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Peugeot e-Expert startet im Herbst 2020 mit zwei Batteriegrößen

14.05.2020 in Transport

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Bilder: Peugeot

Peugeot bietet das leichte Nutzfahrzeuge Expert ab Herbst 2020 auch mit einem Elektroantrieb an. Das Modell e-Expert werde in zwei Batteriegrößen und drei verschiedenen Längen verfügbar sein, kündigten die Franzosen an. Die Anhängelast betrage bis zu 1000 Kilogramm, die Nutzlast bis zu 1275 Kilogramm. Das Ladevolumen entspreche mit bis zu 6,6 m³ dank der im Fahrzeugboden untergebrachten Batterie dem der Verbrenner-Versionen.

Der e-Expert ist wie die Modelle mit herkömmlichem Antrieb als Kastenwagen in drei Längen erhältlich: Kompakt (L1)/4,60 Meter, Standard (L2)/4,95 Meter und Lang (L3)/5,30 Meter – mit fest oder umklappbaren fünf oder sechs Sitzen bei den Standard- oder Lang-Versionen sowie mit Einheitsboden für Umbauten bei der Standard-Version. Die Dachhöhe ist je nach Version auf 1,90 Meter begrenzt.

Basierend auf der modularen Plattform EMP2 des Peugeot-Mutterkonzerns PSA fährt der e-Expert mit einem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm. Von Null auf Hundert geht es damit in 13,1 Sekunden, maximal sind 130 km/h möglich. Die Energie für den Vortrieb stammt aus einem von zwei verfügbaren Akkupaketen. Auf die Batterie gewährt Peugeot eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 Kilometer.

Die serienmäßig mit 50 kWh großem Energiespeicher ausgerüsteten e-Expert-Varianten L1, L2 und L3 bieten eine Reichweite von 230 Kilometern gemäß WLTP-Norm. L2 und L3 können optional mit einer 75 kWh-Batterie für 330 Kilometer ausgestattet werden. Zum „Tanken“ stehen zwei Arten von Bordladegeräten zur Verfügung: ein 7,4 kW Einphasen-Gerät als Standard und ein optionales 11-kW-Dreiphasen-Ladegerät.

Zuhause nimmt sich der e-Expert beim Laden an einer verstärkten Steckdose mit der 50-kWh-Batterie 15 Stunden Zeit, mit der 75-kWh-Batterie sind es 23 Stunden. An einer 7,4-kW-Wallbox dauert die vollständige Ladung 7,5 Stunden (50 kWh) oder 11 Stunden 20 Minuten (75 kWh). Mit einer 11-kW-Wallbox fallen 5 Stunden (50 kWh) oder 7,5 Stunden (75 kWh) Wartezeit an. An öffentlichen Schnellladern kann mit bis zu 100 kW Strom gezapft werden, die Ladung auf 80 Prozent erfolgt hier in etwa 30 Minuten (50 kWh) oder rund 45 Minuten (75 kWh).

Wann genau Peugeots neuer Elektro-Transporter in Deutschland ausgeliefert wird, haben die Franzosen noch nicht festgelegt. Auch zu den Preisen des e-Expert gibt es bisher keine Details.

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Via: Peugeot
Tags: Elektro-Transporter, Peugeot e-Expert, ReichweiteUnternehmen: Peugeot
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MG-Botendienst meint

    03.07.2020 um 15:24

    Interessant ist die Frage, ob Toyota eine andere Batterie verbaut ( die 15 Jahre/1Mio. Km Batterie) oder dieselbe Batterie nur verschiedene Garantien von den Herstellern erhält.

    • Piotr meint

      02.08.2020 um 10:18

      The same battery ,better marketing :)

  2. Jörg2 meint

    14.05.2020 um 15:00

    Ist das nicht der Transporter, von dem es auch eine Wohnmobilvariante (mit Aufstellschlafdach) gibt?

    • Soeri # CH meint

      14.05.2020 um 20:50

      Ja dass ist so.
      Das Model gibts zur Zeit schon als Camper.
      Nun kann man dann elektrisch verreisen.
      Finde ich sehr gut.

  3. Gunnar meint

    14.05.2020 um 12:42

    Schade, dass bei 75kWh Schluss ist.
    Mit z.B. 100kWh wäre das ein passables reisetaugliches Familienauto.

    • René Runge meint

      14.05.2020 um 14:50

      Das sehe ich auch so. Aber dann wird er schwerer und der Verbrauch geht hoch.
      Bei einer Pause muss der Wagen mind. mit 100kw bis 80% laden. Wenn nicht, ist ein Pause von mind. einer Stunde notwendig.

  4. Tom meint

    14.05.2020 um 10:57

    Wieso hat PSA die Klone Opel Vivaro, Citroen Jumpy, Peugeot Expert und Toyota Proace nicht in eine Pressemitteilung gepackt, anstatt alle paar Tage identische Daten zu einem Fahrzeug mit verschiedenen Verkaufsbezeichnungen zu veröffentlichen?

    Zumal die wichtigsten Daten überhaupt (Preis und Auslieferungstermin) gerade nicht genannt werden? Solange es dazu keine verbindlichen Aussagen gibt ist es aus meiner Sicht alles Schall und Rauch…

    • Gunnar meint

      14.05.2020 um 12:39

      Weil damit mehr unterschiedliche Käuferschichten angesprochen werden.
      Es gibt treue Opelfahrer, die nur auf reine Opel-News reagieren und Anzeigen, in denen das erste Wort Peugeot ist, gleich völlig ignorieren.
      Kannst die Marken wollt tauschen. Funktioniert z.B. auch mit VW und Skoda.

      • simon meint

        14.05.2020 um 14:37

        Transporter sind bei fast allen gleich. Aber bei den Autos gibt es ja schon unterschiede zwischen Opel und Peugeot.

    • Selnim meint

      15.05.2020 um 09:08

      Das ist ja gerade ein Vorteil davon, Marken beizubehalten und nicht Opel in Peugeot umzubenennen.

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