzes verbliebenes Vermögen aufs Spiel gesetzt um Tesla und Spacex zu retten, das waren bei Tesla ca. 70 Mio. Dollar…
        Milliardär ist er nur durch seine Firmenanteile bei Spacex und vor allem Tesla geworden, aber auch nur dadurch dass er diese Firmen eben gerettet und nach vorne gebracht hat.

      • alupo meint

        30.04.2020 um 09:50

        Musk ist nur durch die Tesla Aktienkurssteigerungen Milliardär geworden. Auf dem Bankkonto hat er wohl eher nur Schulden.

        Jeder hätte vor langer Zeit Tesla Aktien für wenige € das Stück kaufen können und wäre mit geringem Einsatz heute ebenfalls sehr reich. Aber ich denke, einige können eben schneller rennen als andere und einige können andere Sachen besser. Die Welt ist eben ungerecht, besonders für unsere vierbeinigen Nutztiere.

        Zum Glück für mich verkauft er seine Aktien nicht, denn das würde mich eine Stange Geld kosten, denn der Kurs würde einbrechen (außerdem wird sowas nicht über die Börse gehen sondern man sucht sich einen zahlungskräftigen Käufer außerhalb der Börse). Insofern mache ich mir um meine Teslaaktien keine Sorgen. Einige DAX Werte sind da dramatisch schlechter aufgestellt.

        • andi_nün meint

          30.04.2020 um 10:45

          „Musk ist nur durch die Tesla Aktienkurssteigerungen Milliardär geworden. Auf dem Bankkonto hat er wohl eher nur Schulden.“

          Ja, er lebt ausschließlich von der Belehnung der eigenen Aktien. Auch irgendwie kurios;-)

        • alupo meint

          01.05.2020 um 01:26

          Wieso?

          Das machen nicht wenige ebenso. Sie leihen sich billiges Geld und kaufen dafür Aktien etc..

          Mir wäre das zu riskant. Ich wollte schlimmstenfalls nur das Geld verlieren was ich habe bzw. dann hatte, also nie ein Risiko eingehen dessen Ergebnis unter 0 landen könnte.

      • Florian meint

        30.04.2020 um 16:21

        Elon Musk hat für Paypal 160 Millionen Dollar bekommen. Davon hat er 140 in Tesla, 10 in Solar House und 10 in Space X gesteckt und sich Geld geliehen um seine Miete zu bezahlen.

    • StugiLife meint

      30.04.2020 um 09:14

      Tesla hat schon im Januar deutsche Staatshilfe beantragt, und in den letzten Jahren vom US Steuerzahler mehrere Milliarden direkte und indirekte Subventionen erhalten.
      Die Produktion in der GF1 steht bis mind. Juli komplett still, während die deutschen OEM die Produktion wieder aufgenommen haben.

      • Wessi meint

        30.04.2020 um 09:28

        Tut weh, gell? Dass Tesla es wieder geschafft hat. ???? Nur Geduld. Im nächsten Quartal ist Tesla bestimmt pleite und die deutschen Konzerne alle Weltmarktführer… fragt sich in was?!? ????????????

        • IsoOktan meint

          30.04.2020 um 12:57

          Gab es hier nicht einen Tesla Fanboy der hartnäckig behauptete die Produktion würde schon Mitte April wieder anlaufen?
          Merkwürdig still ist es um den geworden….

        • Wessi meint

          30.04.2020 um 17:27

          keine Ahnung. bin ja nicht täglich hier und lese jeden Dummfug.
          Das überlasse ich gern den Konzern-Fan-boyz’n’görliz

          Frohen Feiertag und Gruß an Herrn Osterloh, der sich gerade Sorgen (um seinen Bonus als Gewerkschaftler!!? ) macht, weil angeblich niemand die schönen Autos aus wob kaufen will. das kann doch nicht sein Ernst sein ;-)

      • alupo meint

        30.04.2020 um 09:40

        Ohje, schon wieder nur FUD?

        Man hat sich offensichtlich nicht rechtzeitig mit Teslaaktien eingedeckt ;-). Dumm gelaufen. Aber schon Gorbatschow stellte knallhart fest …

        Ansonsten kann ich mir solche Kommentare nicht erklären.

        Freu Dich doch dass Tesla in Brandenburg tausende zukunftssichere Arbeitsplätze schaffen will. Jedes andere Unternehmen hat die gleichen, von der EU zu genehmigenden Investitionszulagen bekommen. BMW wollte eben dann doch nicht nach Grünheide und hat das Geld dann eben für Leipzig bekommen.

        Halt, zumindest ein Unternehmen hat deutlich mehr bekommen. Es ist Teil eines DAX Unternehmens und liegt nicht allzu weit weg von Grünheide, in Sch……ide (PV-Berlin aus Teslamag wird wissen welches Unternehmen ich meine) . Der Preis lag damals jedenfalls im einstelligen DM-Bereich, für den Boden (und alles was drinnen :-( ist/war) und alles darauf.

        Daher, Tesla bekommt in einigen Jahren das was jedes andere Unternehmen auch bekommen würde, wenn es dort investieren würde. Aber das machen offenbar eher wenige, denn sonst wäre die wirtschaftliche Situation dort eine andere.

        Aber Fakten sind ja kaum auszuhalten. Insofern verstehe ich Dein FUD ein winziges bischen…

        • Egon Meier meint

          30.04.2020 um 10:24

          zukunfssicher ist nichts – erst mal muss Tesla die Genehmigung kriegen und dann müssen die Gerichte die Füße still halten und die Kläger sowieso.

          Dass Tesla jetzt mal Gewinn macht ist positiv. Ich hoffe mal, dass das so bleibt denn Tesla wird noch gebraucht – als Machbarkeitsnachweis.

        • StugiLife meint

          30.04.2020 um 12:50

          Wo bitte verbreite ich FUD? Sind alles nachprüfbare Fakten, auch wenn sie dir nicht gefallen. Nicht mein Problem.
          Es sollte auch keine Kritik an Tesla sein, sondern eine Antwort auf einen Kommentar, der fälschlicherweise meint Tesla hätte nie staatliche Unterstützung bekommen. Also wozu die Häme und falschen Unterstellungen?

        • Gunnar meint

          30.04.2020 um 17:08

          „Wo bitte verbreite ich FUD?“
          In dem du Fakten aus dem Zusammenhang reißt und verdrehst.
          Das was Tesla da beantragt hat im Januar, war für den Aufbau der Produktionsstätte in Grünheide und NICHT wegen der Corona-Pandemie.

    • Torsten meint

      30.04.2020 um 09:33

      Technologie-Start-Ups in den USA steht eine große Menge Risikokapital zur Verfügung, das sich zu großen Teilen aus DARPA-Budgets speist. Das sind ja auch letztendlich Steuergelder, und demzufolge Subventionen. Hier sind alle Hersteller gleich, da ist wirklich kein Unterschied zu sehen.

    • atamani meint

      30.04.2020 um 12:15

      @Peter W

      „… und Andere wollen Staatshilfe, weil sie ein paar Wochen Pause machen mussten“

      Tja, jeder versucht das abzugreifen, was er bekommen kann, wenn es einen Dummen gibt, der das gibt, funktioniert es leider…

      Es soll sogar Unternehmen gegeben haben, die ein Automodell nur fiktiv, auf dem Papier im Angebot hatten, es aber gar nicht verkaufen wollten, nur um staatliche Verkaufshilfen abzugreifen.

      Oder auch fiktiv ein Akku Wechselsystem angegeben haben, nur um höhere ZEV Kredite abzugreifen…

      Ach ja, ZEV Kredite (staatlich verordnete Umlagen)…es soll ein Unternehmen geben, das ist Meister im ZEV Kredit einschieben, letztes Jahr fast 600 Mio Dollar, im ersten Quartal satte 354 Mio Dollar…naja, mit dem CO2 Handel für die Herstellung hat man es allerdings nicht so…da lässt man sich lieber Steuererleichterungen geben

      Naja, manche sollen auch im Jahr 2018 Alleine in den USA fast 2 Mrd Dollar staatliche Verkaufsförderung bekommen haben, in Norwegen z.B bis zu 50000 Euro an Verkaufsförderung pro Auto! Und dann Verkaufsförderung in: Niederlande, Dänemark, Österreich, Deutschland, England, Spanien, Singapur….usw.

      Aber natürlich Alles selber erarbeitet…ach schön, wenn das Märchen weiter geht…

      • Stefan Ein meint

        30.04.2020 um 12:43

        Jeder, der liefern kann, kann Förderungen usw. abgreifen. Wer nicht liefern kann, selbst schuld.

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