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Mercedes gibt Einblick in Batteriefertigung in Kamenz

28.05.2020 in Technik | 6 Kommentare

Mercedes-Batterieproduktion-Kamenz-2020

Bild: Daimler

Für seine bestehenden und kommenden Stromer benötigt Mercedes-Benz mehr Batterien. Die Zellen im Kern der Energiepakete stammen von Zulieferern, die finale Konfektionierung findet an dem darauf spezialisierten Standort der Tochter Accumotive im sächsischen Kamenz statt. Die dortigen Produktionskapazitäten will Mercedes schrittweise steigern. Ein aktuelles Video zeigt, wie die Batteriesystem-Fertigung aussieht.

Accumotive produziert seit 2012 Antriebsbatterien für voll- und teilelektrische Fahrzeuge von Mercedes und Smart sowie leichte Nutzfahrzeuge. Nach Inbetriebnahme des zweiten Werks im Jahr 2018 steigere die Tochter ihre Produktionskapazitäten und -volumina sukzessive, so Mercedes. In Kürze werde das jährliche Produktionsvolumen eine halbe Million Batteriesysteme für Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und rein elektrische Fahrzeuge übertreffen.

„Als Kompetenzzentrum innerhalb unseres globalen Batterie-Produktionsverbunds kommt dem Standort Kamenz mit seinem breiten Produktportfolio für die Umsetzung unserer Elektro-Offensive ‚Electric first‘ eine entscheidende Rolle zu“, sagt Mercedes-Produktionschef Jörg Burzer. „Flexibilität ist das alles entscheidende Merkmal in unserem globalen Produktionsnetzwerk aus Fahrzeug- und Antriebswerken. Unser Ziel ist ein atmendes globales Netzwerk, in dem die Produktionskapazitäten flexibel zwischen den Werken in aller Welt angepasst werden können.“

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Seit Produktionsstart der Accumotive wurden in Kamenz laut Mercedes „weit mehr als eine halbe Millionen“ Lithium-Ionen-Batterien für Elektro-, Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge sowie für 48-Volt-Systeme hergestellt. In der zweiten Batteriefabrik an dem Standort werden unter anderem die Batteriesysteme für das Elektro-SUV EQC produziert. Mercedes: „Die Fertigung der hochkomplexen Lithium-Ionen-Batterie umfasst mehrere rund 170 Meter lange Fertigungsstraßen mit jeweils mehr als 30 Fertigungsstationen und einer Vielzahl an Produktionsschritten. Höchste Präzision ist nötig, um die aus 384 Batteriezellen und vielerlei weiterer Komponenten bestehenden Batteriesysteme zu fertigen. So werden beispielsweise die Batteriezellen mit einem Laser und nur 2µm Toleranz mit Hilfe moderner Automatisierungstechnik verschweißt.“

Mercedes bietet im Bereich E-Mobilität derzeit vor allem Hybrid-Modelle an, nur mit Batterie fährt bislang lediglich der EQC. Bis Ende dieses Jahres will die Marke fünf vollelektrische Modelle sowie 20 Plug-in-Hybride im Programm haben. In wenigen Jahren werde man über zehn vollelektrische Modelle anbieten, versichert der schwäbische Autobauer. 2030 wolle man mehr als 50 Prozent des Pkw-Absatzes mit Plug-in-Hybriden oder Elektroautos erreichen.

Mercedes investiert mehr als eine Milliarde Euro in einen globalen Batterie-Produktionsverbund. Dieser soll aus neun Fabriken an sieben Standorten in Europa, Nordamerika und Asien bestehen. „Der Standort Kamenz ist einer der Pioniere der Batterieproduktion weltweit und in seiner Funktion als Kompetenzzentrum eine Art Blaupause für die Werke in unserem globalen Batterie-Produktionsverbund“, erklärt Burzer. „Nach Kamenz, Bangkok und Peking wird der nächste Standort, der seine Batterieproduktion aufnimmt, in Kürze Jawor in Polen sein, gefolgt von Werken um Stuttgart sowie Tuscaloosa in den USA. Jedes neue Werk profitiert von den Erfahrungen der anderen Werke. Unser Batterie-Produktionsverbund ist für die Mobilität der Zukunft gut aufgestellt.“

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Via: Daimler
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Daimler, Deutsche ACCUmotive, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Oliver Wunsch meint

    28.05.2020 um 20:55

    Super!

    Höchste Präzison, 384 Zellen, absolute High End Technik

    Und am Ende ist der Anteil der allerwichtigsten weil Strom speichernden „Dinger“ (den andere Herstellen) 50% vom Gewicht??

    Bei BYD dagegen… (diese Hinterwäldler…) hängen sie 102 oder 120 Blades in Reihe in einen simplen Rahmen, oben und unten ein Deckel drauf und haben einen Gewichtsanteil von über 80% am aktivem Kram.
    https://pushevs.com/2020/05/26/byd-blade-prismatic-battery-cell-specs-possibilities/

    Nachdem ich das Bild mit der Überschrift Mercedes Benz Elektrooffensive
    https://www.mercedes-fans.de/thumbs/lib/29/73/08/o_wide/87329.jpg
    gesehen hatte wusste ich das ich von dem Laden keine Aktien besitzen will.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.05.2020 um 12:50

    Interessant.
    Wenn aber die Konzernsprache bei MB schon Englisch sein muss, dann sollte man den führenden Mitarbeitern schon mal einen professionellen Englischkurs zukommen lassen.

    • andi_nün meint

      28.05.2020 um 13:10

      Konnte doch bei der tollen Taycan Präsentation von Porsche auch keiner.

      Ich persönlich finde das auch nicht wichtig. Normales Deutsch im Video mit Englischen Untertiteln würde glaubhafter wirken. Daimler gilt immernoch als deutsches Unternehmen. Gerade Kunden im Ausland hätten kein Problem damit, deutsch zu hören und englisch zu lesen.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      28.05.2020 um 15:28

      Wo ist dein Problem? Zuviel Akzent? Ich hab alles super verstanden.

      • andi_nün meint

        29.05.2020 um 21:51

        Er hat so gut wie gar keinen deutschen Akzent oder zumindest sehr gering, aber die Betonung vieler Wörter ist entweder falsch oder völlig entstellt.

        Ein paar Beispiele „exclusive“, „variety“, „speciality“ da sollte er noch etwas üben. Sowas ist schlicht unprofessionell, aber offensichtlich traute sich das dem Herr niemand zu sagen.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          30.05.2020 um 08:33

          Wenn man sonst nichts zu meckern findet sucht man halt das Haar in der Suppe und zieht sich an solchen Dingen auf. Würdest du selbiges über einen Inder oder Chinesen sagen, er soll bitte erst einmal richtig Englisch lernen? Oder ein Engländer der eine entsprechende Erläuterung auf Deutsch macht mit ähnlichem Niveau, der solle bitte noch mal in einen Deutschkurs gehen? Sicher nicht!! Solche Kritik verbuche ich daher unter der Kategorie „Tanz der Arroganz“.

          Unsere Lehrerin für Business-englisch, eine gebürtige Amerikanerin, hat uns mal gesagt unser Englisch ist Top. Auch wenn wir es nie perfekt beherrschen werden, so wie der Herr in dem Video, das ist nicht schlimm und auch völlig ausreichend. Die Muttersprachler sind das gewöhnt und die stört das auch nicht. Über so etwas kann man sich auch nur als Deutscher lustig machen oder aufregen. Wir sind nun mal keine Muttersprachler, also was soll das? Nicht jeder hat ein Talent für Sprachen. Sich über solche Dinge auszulassen ist daher einfach nur überheblich.
          Statt zu sagen „offensichtlich traute sich das dem Herr niemand zu sagen“, muss man sich hinstellen und sagen. Respekt! Der Mann hat genug Eier in der Hose so ein Video zu machen, obwohl er sicher weiß, dass sein Englisch nicht perfekt ist.

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