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Amazon will 100.000 Elektro-Transporter von Rivian einflotten

19.09.2019 in Transport, Umwelt | 50 Kommentare

Rivian-Lieferwagen-Amazon

Bilder: Amazon

Das US-Startup Rivian konnte in diesem Jahr drei große Investments bekanntgeben. Zu den Investoren einer im Februar veröffentlichten Finanzierungsrunde gehörte Amazon. Was genau sich der E-Commerce-Gigant von der Beteiligung an dem Elektroautobauer erhofft, war zunächst unklar. Konzernchef Jeff Bezos verriet nun seine Pläne mit Rivian.

Wie US-Medien berichten, präsentierte Bezos vor Pressevertretern Maßnahmen, mit denen er den Klimawandel in Angriff nehmen will. Die Ziele des Pariser Klimaabkommens wolle Amazon zehn Jahre früher als vorgesehen erreichen. Dazu sollen 80 Prozent des Energieverbrauchs von Amazon im Jahr 2024 mit erneuerbaren Quellen realisiert werden, 2030 dann 100 Prozent.

„Wir wollen unsere Größe und unseren Wirkungsbereich dazu nutzen, voranzugehen“, wird Bezos vom US-Nachrichtensender CNBC zitiert. „Klar ist, dass wir bei Amazon damit als Vorbild eine schwierige Herausforderung vor uns haben, da wir über eine tiefe, große physische Infrastruktur verfügen. Wenn wir es also hinbekommen, dann kann es jeder schaffen.“

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Zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeits-Offensive von Amazon ist E-Mobilität: „Unsere Flotte elektrifiziert sich. Ich freue mich, die Bestellung von 100.000 elektrischen Lieferwagen bekanntzugeben – die größte Bestellung von elektrischen Lieferfahrzeugen überhaupt“, verkündete der leitende Amazon-Manager Dave Clark auf Twitter. Laut Amazon-Chef Bezos werden die Elektro-Transporter von Rivian gebaut.

Bisher war lediglich bekannt, dass Rivian zwei Elektroautos plant – einen Pickup-Truck und ein SUV. Das Startup will zudem andere Hersteller, darunter den seit diesem Jahr direkt an dem Unternehmen beteiligten Traditionskonzern Ford, mit Technik beliefern. Die ersten E-Transporter für Amazon sollen 2021 auf die Straßen kommen, kündigte Bezos an. Bis 2030 sollen alle 100.000 bestellten Fahrzeuge eingeflottet sein. Technische Details zu den Strom-Lieferwagen gibt es noch nicht.

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Via: CNBC & Twitter | daveclark
Tags: Elektro-Transporter, NachhaltigkeitUnternehmen: Amazon, Rivian
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BlackRain meint

    20.09.2019 um 17:10

    Also wenn Honda bei der Gestaltung der Front nicht die Finger im Spiel hatte…

    Schaut aus wie der Obelix unter den Honda e´s :-)

  2. Jörg2 meint

    20.09.2019 um 14:37

    Ich wünsche mir dann noch einen Deal zw. TESLA und RIVIAN zur Nutzung des TESLA-Ladenetzes und der Übernahme der Hard- und Software für autonomes Fahren.
    Dann muss THOR noch Gefallen daran finden….

  3. hu.ms meint

    20.09.2019 um 13:09

    Mit diesem auftrag haben sie genügend reserven um auch den pick-up auf den markt zu bringen.
    Oh – schon wieder ein teilmarkt, sogar im eigenen land, in dem das erhoffte alleinstellungsmerkmal eines herstellers, der aktuell allen voraus ist, hinfällig werden wird.

    • BeatthePete meint

      20.09.2019 um 13:28

      Hör mal hu.ms, du kannst doch nicht so übel über die Nikola Motor Company herziehen..
      Das mag die Wasserstoff-Fraktion hier aber gar nicht…

      ;)

    • Jörg2 meint

      20.09.2019 um 14:24

      @hu.ms

      Wer erhofft welches Alleinstellungsmerkmal welches Herstellers?

  4. kritGeist meint

    20.09.2019 um 09:46

    Man kann Bezos oder Amazon für vieles kritisieren, v.a. für die Steuervermeidung, aber wenigstens nutzen sie die Steuervorteile, um deutliche Marker zu setzen. Auch Google geht diesen Weg, mit der Energie-Ersparnis bzw. Ökostrom – Nutzung.
    Und natürlich würde man sie wünschen, dass gerade die EU-Länder lieber diese Steuergelder einkassieren & selber solche Trends, auch im kleineren Rahmen setzen. Was könnten man alles an Geld sparen, wenn man die beiden Dienststandorte zusammenlegt, Richtung Ökostrom – Nutzung & Erzeugung die Büros renoviert & v.a. die teueren Lobbyisten rausschmießt & lieber kreative Leute, Ökoverbänden & Wissenschaftler dort in der Gegend einsetzt!

    • Anonym meint

      23.09.2019 um 08:02

      „aber wenigstens nutzen sie die Steuervorteile, um deutliche Marker zu setzen.“

      Verstehe ich das richtig – einer der größten Ausbeuter der Neuzeit – der dafür bekannt ist, das Gros seiner Angestellten wie Sklaven zu halten (unsichere Verträge, Zeitarbeitsfirmen, enormer Zeit- und Leistungsdruck, so gut wie keine Pausen, oftmals nicht mal Sanitärräume, keine Gewerkschaften und auch beim Thema Arbeitssicherheit sehr sehr dünn aufgestellt), für den Tod der Innenstädte und die Geschäftsaufgabe vieler Inhabergeführter Läden verantwortlich gemacht wird, einen großen Beitrag dazu leistet, dass das Verkehrsaufkommen (gerade im Güterverkehr deutlich ansteigt) und zu allem überfluss noch Steuerflucht begeht – nur um sich selber und die Spitze der Leitungsebene so richtig die Taschen vollzustopfen – wird jetzt dafür gelobt, dass er Ökostrom nutzt und eventuell in Zukunft teile seiner Lieferketten mit eMobilität abfertigt?!

  5. Swissli meint

    20.09.2019 um 09:11

    Amazon hat kürzlich auch den „ground-transport contract“ mit Fedex nicht mehr verlängert. Passt dann auch dazu, dass Amazon mittel-/langfristig „die letzte Meile“ in den USA selber machen möchte, mit eigenen e-Transportern. Vermutlich günstiger (TCO), schneller (eigene Logistik bis zur Haustüre des Kunden), sauberer (lokal emissionfrei) und flexibler (24/7).

    • Anonym meint

      23.09.2019 um 08:06

      Die armen Seelen die Zusteller dieser letzten Meile unter Amazon werden. Ich tippe mal auf Arbeitsbedingungen welche nochmals deutlich unter den Standards der in Deutschland aktuell Post/DHL/Hermes Zusteller liegen dürfte.
      Aber hey! Ökostom und eMobilität und der Ruf ist gerettet. Völlig egal wie man mit Mitarbeitern umgeht!

  6. Futureman meint

    20.09.2019 um 07:37

    Bei der Größenordnung wird es wohl eine weitere Batteriefabrik geben müssen. Alleine durch die dadurch enstehende Kapazitäten werden sich die Batteriepreise zukünftig weiter nach unten bewegen. Da entstehen in der nächsten Zeit Batteriespeichermengen mit denen so manches Stromnetz super unterstützen lässt.
    Das Ganze noch in der Hand von Amazon, die jetzt schon einen Großteil ihres Gewinn mit Speichern machen…

    • Peter W meint

      20.09.2019 um 08:49

      Amazon und Google entwickeln sich zu sogenannten systemrelevanten Unternehmen. Sie steigen in den Automobilbau und den Energiemarkt ein, und ohne Google wird vielleicht auch bald kein Navi mehr funktionieren, sie haben die besten Kartendaten.
      Man muss das schon mit gemischetn Gefühlen betrachten.

      • kritGeist meint

        20.09.2019 um 09:48

        *Daumen hoch* – Erinnert mich irgendwie auch an futuristische Visionen in Firmen, wo Konzerne die Regierungen ersetzen & die Welt beherrschen. Eigentlich machen sie das jetzt schon, nur noch etwas verdeckter.
        Ich hoffe die Menschheit & v.a. die kommenden Generationen sind nicht (zu) diesen Fehler zu machen.

        • kritGeist meint

          20.09.2019 um 09:49

          Filmen

  7. alupo meint

    20.09.2019 um 00:01

    Eine Bestellung über 100.000 eAutos, das macht schon was her. Ich schätze ein Auftragsvolumen von über 5 Mrd. €?

    Dass das ein Newcomer einsackt, naja, sehr mutig von beide Seiten.

    Auf jeden Fall eine sehr schlechte Nachricht für den bisherigen Lieferanten von Amazon, wer auch immer das war. Und ganz sicher auch eine schlechte Nachricht für die deutschen Wettbewerber.

    Mist!!! Aber die deutschen Hersteller hatten auch damals keine Lust die deutsche Post zu beliefern. Deshalb gibt es den StreetScooter. Und auch hier hat man wohl wieder zu hoch gepockert bzw. ist immer noch nicht richtig lieferfähig weil alle Pläne immer noch in verstaubten Schubladen liegen (ein früher häufig gelesenes Argument der „wir machen nichts und alles wird dennoch gut“-Fraktion)?

    • Sledge Hammer meint

      20.09.2019 um 06:05

      +1
      wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

      • Anonym meint

        23.09.2019 um 08:18

        ABWARTEN

        100.000 Fahrzeuge klingt nach einer Menge. Dürfte aber nicht mal die Hälfte der notwendigen Kapazität sein um allein den amerikanischen Heimatmarkt abzudecken. Für ein weltweit agierendes Unternehmen wie Amazon also nur ein Tropfen auf den heißen Stein bzw. nur der Austausch der Zustellerfahrzeuge im unteren Einstelligen Prozentbereich.

        Und bestellt ist nicht gleichbedeutend mit geliefert und einsatzbereit.
        Wo genau steht noch mal die Fabrik von Rivian? Welches Produktionsleistung hat sie pro Monat? Ach ja – stimmt noch nicht mal die steht.
        Gibt es überhaupt schon detailierte Baupläne für diesen Wagen oder nur Werbebilder eines Grafikers?

        Wie lange die Umsetzung von „Produktvorstellung“ bis zur Auslieferung wirklich dauert, haben die Leser dieses Forums schon oft genug mitbekommen (Tesla, e.Go, Sono etc.) Warum sollte es bei Rivian anders sein? Gute 3 Jahre kann man für Aufbau der Fertigung, Entwicklung und Zulassung des Fahrzeuges, vertragliche Sicherung der notwendigen Ressourcen (Akkus oder zumindest deren Bestandteile – wenn man es selber bauen will) Produktionsstart (Produktionshölle), Aufbau der notwendigen Infrastruktur vor Ort (elektrifizierung der Verteilzentren) usw. usw. rechnen

        • Anonym meint

          23.09.2019 um 08:20

          In diesen 3-5 Jahren haben andere Namenhafte Hersteller aus Europa, Amerika und vielleicht auch Asien Zeit ihre eigenen Produkte auf den Markt zu werfen und sich das restliche Auftragsniveau von Amazon und Co unter den Nagel zu reißen.

    • 150kW meint

      20.09.2019 um 08:02

      „Aber die deutschen Hersteller hatten auch damals keine Lust die deutsche Post zu beliefern“
      Doch hatten sie. Sie wollten nur kein Spezialfahrzeug für die Post bauen.

      • teslatom meint

        20.09.2019 um 08:21

        Also hatten sie keine Lust, die Post zu beliefern!
        Irgendwie logisch, oder?
        Kundenwünsche? Egal!

        Das ist die Einstellung bislang gewesen und das wird noch richtig teuer, wenn Vitamin B zwangsweise wegfällt(EU).
        Und ausser VW (und die müssen auch noch liefern) sind die deutschen Autobauer auf dem besten Weg dahin.

        • hofi meint

          20.09.2019 um 08:53

          genau, sie hatten keine Lust ein Spezialfahrzeug zu liefern. Wohin dieses Spezialfahrzeug geführt hat, sieht man ja an der Streetscooter Finanzschieflage. Niemand von uns (vermute ich) kennt die damalige Ausschreibung der Post und die daraus resultierende Entscheidung der Automobilhersteller. Vielleicht schluckt einer der „alten“ Hersteller nun noch diese BEV Speziallösung. Wer weiss…

        • 150kW meint

          21.09.2019 um 13:05

          „Also hatten sie keine Lust, die Post zu beliefern!“
          Irgendwo ist ein Punkt erreicht wo man halt nicht mehr mitzieht. Oder glaubst du eine Firma wie Tesla hätte auf Wunsch einen Streetscooter entwickelt? Die hätten da auch ganz andere Vorstellungen gehabt und irgendwann abgebrochen.

  8. Jörg2 meint

    19.09.2019 um 20:13

    Das ist eine schlechte Nachricht für alle SPRINTER&Co-Hersteller.
    Hier betritt ein neuer, weltweit agierender Wettbewerber den Markt, mit Geld, Knowhow und Aggressivität. Und die ersten beiden Produktionsjahre sind schon verkauft.

    • Wasco meint

      19.09.2019 um 20:19

      Naja, der kommt erst 2021 und wahrscheinlich erstmal nur in den USA.

      • Peter W meint

        19.09.2019 um 20:37

        Erst ist gut! Was haben denn unsere Hersteller um dagegen zu halten?

        • Wasco meint

          19.09.2019 um 22:37

          StreetScooter, e-Sprinter, e-Vito, e-Crafter, e-Caddy.

        • Jörg2 meint

          20.09.2019 um 07:36

          @Waeco

          StreetScooter kämpft gerade ums Überleben.
          Die „e-“ sind aktuell durch die Bank umgebaute Verbrenner. Ob das die beste Lösung ist, möchte ich bezweifeln.

          Wenn die aktuellen RIVIAN-Bilder irgendwas mit der zukünftigen Realität zu tun haben: man beachte den Radstand, den daraus resultierenden Platz im „Keller“ und im Laderaum!

        • Gunnar meint

          20.09.2019 um 08:32

          „man beachte den Radstand“
          Wo ist der großartig anders als bei einem eSprinter?
          Schon stark, wie du anhand von gerenderten Pressebildern gleich den Radstand ausrechnen kannst. Wir kennen noch nicht mal die Maße von diesem Fahrzeug.

        • Jörg2 meint

          20.09.2019 um 09:31

          @Gunnar

          Danke für das Lob!

    • Egon meier meint

      19.09.2019 um 22:37

      Das ist ein Absichtserklärung für die ferne Zukunft.
      Wir haben schon viele Blasen gesehen und Rivian hat noch nix richtig gebaut .. sich bisher nur gut publizistisch verkauft.

      Ganz wichtig: die ganzen BEV-Hersteller tummeln sich auf einem extrem engen Markt – der nur dort besser brummt wo staatliche Zwänge vorliegen (Norwegen, NL, Dk, China … )
      Das ist in den USA garantiert kurz- und mittelfristig nicht zu erwarten.
      D.h. man nimmt sich gegenseitig die Marktanteile ab: Rivian – wenn denn erfolgreich – sägt am Stuhlbein von Tesla und an beiden sägen wieder Audi und Porsche und Jaguar.
      Wenn es kurzfristig bergabgeht ist bei Newcomern blitzartig die Luft raus .. und seine publizistische Loyalität zu Rivian lässt sich Bezos garantiert gut bezahlen. Ob Rivian das überlebt?
      Man denke daran: Trumpeltier hat Bezos gar nicht lieb und ob der dann Rivian lieb hat?

      • Sledge Hammer meint

        20.09.2019 um 06:03

        Trumpeltier wird irgendwann Geschichte sein, während der Jeff immer noch der Boss von Amazon ist.

        • kritGeist meint

          20.09.2019 um 09:57

          Irgenwann wird auch Bezos Präsident, das ist einer der nächsten konsequenten Schritte, einschließlich den finanziellen Ressourcen. Quasi Trump 2.0.
          Es gab schon eine Analyse, dass auch wenn Trump abgewählt wird, egal ob dann Reps oder Demokr. Die nachfolgenden noch politischen radikaler werden, in welche Richtung auch immer. Bezos wäre der übernächste Entwicklung.

      • Jörg2 meint

        20.09.2019 um 06:54

        @Egon meier

        Wenn ich es richtig verfolgt habe, dann ist AMAZON Investor bei RIVIAN (Nachrichtenlage vom Februar diesen Jahres).
        Nun liefert AMAZON zur Finanzierung auch noch den Markteintritt mit 100.000 Einheiten.
        DAS ist bereits weit weg von Marketinggeblubber.

        Der Markt für solche BEV-Transporter ist riesig. Mann stelle sich nur vor, die Ballungszentren verhängen Einfuhrverbote. Darauf müssen alle Logistiker/Handwerker reagieren. Da reichen von BEV-Seite Fahrzeuge mit 200km Reichweite und erträglichen Anschaffungskosten plus geringen Unterhalt. Das ist jetzt schon Stand der Technik.

        • Swissli meint

          20.09.2019 um 08:59

          Und wer Bezos kennt, weiss, dass der ganz sicher kein Geld verschenkt oder ein gambler ist. Das Rivian Investment von Amazon könnte klarer nicht sein.
          Der Einstieg in e-Transporter (vorerst USA) ist durchdacht.

        • Aleman meint

          20.09.2019 um 09:33

          @Egon Meier:
          Stimmt, die Handwerker und Logistiker sollten wirklich reagieren und dann einfach mal nicht mehr in die Städte fahren, niemanden beliefern, nichts reparieren, speziell bei den Behörden. Die können dann ja mit Recht sagen, wir dürfen mit unseren Fahrzeugen nicht kommen, holt uns doch mit euren eigenen umweltfreundlichen elektrischen Fahrzeugen ab.
          Dann wird man sehen, wo die sind.

        • Jörg2 meint

          20.09.2019 um 09:44

          Ich habe nochmal nachgesehen: das Invest von AMAZON bei RIVIAN sind wohl 440 Mio US$. Das ist nicht unerheblich und weit weg von „ich pack da mal Spielgeld hin, mal sehen, was draus wird…“.

        • kritGeist meint

          20.09.2019 um 09:59

          Zusätzlich dazu dann die Amazon-Drohnen für die letzte Meile. Klingt auch für mich nach einer konsequenten Entwicklung.

  9. Wasco meint

    19.09.2019 um 20:09

    Rivian hat nun schon einen Großauftrag. Das Unternehmen wird sich wohl lohnen.

    Im Vergleich dazu gibt es ca. 40.000 Kangoo Z.E.,20.000 E-NV 200 und 10.000 StreetScooter.

    • Peter meint

      20.09.2019 um 08:21

      Naja, die 100.000 Stk. müssen ja auch erst noch gebaut werden. Bis dahin sind es ein paar Kangoos, Caddys und Sprinter mehr. Bin gespannt, ob wir auch einen MEB-Lieferfahrzeug sehen werden.
      An der Meldung ist ja auch ein „gerüttet Maß“ Marketing dran. Trotzdem gut, weil es in mehrere Richtungen Druck erzeugt: Erreichen von CO2-Neutralität, damit verbunden Ausbau erneuerbarer Energien, Nachfrage nach BEV-Lieferfahrzeugen etc.

  10. Stefan Balz meint

    19.09.2019 um 20:02

    BRAVO an Amazone. Offenbar eine Firma mit Mut, Weitblick und Taschenrechner….

    • Egon meier meint

      20.09.2019 um 10:50

      Ob das Weitblick war wird sich erst im Nachhinein herausstellen ..

  11. Andreas meint

    19.09.2019 um 19:56

    Rivian wird hiermit neben Tesla eine weitere starke US Marke am Himmel der neuen Autobauer.
    Von den alten, verkrusteten Automobilherstellern der Verbrennerära werden einige wohl verdrängt werden.

    • IsoOktan meint

      19.09.2019 um 21:49

      Vllt gibt es ja bald eine neue “ Hochzeit im Himmel“ zwischen Tesla und Rivian :-)

      • Frakrei meint

        20.09.2019 um 11:05

        Puhhh zwei starke Marken. Einer verbrennt immer noch Geld bei jedem Auto.
        Der andere hat noch kein einziges Auto gebaut. Da wächst zusammen was zusammen gehört.

  12. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    19.09.2019 um 18:51

    Bezos hat jedenfalls viel mehr Drive als unsere verkrustete Politiker und nicht entscheidende Regierung.

    • Sledge Hammer meint

      20.09.2019 um 06:13

      Leider wahr, die Amerikaner legen ein Tempo vor, bei dem wir fürchte ich, nicht mehr mithalten können.

      • IsoOktan meint

        20.09.2019 um 18:03

        Ja, beim Schuldenmachen ( 22 Billionen Dollar!) und beim erhöhen des Aussenhandelsdefizits legen sie in der Tat ein rasantes Tempo vor :-)

    • Anonym meint

      23.09.2019 um 11:41

      „Bezos hat jedenfalls viel mehr Drive als unsere verkrustete Politiker und nicht entscheidende Regierung.“

      Das mag auch einfach daran liegen, dass Bezos keine demokratisch gewählter Führer ist. Er muss sich keine Sorge um seine Umfrageergebnisse bei den nächsten Wahlen (alle paar Monate) machen und wie seine Entscheidungen bei seinen Mitarbeitern ankommt.

      Würde die Mitarbeiter (gerade die in den Warenverteilzentren und Lagern – welche ein großteil der Belegschaft ausmachen) ein Mitbestimmungsrecht hätten, wie lange Herr Bezos an der Spitze des Konzerns stehen darf – wäre er schon längst weg vom Fenster. Er beutet seine Mitarbeiter nach Strich und Faden aus und nutzt jede Gesetzeslücke um Arbeits(sicherheits)standards runterzusetzen oder Steuern „umzuleiten“. Einige wenige Verdienen sich damit ein goldene Nase für die meisten sind es aber kaum tragbare Zustände.
      Sowas könnte in einer freien Demokratie natürlich nicht funktionieren. Aber das ist eben der Vorteil, wenn man Chef seiner eigenen Firma ist. Man kann entscheiden wie man will, braucht keine Koalitionspartner und so alnge die Kasse stimmt ist egal wie die Umfragewerte bei den Unergebenen aussehen.

  13. Ecoment meint

    19.09.2019 um 18:03

    Rivian Scheint Vieles Richtig zu machen.

    • Alex meint

      19.09.2019 um 19:28

      Die vereinend es, Rivian macht einen sehr Solisten Eindruck!

  14. nilsbär meint

    19.09.2019 um 18:02

    Da ist mal eine Ansage! Kudos für Bezos:-)

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