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Porsche-Entwicklungsvorstand: Kein harter Schnitt bei Verbrennern

20.05.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen | 24 Kommentare

Porsche-Cayenne-Coupe

Bild: Porsche

Porsches erstes Serien-Elektroauto Taycan gilt schon wenige Monate nach dem Start als großer Erfolg. Wegen der starken Nachfrage nach der Sportlimousine wurde bereits eine Erhöhung der Produktion beschlossen. Porsche investiert in seine weitere Elektrifizierung Milliarden, geplant sind diverse voll- und teilelektrische Stromer. Reine Verbrenner-Autos stehen bei den Zuffenhausenern bis auf Weiteres aber nicht vor dem Aus.

Die Volkswagen-Tochter werde auch in Zukunft auf lange Zeit nur mit Verbrenner-Technik angetriebene Autos anbieten. E-Antriebe seien nicht für alle Regionen und nicht für alle Anwendungsbereiche geeignet, sagte Entwicklungsvorstand Michael Steiner im „New Mobility Podcast“ von Auto Motor und Sport. „Nicht alle Regionen auf der Welt entwickeln sich gleich schnell. Nicht überall hat das Thema Nachhaltigkeit den gleichen Rang. Das verändert sich zwar konstant, aber nicht mit der gleichen Geschwindigkeit“, so Steiner. Deshalb müsse Porsche weiter Autos mit reiner Verbrennungstechnik im Portfolio haben.

Der Porsche-Manager erklärte, dass die nächste, voraussichtlich 2023 kommende Generation des großen SUV Cayenne noch „eine lange Zeit“ mit mehreren Antrieben angeboten werde. „Beim Cayenne wird es eine deutliche Überlappung geben, also ein Parallelangebot. Es werden nicht alle Kunden sofort auf die E-Mobilität gehen“, sagte der Entwicklungsvorstand. „Wir werden keinen harten Cut machen“, es werde keinen Termin geben, an dem es keine Verbrenner mehr gibt. Zum Beispiel würden Kunden, die einen Anhänger ziehen, lieber beim Verbrenner bleiben, die Reichweite eines Elektro-Cayenne sei bei Gespannfahrten zu gering.

Den Cayenne gibt es derzeit auch teilelektrifiziert, Konkretes zu den Plänen für eine nur mit Batterie betriebene Variante hat Porsche noch nicht bekanntgegeben. Das Kompakt-SUV Macan bringt die Marke in der nächsten Generation nur als Elektroauto auf die Straßen, allerdings bleibt das aktuelle Baujahr mit Benzinmotoren vorerst weiter im Angebot. Beim Macan deutete Steiner im Gespräch mit Auto Motor und Sport an, dass das Werk in Leipzig die Produktion auch der zweiten Generation übernehmen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Macan in Leipzig gebaut wird, sei „groß“.

Vom Macan werde es neben der Elektro-Version und dem Modell mit Verbrennungsmotor wahrscheinlich keine Plug-in-Hybrid-Ausführung mit mehreren Kilometern E-Reichweite geben, meinte Steiner. In kleineren Segmenten wage Porsche direkt den Schritt zum Elektroantrieb. Bei den großen und schweren Modellen reiche die Leistungsfähigkeit der Batterien noch nicht, weshalb sich dort zunächst Plug-in-Hybrid-Technik durchsetze.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Porsche Cayenne, Porsche MacanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    20.05.2020 um 23:38

    „E-Antriebe seien nicht für alle Regionen und nicht für alle Anwendungsbereiche geeignet, sagte Entwicklungsvorstand Michael Steiner“

    Er meint damit wohl explizit Porsche mit eAntrieb, also den Taycan. Dass das bei ihm so ist, hat ja auch der norwegische Porschefan auf seiner Fahrt nsch Spanien eindrucksvoll bewiesen und auf Youtube dokumentiert (wurde aber teilweise zensiert).

    Dass es auch anders geht, für die Hälfte des Preises, habe ich auf meiner Familientour zu fünft nach Spanien selbst ausprobiert (da war dann selbstverständlich der ganze Strom für die über 6.000 km kostenlos, ich war dennoch sehr sparsam unterwegs). So entspannt bin ich noch nie nach Spanien gefahren (die früheren Autofahrten waren allesamt noch mit Verbrenner :-( und entsprechend nerfig).

    • Ich meint

      21.05.2020 um 08:57

      „da war dann selbstverständlich der ganze Strom für die über 6.000 km kostenlos“

      Spoiler alert: wenn man vorher ein Produkt für 80+k€ kaufen muss, ist der Strom schon vorher abgerechnet und nicht so richtig kostenlos ????

      • MiguelS NL meint

        22.05.2020 um 07:53

        „wenn man vorher ein Produkt für 80+k€ kaufen muss, ist der Strom schon vorher abgerechnet“

        Ja, natürlich. Der Mehrwert oder auch nicht gravierend, bei 30.000 km im Jahr und 10% SuC (~den Schnitt) = ~200 € Vorteil im Jahr.
        Ist es aber beim Preis eines Porsche auch selbstverständlich? Und ein Autoleben lang?
        Übrigens ist der Kostenvorteil beim beim Schnelladen im Vergleich zu Porsche, im Schnitt ohnehin ~250 € bis ~500 € im Jahr (ab das 4. Jahr)

        • MiguelS NL meint

          22.05.2020 um 07:55

          Korrigiere: bis ~450 €

    • Falscher_Hase meint

      21.05.2020 um 09:30

      Geschichten aus dem Paulaner Garten

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    20.05.2020 um 15:15

    „Zum Beispiel würden Kunden, die einen Anhänger ziehen, lieber beim Verbrenner bleiben, die Reichweite eines Elektro-Cayenne sei bei Gespannfahrten zu gering.“
    Das ist ein Frage der technischen Auslegung, das sollte Porsche eigentlich können wollen.
    Naja, zum Glück gibt es ja den cleveren Kleinwagen Zoe, der kann es, und das auch über lange, sehr lange Strecken (150 km hin und zurück ohne Nachladen kein Problem). Zwar nur 750 kg, das ist aber für den bauinteressierten Schwaben schon ziemlich gut.

    • Raphael R meint

      20.05.2020 um 15:49

      Mit einem Rennpferde-Anhänger macht sich ein Porsche halt besser als eine Renault ZOE ;-)

      Porsche könnte ja analog zu den First Class Lounges an den Flughäfen bei grösseren Autobahnraststätten neben den Ionity-Schnellladern noch exklusive Porsche-Lounges aufstellen, damit die erlesene Kundschaft sich bei besten Häppchen und Getränken mit ihresgleichen abgeben kann.

      • IsoOktan meint

        20.05.2020 um 15:57

        Tesla praktiziert das schon mit den Superchargern: Wer nicht zur Tesla Elite gehört, darf nicht laden..!

        • Tim Schnabel meint

          20.05.2020 um 17:28

          Ja… Weil sie es selbst aufgebaut und finanziert haben! Und da die europäischen Autobauer damals abgelehnt haben.
          Du tust so als wolle Tesla exklusiv sein und hätte sich versperrt. ????

        • Raphael R meint

          20.05.2020 um 17:54

          Die meisten Supercharger Standorte sind aber nicht überdeckt und Lounges gibt es bei Tesla auch kaum.

          Wenn man am späten Abend bei strömendem Regen an einem nicht überdeckten Tesla Supercharger vorbeikommt, hat man keine Wahl ausser im Auto zu verharren. Ich denke gerade deswegen, dass exklusive Lounges für die betuchte Kundschaft ein echter Mehrwert wären. Im Gegensatz dazu ist ein herstellereigenes Schnelllade-Netzwerk nur ein Vorteil, wenn es zuverlässiger funktioniert und die Möglichkeit besteht, zu erfahren, ob es freie Stellplätze hat.

        • IsoOktan meint

          20.05.2020 um 18:05

          Ionity wurde vom Konsortium auch selbst aufgebaut und bezahlt, dennoch wird Tesla nicht ausgesperrt. Und niemand hindert Tesla daran sich an Ionity zu beteiligen, oder?

        • Gunnar meint

          20.05.2020 um 23:04

          „Ionity wurde vom Konsortium auch selbst aufgebaut und bezahlt“
          Da informier dich lieber nochmal richtig. Da sind eine Menge Subventionen geflossen.

          „Und niemand hindert Tesla daran sich an Ionity zu beteiligen, oder?“
          Umgekehrt hat auch Tesla damals den anderen OEMs angeboten, sich an Teslas Netz zu beteiligen. Wollten sie nicht. Da überrascht es jetzt nicht, dass sich Tesla nicht an diesem fehleranfälligen Netz, wofür man immer noch eine Karte zum Zahlen benötigt, beteiligt.
          Das Tesla-Netz ist einfach stabiler, ausfallsicherer und einfacher in der Bedienung.

        • Hans Meier meint

          21.05.2020 um 00:59

          Ionity ist teilweise mit Steuergeld finanziert und kam Jahre später… kein Vergleich. CCS als Ladestandard wurde von einem deutschen Quasimonopol“Konsortium“ als EU Standart durchgepeitsch. Deutsche Autolobbysten in Brüssel ca 500 aktuell. No Comment… „Sauber und Neutral“ sieht anderst aus. Da würde ich sogar verstehen wenn Tesla da keine Lust hätte… aber hey, immerhin macht Tesla am CCS Konsortium mit, von der anderen Seite kommt dagegen nichts. Aber wer weiss, vielleicht Ändert sich ja bald was bei der „Hochmut k f d F.“ Fraktion. Wird Zeit…

        • 150kW meint

          21.05.2020 um 05:51

          „Du tust so als wolle Tesla exklusiv sein und hätte sich versperrt“
          Wenn sie es offen wollten, würden sie es einfach auf machen.

        • Hans Meier meint

          21.05.2020 um 11:29

          Und wie willst du den Strom abrechnen wenn nicht minimale Anforderungen an das Auto erfüllt werden, welche das Teslaladenetz hat? Jedes Netz hat seine Schnittstellen, wenn die Hersteller diese Schnittstellen nicht in ihre Autos einbauen, können logischerweise die Autos auch nicht Laden. Das „Problem“ liegt nicht bei Tesla, sondern die anderen Hersteller machen halt einfach nicht mit.
          VW und co können ja auch keine Software programmieren, was erwartest du also von einer geistig rückständigen „NoBrainer“ Branche? Die sind noch auf Kindergartenniveau und kommen langsam geistig ins Vorschulalter. Schön langsam Schritt für Schritt… :) Nicht zu schnell… wir wollen ja keine geistige Überlastung des HkfdF Mmtes im Glasturm riskieren.

        • 150kW meint

          21.05.2020 um 15:33

          „Und wie willst du den Strom abrechnen wenn nicht minimale Anforderungen an das Auto erfüllt werden, welche das Teslaladenetz hat? “
          Tesla hat mit Sicherheit fähige Ingenieure und Programmierer die das Problem lösen können. Oder sie Fragen bei einem so rückständigen Hersteller wie Daimler nach wie die es hin bekommen die öffentlichen Ladesäulen mit Echtzeitstatus und Preis im Navi anzuzeigen und vom Auto aus freizuschalten.

        • Hans Meier meint

          21.05.2020 um 21:24

          Soso, Tesla sollte also für Daimler und Konsorten die Lösung entwickeln. Wie die ganze Technik die Daimler sonst so „einkauft“ bei Zulieferbetrieben und dann ihr Emblem draufkleben. Die Daimlerprofis sind dann zur Hälfte bereits Chinesisch… so Profis sind die… unser Herr Dr. Zwetschge hat noch den Abflug gemacht bevors kritisch wurde. Wahre Könner ihres Faches. ;)

        • 150kW meint

          22.05.2020 um 11:01

          Wieso „für Daimler“? Für 91% der Elektro Fahrzeuge auf den Markt*.
          Es wäre doch sehr unsinnig wenn sich die Mehrheit der Minderheit anpasst. Zumal wie bei CCS absehbar ist das sich Tesla eh anpassen wird.

          *Marktanteil Tesla Q1 Europa 9%

      • Freddy K meint

        21.05.2020 um 17:46

        @Hans Meier
        CCS heißt die Schnittstellean der alle können. Nur Tesla hat die nicht an ihren Säulen.

        Wenn aber Tesls unbedingt die Fahrzeugdaten in ihrer Schnittstelle vorschreibt (gefahrene KM, Logfiles, persönliche Daten, Fahrstrecke)
        plus sämtliche Hardware-schnittstellen am Fahrzeug, wie sie grad wollen. Nö, würd ich auch nicht teilnehmen wollen.
        Daten sind auch Werte. Und das die nur der Ami dann hat und so definieren kann wie er möchte ist schlicht inakzeptabel.

        Man kann easy CCS nehmen. Sollte wirklich kein Problem sein für Tesla. Aber auf Fahrdaten müssen sie halt dann verzichten.

    • Freddy K meint

      21.05.2020 um 09:29

      Lass mich lachen. Naja, früher ist man auch mitm Käfer nach Italien getuckert und hat das Zelt aufgebaut. Mit der Zoe geht das.

      Aber du weißt was Wohnwagen heißt?
      Und Camping ist so beliebt wie nie.
      Schön das es für dich mit Zelt usw. passt. Jeder wie er möchte. Und weil niemand das gleiche will braucht es auch Angebote für die anderen die nicht Zoe tuckern wollen. Das Y ist schon mal nicht schlecht. Zwar 1600kg Anhängelast aber zu wenig Zuladung. Und natürlich der Verbrauch. Bis das soweit ist mit besseren Akkus usw. behelfen sich halt die Welche Anhänger(nicht die 750kg Bollerwagen) ziehen mit was anderem.

  3. Stocki meint

    20.05.2020 um 13:26

    „Den Cayenne gibt es derzeit auch teilelektrifiziert“

    Wenn ich sowas schon lese, wirds mir…
    Besser kann man „wir wollen nicht“ gar nicht ausdrücken.

    • caber meint

      20.05.2020 um 16:52

      1+
      Sie werden aber wollen müssen. Echte Elektrofahrzeuge werden solchen Boliden den Rang ablaufen.

    • IsoOktan meint

      20.05.2020 um 18:10

      Einen Satz aus dem Kontext reißen und sich dran aufg….!
      Porsche investiert 6 Milliarden in Elektromobilität, da ist schon ein Wille erkennbar, oder?

      • Hans Meier meint

        22.05.2020 um 08:10

        Wille ist ungleich Marktdruck ;) VWAG überlebt das (sonst) nicht. Soll ich mal die Porschezitate aus den 10er Jahren hervorkramen? Einsicht? :D

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