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BYD will Elektro-Limousine Han EV nach Europa bringen

14.05.2020 in Neues zu Modellen | 19 Kommentare

BYD-Han-EV-2020-2

Bilder: BYD

Der chinesische Konzern BYD (Build Your Dreams), einer der weltweit größten Hersteller von Elektro-Pkw, hat Anfang Mai die Expansion mit seinen Stromern nach Europa angekündigt. Los gehe es in Norwegen mit dem Batterie-SUV Tang EV. Nun kündigte das Unternehmen ein weiteres Modell für den hiesigen Markt an: die Limousine Han EV.

Der kommende, als Wettbewerber für europäische Premiumautos konzipierte Han EV werde das neue Flaggschiff-Modell der Marke und das erste Elektroauto mit „Blade“-Batterie, so BYD. Der neue Energiespeicher soll auch im Falle von schweren Schäden deutlich weniger anfällig für Brandentwicklung als andere Technologien sein. Die Batterie erlaubt zudem laut den Entwicklern trotz simplerem Aufbau hohe Reichweiten.

BYD wirbt für den Han EV mit „selbstbewusstem Design“, „außergewöhnlicher Verarbeitungsqualität“, „höchstem Luxus“ und viel Leistung. Von Null auf Hundert soll es in 3,9 Sekunden gehen, weitere Angaben zu den Leistungswerten des Elektromotors oder der Technik des Antriebssystems gibt es noch nicht. Die Reichweite des Han EV wird mit 605 Kilometern gemäß der hierzulande auslaufenden NEFZ-Norm angegeben.

BYD-Han-EV-2020-3

Neben dem Elektroantrieb und Luxus rücken die Chinesen bei ihrer elektrischen Premium-Limousine die Technologie „DiPilot“ in den Mittelpunkt. Dabei handele es sich um ein selbstlernendes, intelligentes Fahrassistenzsystem mit 5G-Unterstützung. Auch ein intelligentes Sicherheitssystem des deutschen Zulieferers Bosch soll für mehr Sicherheit sorgen.

„Der Han EV trumpft mit neuester Technologie auf und profitiert von BYDs über zehn Jahren Erfahrung in der Erforschung und Entwicklung von Elektrofahrzeugen“, sagt BYD-Manager Yubo Lian. Er verspricht: „Der Einsatz der ultrasicheren Blade-Batterie sowie BYDs rein elektrische Plattform, Karosseriestruktur, umweltfreundliche Materialien und Sicherheitssysteme machen den Han EV zum derzeit sichersten Auto auf dem Markt.“

Als Preis für den Han EV in Europa stellt BYD 45.000 bis 55.000 Euro in Aussicht. Ob dies vor oder nach Steuern in den jeweiligen Märkten gelten soll, ist offen. Wann genau der Han EV hierzulande verfügbar sein wird, ist ebenfalls unklar. Zunächst soll das neue Modell Ende Juni in China eingeführt werden.

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Via: BYD
Tags: BYD Han EV, China, EuropaUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    09.07.2020 um 18:13

    Die Kommentare hier erinnern mich an die Sprüche in den 80ern, die japanische Autos als Reisschüsseln und Klapperkisten beschimpften.
    Ihr werdet euch noch wundern …
    Und diejenigen die jetzt am lautesten schreien werden wieder mal zu den Ersten gehören die diese Autos kaufen.

  2. LMausB meint

    15.05.2020 um 08:04

    Build Your Dreams … :-)
    Optisch durchaus ansprechender ProtoTyp. Qualität? Werterhalt? Crashtest? 55 K€, ggf. vor Steuern? Wer würde allen ernstes diesen Betrag für ein VR-KFZ ausgeben? Also ich ganz sicher nicht. Viel Erfolg!

    • Auric meint

      17.05.2020 um 12:17

      nein. kein Prototyp, Serienfertigung.
      Qualität? es gibt schon Videos, das Fit&Finish von Audi werden die nicht bezahlen wollen, die Innenraummaterialen sind sehr ansprechend
      Werterhalt? schau dir die Video von der kleinen Firma an https://www.youtube.com/user/Redhead57635
      Ich würde kein Produkt kaufen das die Jungs permanent flicken müssen.
      Crashtest? ja bestehen die schon länger, die können das wenn sie wollen, die Zeit eines Landwind sind lange vorbei.

  3. Auric meint

    14.05.2020 um 16:16

    Zitat: „Der neue Energiespeicher soll auch im Falle von schweren Schäden deutlich weniger anfällig für Brandentwicklung als andere Technologien sein.“
    deutlich weniger?

    Die drücken einen Stahlnagel durch eine Zelle
    https://youtu.be/S8fOlaHzlMA?t=2311
    und das Ding wird kaum wärmer.

  4. Egon Meier meint

    14.05.2020 um 16:02

    So lange diese Chinesen sich auf dem Heimatmarkt nicht gegen europäische Hersteller durchsetzten können sondern nur auf der Billig-Schiene reiten muss die europäische Pkw-Industrie keine ernsthafte Angst haben.

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • IchAuchMal meint

      14.05.2020 um 18:24

      ich finde es sehr bedauerlich, dass hier Beiträge zusammengekürzt werden, die sich mit der Psychologie der China-Begeisterung beschäftigen und sie kritisch hinterfragen. Ich konnte den Beitrag kurz lesen und zustimme ihm voll zu.

      Mich beschleicht das Gefühl, dass jeder – zu Recht – den aktuellen Potus als Vollpf**ten beschimpfen darf aber das Handeln der sog. VR China völlig außerhalb aller Kritik steht.
      Die offizielle Politik in Europa kuscht vor chinesischem Machtanspruch und Foren in Deutschland jetzt auch.

      • ecomento.de meint

        15.05.2020 um 09:23

        Die Wortwahl war das Problem, nicht der Inhalt.

        VG | ecomento.de

        • Wessi meint

          15.05.2020 um 10:04

          dem ist in vielen Beiträgen dieses Blog-Teilnehmers leider nur zuzustimmen.
          Gut gemacht ecomento.

  5. badsoden meint

    14.05.2020 um 14:53

    Tja, das war zu erwarten. Die Chinesen werden hier Elektroautos anbieten und damit die mit Wasserstoff infizierten Daimler & Co. vom Hof jagen.
    Es geht viel zu langsam hier. Der EU wurde mal errichtet um ein Heimmarktvorteil für die lokale Industrie zu bringen. Wenn wir in der EU das Thema BEV nicht wahnsinnig schnell und focusiert vorantreiben dann haben wir in wenige Jahren mehrere Nokia ähnliche Disasters.
    Daimler wird von Geely oder BYD übernommen, BMW muss wahrscheinlich auch von ausländischen Firmen gerettet werden. Deren Image ist zwar großartig, deren Design ist schön, aber deren Technologie ist Pferdekutschemäßig. Tolle Kutsche, das schon.

    • Raphael R meint

      14.05.2020 um 21:23

      Ob Firmen wie Geely und BYD sich längerfristig halten können, ist fraglich. Geely konnte viel Geld von Provinzen und den Banken ausleihen und sich so aufblasen. Wirklich gross sind sie ja nicht. Man schaue sich nur mal den Aufstieg und Fall von HNA an.
      BYD soll das Auto nach Europa bringen, dann sehen wir was passiert.

  6. René Runge meint

    14.05.2020 um 14:44

    Wichtig ist für mich immer die Größe des Alkus und wie schwer das Fahrzeug ist.
    Denn dann kam ich ableiten wie weit ich komme.
    Z.B. 70kwh Akku und 1,7 Tonnen ist der Verbrauch je nach Profil zwischen 15-18kwh je 100km.
    Ist das Auto 2 Tonnen schwer sind wir schon bei 20-23kwh Verbrauch.
    Je kleiner oder größer der Akku, kann sich dann jeder selber ausrechnen wie weit man kommt. Werte von WLTP oder NEFZ sind nicht alltagstauglich.

    • Torsten meint

      14.05.2020 um 15:36

      Der Luftwiderstand gemeinsam mit der Frontfläche ist auch sehr wichtig für die Reichweite, wahrscheinlich sogar wichtiger als das Gewicht. Weitere Faktoren für eine Reichweitenabschätzung sind die Reifen b.z.w. dere Rollwiderstand sowie die Existenz (oder das Fehlen) einer Wärmepumpe). Zusammen mit dem Gewicht und der Batteriekapazität lässt sich dann ganz gut abschätzen welche reale Reichweite bei einem individuellen Fahrprofil erreicht werden kann.

    • Andi F. meint

      15.05.2020 um 02:11

      Die 300kg Mehrgewicht führen bei einem E-Fahrzeug nicht zu 30% Mehrverbrauch. Ich würde behaupten, das ist kaum messbar. Wo sind die Werte her?
      Bei meinem Kona merke ich es kaum, ob ich allein oder zu 4t fahre. Der Gewichtsanteil an den Fahrwiderständen ist beim E-Fahrzeug gering, da er sich hauptsächlich über Masseträgheit beim Beschleunigen auswirkt. Und dieser Anteil wird durch Rekuperation zu 80…90% zurückgewonnen.

    • Peter W meint

      09.07.2020 um 18:08

      Es gibt immer noch viele Leute, die den Mehrverbrauch eines Verbrenners durch viel Masse mit dem Mehrverbrauch eines BEV gleich setzen.
      Man kann zwar nur rund 70% Rekuperation ansetzen, aber das ist nunmal ein sehr großer Anteil, des Mehrverbrauchs beim Beschleunigen, der wieder in den Akku geht. Alle die ein BEV fahren wissen, dass in aller erster Linie die Geschwindigkeit und der Luftwiderstand entscheidend ist. Der Rollwiderstand, der durch das Gewicht und die Reifen bestimmt wird liegt bei etwa 75 km/h in der Größenordnung des Luftwiderstandes (getestet mit einem VW Golf 7), bei 130 km/h ist der Luftwiderstand dann etwa 3 mal so groß wie der Rollwiderstand, der gleich bleibt. Bei 130 also 25% Roll- und 75% Luftwiderstand. Das Gewicht des Fahrzeugs spielt dabei eine untergeordnete Rolle, breite Reifen haben einen größeren Einfluss als 30% mehr Gewicht.

  7. Nostradamus meint

    14.05.2020 um 14:37

    Diese Limousine sieht gut aus, aus jedem Blickwinkel, innen und außen. Der Sieht nach vorne ist mit der relativen Position von den untere und obere Glasskannte der Frontscheibe zu den Augen definiert. Das man bei Tesla 3 nach unten besser sieht als bei anderen Autos, ist reine optische Täuschung – die untere Glasskannte liegt genau so hoch wie bei anderen Autos, nur Cockpit ist niedriger. Ich wünsche mir bei allen Autos eine höhere obere Glasskannte, so dass man auch aus der ersten Nähe der Ampel sehen kann. Solche „Panoramascheibe“ kann man bei einigen Citroen Modellen finden. Schau mal dieses Bild an:
    https://i.auto-bild.de/ir_img/6/8/5/4/4/3/Citro-n-C3-729×486-c1ae901b02c524db.jpg

  8. simon meint

    14.05.2020 um 14:35

    Roter Innnerraum wäre echt schön, bei Tesla gibt es ja nur zwei verschiedene.

  9. Hansi3000 meint

    14.05.2020 um 14:01

    Naja, mal abwarten das das Wägelchen am Ende wirklich leistet und auch kosten wird. Vor einiger Zeit ein Interview mit dem Produkmanager eines schinesischen Elektroautos gelesen. Die Antwort auf die Frage was das Auto in Deutschland kosten würde war +50%!! Daher bezweifle ich ob die unterm Strich ein wirklich besseres Produkt auf den deutschen Markt bringen können.

  10. frax meint

    14.05.2020 um 13:28

    Das ist wirklich beeindruckend was China da für EVs raushaut – Xpeng und BYD sollte man ernst nehmen. Wer noch ein hochgezogenes Armaturenbrett mag, bekommt eine Verschmelzung von neuer und alter Instrumentierung, die sich sehen lassen kann!
    Da muss sich nicht nur Tesla warm anziehen…
    Ich bevorzuge mittlerweile das Raumgefühl im Model 3 durch das tief gehaltene Armaturenbrett, dass auch einen großzügigen Blick nach vorne ermöglicht.

    • Egon Meier meint

      14.05.2020 um 21:26

      Was die da raushauen weiß keiner so genau. Du und ich und die gängigen Fachleute in Europa haben noch kein reales Fahrzeug getestet. Die Praxisjahre und der Servicetest fehlen auch noch.

      Ob man die ernst nehmen muss ist daher noch nicht zu entscheiden. Kann sein, kann auch nicht.
      Photoshoppen können sie auf jeden Fall ganz gut.

      Warum so einen wahnsinnigen Vertrauensvorschuss?

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