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Elektroauto-Leasingangebote

Bericht: Renault plant zwei Elektro-SUV für 2022

12.05.2020 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Renault-Morphoz

Bild: Renault (Symbolbild)

Renault wird laut einem Bericht ab 2022 zwei neue Modelle auf der modularen Elektro-Plattform CMF-EV im Angebot haben. Bei den Fahrzeugen soll es sich um Crossover oder SUV handeln. Eines werde ähnlich groß wie Renaults Kompakt-SUV Kadjar, das andere soll als hochbeiniger Wagen aktuelle Kundentrends aufgreifen.

Bei dem zweiten auf der CMF-EV-Architektur aufbauenden Modell werde es sich zwar um einen Crossover oder ein SUV handeln, so Renaults Elektroauto-Vorstand Gilles Normand im Gespräch mit Autocar – die Aerodynamik müsse aber besser als bisher bei diesen Fahrzeugtypen ausfallen. „In der Elektroauto-Welt achten wir besonders auf den Luftwiderstand, den effizienten Luftfluss um das Auto“, so Normand.

Der Renault-Manager stellte in Aussicht, dass mit der neuen Technik bis zu 550 Kilometer Reichweite möglich sein werden. Die neue CMF-EV-Plattform wird innerhalb der Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi vorangetrieben. Die Partner wollen künftig stärker zusammenarbeiten und mehr Synerigen heben. Einen ersten Ausblick auf mit CMF-EV als Basis mögliche Elektroautos hat Renault im März mit der Studie Morphoz (abgebildet) gegeben. CMF-EV ist laut Normand in der Länge, Breite und Höhe skalierbar, jedoch auf Modelle im Kompakt- und mittleren Segment beschränkt.

Renault wolle 2022 zusammen mit der Günstig-Tochter Dacia acht Elektroautos anbieten, schreibt Autocar weiter. Die meisten davon würden kleinere Fahrzeuge wie der Renault ZOE, die 2020/2021 kommende Batterie-Version des Twingo oder das E-SUV Dacia Spring sein. Letzteres ist in China bereits als Renault-Modell auf dem Markt, wird in Europa aber wohl nur als Dacia angeboten.

Mit in größeren Segmenten angesiedelten Elektroautos mit mehr Praxistauglichkeit und Reichweite wolle Renault eine deutlich breitere Zielgruppe in Europa erreichen, sagte Normand. „Wir haben Raum unterhalb des ZOE identifiziert, aber noch mehr Erwartungshaltung oberhalb des ZOE“, erklärte der Stromer-Chef der Franzosen. „Die Leute erkennen, dass Elektroautos sicher sind, Spaß machen und für viel längere Fahrten als frühe Elektroautos genutzt werden können.“

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Via: Autocar
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    12.05.2020 um 15:34

    Die planen ..
    man achte auf die Worte.

    Das ist keine Ankündigung sondern ein Denkspiel.

    Aber eines scheint bei Renault jetzt geklappt zu haben: Sie haben eine reine BEV-Plattform entwickelt und damit haben sie vom Konzept her eine Chance im Markt.
    Ich bin gespannt wie sie sich gegenüber MEB schlägt.
    Die bisherigen Daten sind ziemlich wolkig und sie soll hyperflexibel sein.
    Das Problem bei solchen Super-Projekten: Sie können alles aber nix optimal.

    2022 – im herbst — da ist offenkundig noch ganz viel zu tun. Ich drücke Renault die Daumen und hoffe, dass noch genug Kohle in der Kasse ist um das zu einem guten Ende zu bringen.
    Im Moment sieht es nicht gut aus.
    Werke stehen still, Verluste waren schon vorher, Aktienkurs schon ewig auf Talfahrt. ..

  2. Futureman meint

    12.05.2020 um 12:30

    Immerhin sind die geplanten Fahrzeuge nicht mehr für in 5 bis 10 Jahren sondern in 2 Jahren marktfähig. Das könnte bei einigen gerade in der jetzigen Krise dafür sorgen, den nächsten Autokauf weiter zu schieben. Ob es bis dahin allerdings noch aller Hersteller gibt?

  3. Ernesto 2 meint

    12.05.2020 um 11:07

    Ich hab immer gedacht daß bei Renault nicht so lang geplant wird wie bei VW, aber anscheinend sind die beim „planen“ alle gleich, Vorankündigungen-Planungen-Vertrösten-Vertrösten-Vertrösten. Mein nächster wird trotzdem eine ZOE, weil sie einfach meinen kompletten Bedarf deckt und ich bisher seit 17 Jahren mit meinem Kangoo von 2003 gut gefahren bin. Schade daß der neue Kangoo Z.E. immer noch nicht „fertig-geplant“ ist ….
    sonst „wär das mein Preis gewesen“.

    • simon meint

      12.05.2020 um 15:25

      Der Unterschied ist das VW liefert, Renault nicht. Was will man mit einer Zoe die zu teuer ist?
      VW ist Marktfüher in Norwegen und Deutschland.

      • Gunnar meint

        12.05.2020 um 22:05

        Sach mal wird das hier zu nem Running Gag?
        Gibt es nur Deutschland und Norwegen?
        Haben sich die anderen Märkte in Luft aufgelöst?

  4. Tim Schnabel meint

    12.05.2020 um 08:43

    Plant.. Und SUV ????
    Ich plane auch für 2025 abzunehmen.. Los gebt mir euer Geld und Aufmerksamkeit

    • Yoshi84 meint

      12.05.2020 um 09:48

      Schau dir mal Renaults Aktienkurs an. Da wird dir ganz anders. Die brauchen die Aufmerksamkeit.

      LG

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