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Karma Automotive testet Technik für Hochleistungs-Elektroautos

03.06.2020 in Autoindustrie

Karma-Automotive-Revero-Elektroauto

Bild: Karma Automotive

Karma Automotive hat in diesem Jahr mehrere Varianten seiner E-Flex-Plattform für rein und teilelektrische Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart und Ausstattung vorgestellt. Die Architektur wird als zweites Standbein des US-Unternehmens künftig auch Wettbewerbern zur Verfügung gestellt. Zu dem Programm gehört seit wenigen Tagen in der Praxiserprobung befindliche Technik für Hochleistungs-Elektroautos.

Selbst bietet Karma Automotive bisher nur den Teilzeit-Stromer Revero an. Auf Basis der Premium-Limousine testet das Unternehmen laut einer Mitteilung seine neue Elektroauto-Plattform. Der Allradantrieb sei für den Einsatz auf der Straße, aber auch für Rennen geeignet, heißt es. Der aktuelle „Performance“-Prototyp erreiche eine Leistung von knapp 1116 PS. Durch elektronische Drehmomentverteilung (Torque Vectoring) werde optimales Handling erreicht.

Die Energie für die jeweils zwei Elektromotoren vorne und hinten stellt eine im Fahrzeugboden montierte Batterie mit 120 kWh Kapazität zur Verfügung, erklären die Entwickler. Die Gewichtsverteilung liege bei fast 50/50. Als mit einer Ladung erzielbare Reichweite werden bis zu 644 Kilometer angegeben. Karma Automotive betont, dass sich die E-Maschinen des Prototyps in der neuesten Generation des Serienmodells Revero bereits über 1,6 Millionen Kilometer bewährt hätten. Konkrete Angaben zu Leistungswerten wie der Zeit für den Sprint von Null auf Hundert oder die Höchstgeschwindigkeit werden noch nicht verraten.

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„Die Praxistests mit dem Prototyp sind ein wichtiger Meilenstein für Karma“, sagt Technologiechef Kevin Zhang. „Wir wollen sicherstellen, dass die Plattform tonangebende Standards im Supercar-Segment erreichen kann und in jeder Hinsicht überlegen ist.“ Der jetzt vorgestellte Prototyp zeige die „Vision“ des Unternehmens für kommende Produkte und demonstriere Lösungen, mit denen andere Hersteller eigene elektrische Hochleistungs-Fahrzeuge entwickeln können, so Karma Automotive. Die E-Flex-Plattform sei auch für die Nachrüstung bestehender Modelle geeignet.

Mit dem SC2 Concept hat Karma Automotive Ende 2019 den Entwurf eines batteriebetriebenen Supersportwagens vorgestellt. Ob dieser Wagen in Serie gehen soll, ist unklar. Das erste Elektroauto von Karma Automotive soll der im April angekündigte Revero GTE werden. Neuigkeiten zu diesem Modell werde man Anfang 2021 bekanntgeben, teilte das Unternehmen Ende Mai mit.

Karma Automotive ist die Evolution der von dem bekannten Autodesigner Henrik Fisker gegründeten US-Firma Fisker Automotive. Das Startup geriet in finanzielle Schwierigkeiten und wurde 2014 von dem chinesischen Zulieferer Wanxiang übernommen. Dieser modernisierte die ursprüngliche Limousine Fisker Karma und brachte sie als Karma Revero wieder auf den Markt. Mit dieser und weiteren Baureihen ist demnächst die weltweite Expansion geplant, der Europastart war zuletzt für 2020 vorgesehen.

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Via: Karma Automotive
Unternehmen: Karma Automotive
Antrieb: Elektroauto

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