• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

GLS und Hermes flotten neue eSprinter in Hamburg ein

20.05.2020 in Transport | 6 Kommentare

GLS-eSprinter-Hamburg

Bilder: GLS & Daimler

Die Logistikdienstleister GLS und Hermes setzen in Hamburg mehrere neue Elektro-Transporter vom Typ Mercedes-Benz eSprinter ein. Die rein batteriebetriebenen Lieferwagen kommen für die Zustellung auf der sogenannten „letzten Meile“ in der Innenstadt zum Einsatz.

GLS übernahm im Mai in Hamburg acht eSprinter. Mit den Elektro-Transportern spart das Unternehmen eigenen Angaben nach im Jahr rund 25 Tonnen CO2 ein. Für den Betrieb hat der Paketdienstleister auf einem Depotgelände mehrere Schnellladesäulen installiert, mit denen die Fahrzeuge innerhalb von zwei Stunden geladen werden können.

Hermes setzt in Hamburg bereits seit 2019 den eVito von Mercedes ein, nun kommt der eSprinter hinzu. 15 Exemplare des Kleintransporters erweitern seit diesem Monat die E-Flotte des Logistikdienstleisters in der Hansestadt. Dort sei man künftig auf fast jeder fünften Tour elektrisch unterwegs.

Hermes-eSprinter-Hamburg-2020

Die Zusammenarbeit von Hermes und Mercedes in Hamburg geht über die Lieferung von Elektrofahrzeugen hinaus. Sie umfasst laut den Partnern die gemeinsame Erarbeitung eines Konzepts für eine effiziente Ladeinfrastruktur in den Logistikzentren von Hermes und von IT-Diensten zur optimalen Steuerung des E-Fuhrparks sowie dessen Einbindung in die täglichen Betriebsabläufe. Im Hamburger Logistikcenter von Hermes habe man bisher 42 Ladestationen installiert. Die gewonnenen Erkenntnisse seien in den weiteren Ausbau des elektrischen Zustell-Netzwerkes eingeflossen.

Die von Mercedes an GLS und Hermes in Hamburg gelieferten eSprinter sind Kastenwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3500 Kilogramm in Hochdachausführung. Ihr Elektrosystem treibt die Vorderräder an und leistet 85 kW (116 PS) mit einem Drehmoment von bis zu 300 Newtonmeter. Die Fahrzeuge besitzen eine nutzbare Batteriekapazität von 47 kWh (installiert: 55 kWh) mit einer Reichweite von 168 Kilometern und einer maximalen Zuladung von 891 Kilogramm. Das Ladevolumen von 11 m³ ist uneingeschränkt nutzbar, da der Energiespeicher im Unterboden verbaut ist.

GLS und Hermes integrieren die Elektro-Transporter in Hamburg im Rahmen des 2018 gestarteten Förderprojekts „ZUKUNFT.DE“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). ZUKUNFT.DE steht für „Zustellverkehre kundenfreundlich, nachhaltig, flexibel und transparent. Durch Emissionsfreiheit“. Das unter der Leitung Hamburgs stehende Vorhaben sieht den Einsatz von 500 lokal emissionsfreien Transportern der 2,8- und 3,5-Tonnen-Klasse von Daimler und Volkswagen durch Logistikunternehmen in den Innenstädten deutscher Metropolen vor.

Newsletter

Via: GLS & Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes Sprinter, NachhaltigkeitUnternehmen: GLS, Hermes, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

EU soll Milliarden-Konjunkturprogramm für den Mobilitätssektor planen

Porsche-Entwicklungsvorstand: Kein harter Schnitt bei Verbrennern

Auch interessant

Vorverkauf des VW ID. Buzz startet am 20. Mai 2022

VW-ID-Buzz-ID-Buzz-Cargo

Europas größte Recyclinganlage für E-Auto-Batterien nimmt Betrieb auf

Hydrovolt

Deutsche Post baut Elektro-Transporter-Flotte weiter stark aus

Post-StreetScooter

RETTmobil: Mercedes-Benz und VW präsentieren E-Einsatzfahrzeuge

RettMobil-Mercedes-eSprinter

    Hyundai veröffentlicht aktuelle Elektroauto-Lieferzeiten

    Hyundai-Ioniq-5-2021

    „Preisweite“: Dacia Spring bietet am meisten Reichweite fürs Geld

    Dacia-Spring

    Piëch GT soll sich in 5 Minuten von 20 auf 80 Prozent laden lassen

    Piech-GT

    Report: Stromer-Gebrauchtwagenmarkt nimmt Fahrt auf

    Toyota-Prius-Plug-in-Hybrid

    Volkswagen-Chef Diess sieht enges Rennen mit Tesla um E-Auto-Marktführung

    VW-Herbert-Diess

    VW e-up! wird noch bis Ende 2025 gebaut, auf ID.2 könnte ID.1 folgen

    VW-e-up!-blau

    VW will mit E-Mobilität früher als geplant so profitabel wie mit Verbrennern sein

    VW-ID5

    BMW soll für neue Elektroauto-Plattform Einsatz von Rundzellen prüfen

    BMW-i4-Batterie

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Atlantis meint

    21.05.2020 um 22:28

    Ob das wirklich sinnvoll ist? Die Transporter dieser Unternehmen sind so oft in Unfällen verwickelt.Wie werden die verunfallten und die Fahrzruge mit Totalschaden entsorgt? Da gibt es bis heute noch keine Lösung für die Entsorgung für diesen „Sondermüll“
    Und wieviel schadet die Stromherstellung unsere Umwelt? Das ist doch alles übertrieben….

  2. alupo meint

    20.05.2020 um 23:39

    Einfach nur klasse….

  3. Swissli meint

    20.05.2020 um 15:24

    Weil das erwähnte Förderprogramm wohl den Grossteil finanziert?
    Zur Erinnerung: den eSprinter gibts ab „knackigen“ 64’000€…

    • Swissli meint

      20.05.2020 um 15:25

      Antwort an Tommi

  4. Tommi meint

    20.05.2020 um 12:08

    Ich frage mich, warum die Schnellladesäulen haben. Solche Lieferfahrzeuge stehen doch in der Regel über Nacht im Betriebshof. Da hat man viel Zeit. Für jedes Fahrzeug eine eigene Ladesäule mit Lastmanagement, so dass alle Fahrzeuge bis zum nächsten Morgen voll geladen sind sollte doch eigentlich reichen.
    Es mag sinnvoll sein, für den seltenen Notfall auch mal eine oder zwei Schnellladesäulen zu betreiben, aber gerade bei so einer Flotte ist es doch besser, wenn jedes Fahrzeug seine eigene (billige) Ladesäule hat.

    • Freddy K meint

      22.05.2020 um 15:15

      Solltest du ihnen mitteilen das sie es verbockt haben. Haben sich keine Gedanken vorher gemacht diese Lümmel.
      Hätten sie sich mal informiert vorher. Hier bei den Forumsexperten.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de