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Elektroauto-Leasingangebote

General Motors soll mit Elektro-Transporter Tesla zuvorkommen wollen

05.06.2020 in Autoindustrie, Transport von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Chevrolet-Transporter

Bild: General Motors (Symbolbild)

Elektrische Kleintransporter und Lieferwagen gelten als kommendes Boom-Segment im Nutzfahrzeugmarkt, bisher gibt es jedoch kaum praxistaugliche Fahrzeuge. Laut einem Bericht will US-Hersteller General Motors mit einem neuen Modell zu einem führenden Anbieter in diesem Bereich werden. Der Traditionskonzern soll einem möglichen Transporter von Elektroauto-Branchenprimus Tesla zuvorkommen wollen.

General Motors entwickele einen elektrischen Transporter speziell für den gewerblichen Einsatz, schreibt Reuters. Das Unternehmen habe dies auf Nachfrage nicht bestätigen wollen, aber auf die diversen in den nächsten Jahren geplanten reinen Elektrofahrzeuge mit unterschiedlichen Karosserieformen verwiesen. Die Nachrichtenagentur beruft sich bei ihrem Bericht auf mehrere Insider. Aus Zulieferer-Kreisen heiße es zudem, dass die etablierten US-Autohersteller wie General Motors und Ford „nicht die Tür für Tesla offen lassen wollen“, wie es bei batteriebetriebenen Pkw der Fall gewesen ist.

Der E-Van von General Motors mit der internen Bezeichnung BV1 soll Ende 2021 von den Bändern rollen. Die Baureihe wird sich den Informationen von Reuters nach Komponenten mit kommenden elektrischen Pickup-Trucks und SUV des Konzerns teilen. Dazu gehöre die kürzlich angekündigte neue Batterie-Technologie „Ultium“. Noch ungeklärt sei, ob der BV1 unter den traditionellen General-Motors-Marken für Trucks Chevrolet und GMC oder einer neueren Marke angeboten wird.

Scott Phillippi vom US-Logistikunternehmen UPS erwartet, dass elektrische Transporter den Nutzfahrzeugmarkt revolutionieren werden. „Es wird ähnlich ablaufen, wie es mit dem Model 3 im Verbrauchermarkt der Fall war“, sagte er Reuters. Das Model 3, Teslas erstes für den Massenmarkt konzipiertes Elektroauto, macht zunehmend auch Verbrenner-Modellen Konkurrenz.

Tatsächlich will auch Tesla Nutzfahrzeuge bauen, offiziell sollen in den nächsten zwei Jahren ein Lkw und ein Pickup-Truck mit Elektroantrieb starten. Firmenchef Elon Musk kann sich auch einen Batterie-Lieferwagen vorstellen, dazu brachte er vor etwas über einem Jahr eine Kooperation mit dem Daimler-Konzern ins Spiel. Die Schwaben treiben allerdings im Rahmen ihrer E-Mobilitäts-Offensive eigene Transporter in verschiedenen Größen voran. Zu einem möglichen Tesla-Lieferwagen gibt es keine aktuellen Informationen.

Neben Daimler und Ford wollen etwa auch Volkswagen, Toyota und die PSA-Gruppe mit elektrischen Transportern Geschäfte machen. Hinzu kommen Startups wie Arrival aus Großbritannien oder Rivian aus den USA. An Letzterem ist Amazon beteiligt, der E-Commerce-Gigant lässt sich in diesem Jahrzehnt 100.000 Elektro-Lieferwagen von Rivian bauen. Nicht mehr aktiv ist dagegen das deutsche E-Transporter-Startup StreetScooter: Die Deutsche Post hat im Februar aus Kostengründen das Aus der Produktion der 2014 übernommenen Firma verkündet.

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Via: Reuters
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: General Motors
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    07.06.2020 um 22:46

    Spannend der Vorsatz von GM
    Alleine .. es fehlt mir der Glaube, dass ein Unternehmen, das bisher alle BEV-Technik zugekauft hat, die Kompetenz besitzt sowas auf die Reifen zu kriegen.

    Andere – wie Renault und Nissan – konnten 10 Jahren üben und können es immer noch nicht richtig.
    Wenn Tesla der deutschen BEV-Konkurrenz 6 Jahre voraus sein soll – dann ist der Abstand zu solchen Läden wie GM, Ford und Chrysler eher 10 Jahre

  2. Jörg2 meint

    05.06.2020 um 12:44

    Ich warte sehnsüchtig auf eine BEV-Basis für das nächste WoMo.
    Eckdaten:
    • fährt 3 Stunden bei konstant 100km/h und hat dann noch 10% im Akku
    • kann das verfahrene innerhalb von 60 Minuten wieder nachladen
    • es gibt ein stabil funktionierendes Ladenetz

    Da ist es mir egal, ob es eine Kabine auf einem Pickup wird oder ein Kastenumbau. Was als erstes kommt, nehme ich.

    • E-Ducato meint

      11.06.2020 um 22:30

      Der neue E-Ducato geht ja schon in die richtige Richtung. Frage ist nur, wohin mit der Technik, die aktuell unterflur montiert wird, also Abwassertank und Standheizung. Unterflur sind ja dann die Batterien. Und mit den schweren Batterien unterhalb der 3,5t zu bleiben dürfte auch nicht einfach sein

  3. Futureman meint

    05.06.2020 um 12:15

    Will, soll, kann, Ende 202?

    Bei so vielen Eventualitäten wird es schwer dem Tempo von Tesla mitzuhalten…

    • Freddy K meint

      07.06.2020 um 09:26

      Welches Tempo?
      Roadster2 2019? Semi 2019? CT2020? E-Auto für 35.000 on 2017? FSD Ende 2019? 1 Mio Robotaxis in 2019?Welches Tempo meinst du?

      • Frank meint

        10.06.2020 um 17:36

        Tempo beim Wachstum der realen Produktionskapazitäten? Wer kann vergleichbare Steigerungsraten vorweisen?

  4. Oliver Wunsch meint

    05.06.2020 um 10:37

    Jetzt aber

    es sollte doch möglich sein gewisse Fahrzeuge VOR Tesla auf den Markt zu bringen, das ist doch nur ein kleiner Hersteller mit zwei Fahrzeugwerken weltweit.

    Da wird es doch Fahrzeugklassen, Segmente Nischen geben in denen Hersteller die abermillionen Fahrzeuge pro Jahr bisher ausgekotzt haben was finden werden um Tesla zu schlagen.

    • Simon11 meint

      05.06.2020 um 11:14

      Man kann auch mit ähnlichen Fahrzeugen Tesla schlagen. Siehe Norwegen, da verkauft Audi deutlich mehr Etrons als Tesla Model X.

      • stefan meint

        05.06.2020 um 11:29

        vorerst ;)

        • Egon Meier meint

          07.06.2020 um 22:54

          Du glaubst ernsthaft, dass die Norweger urplötzlich ihre Abneigung gegenüber Tesla überwinden und den Laden wieder nachhaltig per MS und MX über die 0,xxx-%-BEV-Marktanteilschwelle heben?

      • Oliver Wunsch meint

        05.06.2020 um 11:47

        Gut möglich, nur den ETRON und das MX zu vergleichen ist schon weit hergeholt

        Der ETRON ist eher ein „Q6“ als ein Q7.

        • Herbs meint

          05.06.2020 um 11:58

          Aktuell kann man den eTron in Norwegen mit jedem anderen BEV vergleichen, wenn man will.

        • Egon Meier meint

          07.06.2020 um 13:13

          Das ist der Teslarati-fluchtreflex ..
          wenn eine anderes BEV einem TEsla-Fahrzeug die Luft abdreht ist es fix eine andere Fahrzeugkategorie oder lang geplante Absicht von E.M.

          Vor E-tron beherrschte Tesla den norwegischen Markt und MS und MX wurden super verkauft. Mit Erscheinen des E-Tron lachten die Tesla-Freaks über den vermeintlichen Audi-Murks und seitdem Tesla in Norwegen am Abgrund steht (das wird das MY wahrscheinlich etwas herauszögern) ist das alles völlig unvergleichbare Fahrzeuge ..

          lustich diese Leutchen ..

          Marktanteilanteilentwicklung Luxussegement Norwegen 2020:

          Januar: etron 827 / ipace 126/ eqc 65 / mx 20 / MS 10 Taycan 6
          Februar: etron 1138 / ipace 97 / eqc 43 / taycan 32 / mx 19 / ms 11
          März: etron 1642 / eqc 152 / mx 95 / taycan 81 / ipace 62 / ms 36 (wow !!März !!)
          April: etron 818 / eqc 234 / taycan 107 / ipace 42 / mx 22 / ms 7
          Mai: etron 555 /eqc 95 / ipace 48 / taycan 43 / mx 14 / ms 4

          Der Marktanteil von Tesla in Norwegen am BEV-Markt lag 2020
          in 1/2/3/4/5 bei 4,33 – 1,6 – 16,81 – 1,87 – 0,7%
          Null-Komma-Sieben Prozent!!

          Also .. außerhalb des Quartalsendes ist Tesla im aussagekräftigsten BEV-markt Europas (BEV-Zulassungsanteil zwischen 50 und 75%) gar nicht mehr existent!

          Den m3 könnte es demnächst auch an den Kragen gehen.

      • Markus meint

        05.06.2020 um 11:48

        Ist das so? Ich dachte immer, die haben alle keine Batteriezellen…

        Nur e Trons?, wieso keine Eqc?

        Im übrigen, war genau das, was Gm macht, Tesla‘s Plan. Sie wollten nie Marktführer werden, nur alle zu einer Nachhaltigen Mobilität bewegen (zwingen).

        Also wird das Tesla, Elon auch nicht jucken, wenn Gm eine Transporter vor ihnen rausbringt.

        Jetzt überlege ich gerade, ist der Hummer/ Humvee des Militärs nicht von Gm? Denn sollte das Militär auf den Cybertruck „aufspringen“, wird das Gm schon genug Geld des Kunden abzweigen :-)

        • Axel meint

          05.06.2020 um 11:57

          Genau, deshalb macht EM auch in regelmäßigen Abständen Elektroautos der Konkurrenz schlecht. Weil er sich natürlich über sie freut.

        • alupo meint

          05.06.2020 um 15:10

          Elon Musk macht die eAutos der anderen doch nicht schlecht. Das machen die anderen Hersteller doch von ganz alleine.

          Ich bin gespannt wie die Akkus der Wettbewerber nach z.B. 250.000 km aussehen, also in vielleicht 5 Jahren.

          Meine Grundlage für eine erste Einschätzung ist immer die Schnellladung im Vergleich zur Kapazität, also deren C-Rate (sofern die traditionelle Chemie und/oder Fertigungsverfahren (Kathodennassbeschichtung) eingesetzt werden).

          Dieses Kriterium hat sich am Stammtisch noch immer nicht herumgesprochen, dabei ist das doch gar nicht schwer zu verstehen? Aber wenn man an die Brennstoffzelle glaubt, dann verstehe ich schon dass man rein gar nichts versteht.

        • Raphael R meint

          05.06.2020 um 15:27

          Der HMMWV wurde von AM General entwickelt und gebaut (militärischer Ableger der damaligen American Motors, daher haben Jeep und HMMWV beide 7 Schlitze als Kühlergrill). Die Hummer H1 wurden durch GM vertrieben, H2 und H3 durch GM entwickelt, gebaut und vertrieben (Markenrechte wurden von GM übernommen).

          Für ein zukünftiges, elektrisches taktisches Fahrzeug wäre es vielleicht denkbar, dass es in Teilen von GM für AM General entwickelt wird.

        • Raphael R meint

          05.06.2020 um 15:38

          „Elon Musk macht die eAutos der anderen doch nicht schlecht. Das machen die anderen Hersteller doch von ganz alleine.“

          Das stimmt leider nicht. EM hat sich ziemlich abschätzig über den BMW i3 geäussert. In Europa ist es eher üblich, dass die eigenen Fahrzeuge als überlegen dargestellt werden, ohne konkret ein anderes Fahrzeug zu nennen. Ich mag mich nicht erinnern, dass z.B. ein Ferdinand Piëch andere Fahrzeuge als schlecht hingestellt hat, eher hat er sich so ausgedrückt, dass die VW-Produkte in diversen Belangen besser als die Konkurrenz seien.

          In dieser Hinsicht hat EM einen sehr schlechten Stil. Dazu kommen dann noch seine übertriebenen Visionen, Kampfansagen und schweren persönlichen Angriffe. Für andere Unternehmer sollte er sicher kein Vorbild sein. Bezos ist deutlich erfolgreicher, aber würde sich kaum zu solchen Aussagen hinreissen lassen.
          Einem Unternehmen wie Tesla werde ich daher auch nichts abkaufen.

        • Jeru meint

          06.06.2020 um 08:41

          @alupo

          Sie haben die C-Rate und die Lebensdauer der Batterien „anderer“ Hersteller angesprochen.

          Tesla ist meiner Meinung nach der einzige Hersteller, der die DC Ladeleistung (hohe C-Rate) bei häufigem DC Laden deutlich einschränken muss, um die Batterie zu schonen. Audi, Mercedes und Co. können das scheinbar besser.

          Außerdem können Sie mir bitte erklären, warum Tesla bei der Lebensdauer von Batterien aus ihrer Sicht einen riesigen Vorteil haben sollte? Genau wie alle anderen Hersteller kaufen Sie die Zellen ein und die verwendete Chemie entscheidet maßgeblich, wie haltbar die Batterie sein kann. Die 1 Mio. km Batterie bekommt jeder andere Hersteller auch hin! Zu welchen Kosten wissen wir alle, nämlich einer geringeren Energiedichte.

          Sie versuchen hier wieder irgendwelche Zusammenhänge zu kreieren, die es einfach nicht gibt. Traurig, dass das scheinbar nicht nur beim Thema Wasserstoff der Fall ist und nun ihr Geschreibsel auch beim Thema Batterien von ihrem Investment in Tesla dominiert wird.

          Schade und daneben.

        • Egon Meier meint

          07.06.2020 um 13:18

          @alupo
          „Elon Musk macht die eAutos der anderen doch nicht schlecht. Das machen die anderen Hersteller doch von ganz alleine.

          Ich bin gespannt wie die Akkus der Wettbewerber nach z.B. 250.000 km aussehen, also in vielleicht 5 Jahren.“

          Wann hat Audi seinen e-tron oder VW seinen e-golf oder e-upmigo schlecht gemacht .. ?? Die sind super und verkaufen sich wie geschnitten Brot! und fegen in ihren Segmenten außerhalb der Freak-Szene die E.M-Fahrzeuge vom Markt

          Und mit solchen komischen Suggestivaussagen zum Akku beim Wettbewerb beweist man gar nix .. auch nicht damit dass es angeblich irgendwelche Akkus bei irgendwelchen ms oder ms gibt die schon 10 Mio Meilen geschafft haben.

          Mit einen Tesla kann man ja auch übers Wasser wandeln ..

    • Tim Schnabel meint

      05.06.2020 um 11:39

      Tesla bietet doch garkeinen Kastenwagen bzw etwas in der Form an.
      Klar wenn ich morgen eine elektrische Zahnbürste mit mini display rausbringe.. Kann ich auch schreiben..

      Tim bringt Zahnbürste vor apple raus. ????????????.

      Das sind immer Aussagen..
      Audi hat sogar Autos vor Apple rausgebracht.

    • Freddy K meint

      07.06.2020 um 09:32

      Gibt genügend elektrische Fahrzeuge die „vor“ Tesla rauskommen bzw. rausgekommen sind. Es gibt sogar schon Transporter und LKW etc. Stell dir vor. Sogar Kleinwägen. Und viele unter 35.000€. Nur mal umschauen.

  5. Tim Schnabel meint

    05.06.2020 um 10:36

    Gibt es den auch in schwarz?
    Das Auto eignet sich perfekt für Entführungen. Alla Hollywood.

    Endlich lautlos die Tochter des erzfeindes kidnappen.

    Das Auto schaut echt aus wie aus den 60gern..

    • BeatthePete meint

      05.06.2020 um 17:31

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • LiPo meint

      05.06.2020 um 23:09

      Wahnsinn, was für ein altbackenes Design! Kein Wunder daß die US Regierung auf deutsche bzw. europäische Kleintransporter 25% Einfuhrzoll erhebt, die würden sonst den dortigen Markt aufrollen.

      • Olli meint

        06.06.2020 um 11:07

        Unter dem Bild steht Symbolbild… Einfach mal lesen statt alles ins schlechte ziehen.

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