Die Deutsche Post DHL Group stellt 2020 die Produktion von Elektro-Transportern ihrer Tochter StreetScooter komplett ein, Neubestellungen werden nicht mehr angenommen. Die Auslieferung von Fahrzeugen werde sich voraussichtlich noch bis in das nächste Jahr hinziehen. Das teilte der Konzern am Freitag überraschenden mit. Als ausschlaggebender Grund wurden aktuelle wirtschaftliche Unsicherheiten durch den Corona-Virus genannt.
Die Post hatte StreetScooter 2014 übernommen. Das Startup war vier Jahre zuvor im Umfeld der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) gegründet worden. Entscheidend für den Kauf von StreetScooter war laut der Post das fehlende Angebot an batteriebetriebenen, lokal emissionsfreien Lieferwagen etablierter Hersteller.
Der Logistikriese hatte in den vergangen Monaten versucht, einen Käufer oder Partner für StreetScooter zu finden, vorzugsweise aus der Automobilbranche. Medien berichteten zuletzt, dass StreetScooter mit geringer Nachfrage und technischen Problemen zu kämpfen habe. Es gab aber auch Pläne für die Expansion in die USA und nach China.
Man wolle die Suche nach einem Käufer nicht mehr weiterverfolgen, gab die Post nun bekannt. Stattdessen werde die Konzerntochter zu einem reinen Betreiber der Bestandsflotte. Dadurch seien „einmalige Anpassungsaufwendungen zwischen 300 Millionen Euro bis 400 Millionen Euro zu erwarten“. Bereits in den Jahren zuvor sorgte StreetScooter für hohe Kosten und Verluste.
Die Deutsche Post hat eigenen Angaben nach bisher über 12.000 StreetScooter eingeflottet. Das Hauptprodukt des Startups, der kompakte Elektro-Lieferwagen Work, wurde zudem in verschiedenen Größen und Ausstattungen an Dritte verkauft. Weitere Elektrofahrzeuge sollten das Angebot ergänzen, darunter der zusammen mit Ford entwickelte Work XL sowie ein Wasserstoff-Modell. Was aus diesen Vorhaben wird, ist unklar.
„Dank StreetScooter haben wir eine der größten elektrisch betriebenen Lieferflotten der Welt und bedeutende Impulse in Sachen Elektromobilität gesetzt. Wir haben immer gesagt, dass wir kein Autohersteller sein wollen. Eine weitere Skalierung ohne den richtigen Partner entspricht nicht unserer langfristigen strategischen Zielsetzung“, erklärte Post-Chef Frank Appel.
Die Post hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null zu reduzieren. Die Stromer von StreetScooter sollten dabei eigentlich eine zentrale Rolle spielen. „Die Umstellung unserer Flotte auf E-Mobilität werden wir unabhängig von der heutigen Entscheidung weiter entschieden vorantreiben“, so Appel. „Wir stehen zu unserer Mission 2050, das heißt Null-Emissionen-Logistik bis 2050.“
Grundsätzlich sei die E-Mobilität für das Unternehmen nur ein Hebel von vielen, um das Geschäft effizienter und damit nachhaltiger zu gestalten, hieß es in einer Mitteilung. Deshalb beschäftige sich die Deutsche Post DHL Group „intensiv mit unterschiedlichen Hebeln wie zum Beispiel der Mitwirkung bei der Herstellung von alternativen Kraftstoffen, der Optimierung von Routen und der Energieeffizienz in den Gebäuden“.
jomei meint
Wenn ich Bilder aus den Fertigungshallen sehe, hängen im Transportband Fahrgestelle mit teilgefertigten Karossen. Ich frage mich dabei: Haben die keine Fertigungsroboter installiert? Ein Youtube-Video gibt für Sekunden einen Blick frei auf einen Fertigungsabschnitt, wo ein Monteur eine Leitung gerade verschraubt und die Mutter festzieht. So entsteht bei mir der Eindruck einer Manufaktur. Wenn dieser Eindruck mich nicht täuschen sollte, dann waren ursprüngliche Preisvisionen zwischen 5000 und 20000 Euro wirklich Fantasie, und es erklärt den realen Preis, der für Kunden überteuert und zugleich für den Hersteller verlustbringend ist. Mit Manufaktur fertigt man Exoten, keine großen Serien. So hat man ein an sich sinnvolles und überzeugendes Konzept zur Strecke gebracht.
40000 Euro z.B. für die Pritschenversion als kommunales Arbeitsfahrzeug? Die jetzigen Fiat-Diesel-Pickups auf Palio-Basis in meiner Kommune würden besser durch Kleinlaster a la Kaiyun Pickman oder ARI Electric ersetzt (6000 bzw. 13000 Euro), deren Radius innerhalb der Kommune völlig ausreicht. Und UPS greift auch schon auf andere Hersteller zurück, nachdem seine Anfrage nach Work XL abschlägig beschieden wurde.
Bruford meint
Für mich gibt es einen fundamentalen Grund: Der manchmal schon als der deutsche Elon Musk titulierte, an sich recht sympathische Prof. Schuh, hat mit seinen völlig daneben liegenden Fehleinschätzungen der Markterfordernisse dieses Desaster verursacht. Er wurde von den technischen Möglichkeiten und Entwicklungen kpl. überholt. Besonders seine Ansichten zu den nicht erforderlichen großen Batterien waren kpl. daneben. Damit besteht auch die nahe Gefahr des Scheiterns von E-GO. Schuh steht wohl aus beruflichen Gründen der deutschen Industrie sehr nahe und propagierte für Langstrecken den Verbrenner oder bestenfalls Hybride – kein Wunder, fährt er doch selber einen Porsche Hybrid und er argumentierte immer wieder gegen Tesla. Die Realität hat ihn längst überholt.
Sehr schade, ist das Grundkonzept der E-Scooter doch als gute Ing.-Leistung in Fachkreisen anerkannt. Mir tut die gesamte Entwicklungs-Crew besonders leid. Einmal mehr zeigt sich, wie „tauglich“ hierzulande die verkrusteten Ansichten sind und was die auslösen.
Als Beleg, hier einmal ein Gespräch mit G. Schuh und Roland Schüren, der Mann der gerade Europas größten Ladepark mit einigen internationalen Investoren am BAB-Kreuz Hilden errichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=wDOt4ChD2u0&feature=youtu.be
Caber meint
Das ist sicher richtig man hätte aber den E-Scooter doch leicht verbessern können z.b. eine größere Batterie einbauen. Eventuell hat das die Post mitgemacht
Andi F. meint
Schade isses schon und ich würde der Post jetzt auch nicht mal nen Vorwurf machen. Die hatten Pioniergeist, waren mit die ersten und hatten damals offenbar auch niemanden gefunden, der sowas bauen wollte. Also haben sie es selbst gemacht und sehr wahrscheinlich dem Thema E-Mobilität in Deutschland das erste mal einen gewissen „Alltag“ eingehaucht. Ich freue mich jedenfalls nach wie vor jeden Tag, wenn der Streetscooter Post und Pakete bring…(oder besser jeden 2ten, ist alles nicht mehr so wie früher :-) ).
Leider sind sie halt keine Autobauer, das Produkt ist inzwischen nicht mehr auf Stand der Technik und den Vorteilen im Betrieb stehen auch diverse Nachteile entgegen (Verfügbarkeit im Winter, Zuverlässigkeit,..). Man hätte also massiv investieren müssen. Kaufen wollte den Laden ja offenbar keiner. Warum auch, wenn man bei jedem Fahrzeug 10tEUR drauflegt? Das es hier in die eine oder andere Richtung eine Entscheidung brauchte, war abzusehen.
Es wird demnächst genug Alternativen geben, der Streetscooter hat seinen Zweck erfüllt, danke dafür an die Gründer und die Post! Und dann mal wieder jeder ran an sein Kerngeschäft…nur sehr blöd für die Betroffenen Mitarbeiter!
Die Produktionshallen wären jetzt natürlich perfekt für Sono verfügbar :-) ! Aber das bleibt wohl auch nur ein Traum. Aber vielleicht übernimmt ja jemand den Namen und macht was schönes draus….wäre sonst schade drum!
Thomas Wagner meint
Man muss wohl beim Blick auf den Streetscooter und den e.GO life feststellen,
dass die von ihrem „Erfinder“ Prof. Schuh vollmundig postulierte Möglichkeit der profitablen Produktion kleiner Serien, sich in der Realität als völlige Fehleinschätzung herausgestellt hat.
Die Fahrzeuge hatten einfach ein zu schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis, sodass sie im Verkauf ausserhalb der DHL keine nennenswerte Zahl an Käufern finden konnten.
Wir können deshalb umso dankbarer sein, dass uns Tesla vormacht, wie es geht :-)
und dass es geht, Elektroautos zu produzieren, die begehrt sind und ihre Käufer begeistern !
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, bislang ist Tesla der einzige echte Profi im Markt und hat sich alles selbst gegen größte Widerstände erarbeitet.
Priusfahrer meint
Zitat aus Welt.de:
Manager Gerdes, der den StreetScooter vor fünf Jahren auf den Weg brachte,
lenkt nun ein Möbelunternehmen – und die StreetScooter stehen mit ihrem
Besitzer auf Kollisionskurs.
Denn die Produktion des Elektrotransporters steckt tief in den roten Zahlen. Auch in diesem Jahr werde voraussichtlich ein „signifikanter zweistelliger Millionenbetrag“ als Verlust anfallen, hatte Post-Chef Frank Appel erst kürzlich prognostiziert.
Die Post wolle kein Autohersteller werden. Seit Längerem erwägt die Konzernspitze daher den Verkauf der Sparte oder eine Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen.
Meldung vom 10.10.2019
alupo meint
Das ist schon traurig.
Aber sie wollen mit Synfuels weitermachen, lol…
Mich würde interessieren wieviel Geld durch die Forschung für Wasserstoff / Brennstoffzelle verbrannt wurde und jetzt in der Kasse fehlt.
Aber egal, Streetscooter ist demnächst Geschichte und das Corona Virus kam gerade rechtzeitig um einen Schuldigen zu präsentieren.
Raphael R meint
Synfuels ist logisch, diese erlauben die Bestandesflotte (Verbrenner) sehr schnell klimaneutral zu betreiben. Bringt insgesamt die firmeneigene CO2 Bilanz am schnellsten runter. Die vorgelagerte Kette in der Treibstoffproduktion ist halt leider extrem ineffizient und Verbrenner bleibt Verbrenner. Zudem haben sie bei Verbrennern derzeit immer noch ein viel grösseres Angebot an Produkten als bei BEVs.
FCEV Variante hätte im Winter betriebliche Vorteile gebracht. Nun wollten sie aufgrund mangelnder Aufträge dem schlechten Geld kein gutes nachwerfen.
Andreas meint
@Raphael:
Synfuels ist nur dann „logisch“, wenn den wilden Behauptungen geglaubt wird, dass dies klimaneutral sind. Der Witz bei Synfuels ist der, dass es sie praktisch nicht gibt.
Wie kann man dann „am schnellsten“ damit die CO2-Bilanz senken?
Biodiesel gibt es, aber ist damals an dem „Food vs. Fuel“ Konflikt gescheitert.
Methanol u.ä. aus CO2 und Wasserstoff funktioniert nur im Labor, wenn man sauberes CO2 und erneuerbaren Strom en mass hat. Haben wir aber heute nicht und werden wir zukünftig nicht haben. All das Gerede von „Überschussstrom“ ist Unsinn, da bei einer solchen Fahrweise garnicht genug Strom zusammenkommen würde. Und wo soll denn das saubere Kohlendioxid herkommen? Aus den heutigen Schornsteinen wird das so nicht kommen, zu gering ist der Kohlendioxidanteil und zu viele Schwermetalle und Schwefelverbindungen verderben den Spass.
Der FCEV wirkungsgrad ist auch im Winter immer noch schlechter als eine Batterie mit einen vernünftigen TMS (was man beim Preisvergleich zu einem FCEV ansetzen kann)
Raphael R meint
@Andreas:
Mit logisch habe ich mich sarkastisch auf die Firmensicht bezogen, ist nicht meine Meinung.
Bezüglich der Erzeugung sehe ich es auch so, dass Kohlenstoff basierte Treibstoffe unsinnig sind, da eine Zweitnutzung von CO2 den Weiterbetrieb von ungewollten Anlagen bei verschlechtertem Wirkungsgrad bedingt, CO2 aus der Luft viel zu viel Energie braucht. Der einzige Wasserstoffträger, der noch einigermassen Sinn macht, ist Ammoniak, aber nicht als Treibstoff.
StreetScooter FCEV wäre im Winter für eine besser planbare Reichweite und evtl. rasche Auftankmöglichkeit gedacht gewesen, sicher nicht aus Wirkungsgradgründen. Bei der Logistik sind solche Faktoren auch sehr wichtig.
Matthias meint
Also für E-Fuels gibts erst eine Versuchsanlage die funktioniert und die steht im KIT in Karlsruhe und kann 10l pro Tag bei 100KW Stromverbrauch pro Liter. Heuer wollen sie den Stromverbrauch um 20% reduzieren und bis zu 200l schaffen mit einer neuen Anlage. (siehe Wikipedia E-Fuels)
Von was träumen bitte die verfechter von E-Fuels. Die 30 Jahre Entwicklungszeit haben wir nicht und Batterietechnik ist sofort verfügbar.
E-Fuels ist rausgeschmissenes Fördergeld und eine Karotte die die Ölindustrie und Verbrennerlobby dem Esel Verbrennerfahrer immer vor die Nase hält, nur erreichbar ist das nicht.
Jin meint
Dasn blöde an Synfuels ist aber eben, dass dann trotzdem lokale Emissionen entstehen und die Eimer dann eben in der Stadt trotzdem wieder Mist sind.
Wessi meint
Wenn es nur in der Stadt wäre.
nur weil hier weniger dieser „Stinker“ unterwegs sind, werden wir Landeier nicht weniger davon belästigt.
Wenn der Postbote einmal/zweimal klingelt läuft der Motor des Postfahrzeuges- meist VW T5 / Caddy manchmal auch ein Daimler aber immer mit gaaanz alter gesetzlicher Erlaubnis für NOx, CO2 und Rußverdreckung – lustig weiter.
Ich brauch die Klingel gar nicht, die sind durch das Motornageln auch so zu hören und bei ungünstigem Wind auch zu riechen…
Das ist auch ein Dorf/Landlebenproblem an das ich mich genausowenig gewöhnt habe wie während meiner 25 jährigenLebenszeit in einer Großstadt.
Gestänkert wird überall, und das muss aufhören, bald, Sofort
LM aus B meint
„ Als ausschlaggebender Grund wurden aktuelle wirtschaftliche Unsicherheiten durch den Corona-Virus genannt.“
What??? Aschermittwoch ist doch vorbei! Oder haben die Postler Dieter Nuhr für diese Pressemitteilung verpflichtet, weil es Ihnen zu peinlich ist ihre eigenen Fehleinschätzungen/-entscheidungen zu erklären?
Swissli meint
Ende März dann E.go, wenn das 100 Mio. Darlehen nicht zurückgezahlt werden kann und auch nicht verlängert wird. Und der ominöse chinesische Investor/Partner der angeblich 50 Mio. reinbringen soll, ist dann plötzlich auch weg, sofern der überhaupt je real existierte.
Bei Sono Motors werden die Sektenmitglieder welche 36 Mio. vorgestreckt haben jetzt wohl ziemlich nervös. Allerspätestens beim Steckerziehen bei E.go. Aber Sono Motors hat ja noch die „mega super wertvollen“ Patente…..
Herbs meint
Sono und e.go könnten ja auch noch von der Post übernommen werden. Briefe werden hier gerne mal mit einem Caddy ausgefahren, sowas gibt’s ja auch noch nicht elektrisch, also könnte die Post sich ja so eine Alternative kaufen ????
Swissli meint
Meine Prophezeiung kam schneller als gedacht:
„Swissli meint
10.02.2020 – 11:29
Heutige Meldung über Streetscooter: volle Lager, Produktion nur zu 25% ausgelastet.
Da wird auch die Post wohl nicht mehr lange zuschauen können, und die Notbremse ziehen müssen.
Muss man leider sagen: kommerziell (ausserhalb der eigenen Postflotte) ist der Streetscooter ein Flop – liegt wohl am Preis-/Lesitungsverhältnis?“
Raphael R meint
… und wohl auch an der mangelnden technischen Zuverlässigkeit und bei gewissen Einsatzzwecken der geringen Reichweite.
Gerhard Ratermann meint
Schade eigentlich,
War aber abzusehen, da sich die Post nicht richtig verstanden hat über den Tellerrand zu schauen um daraus ein richtiges gutes Auto zu machen.
Wenn aber nicht hinter Sache steht und sagt alles nur schlecht, läuft nicht, wer will dann den Wagen bzw. die Firma kaufen.
Man hatte doch schon Kontakt mit Ford, hätte man da dann nicht mehr raus machen können?
Verkauf auch über Ford?
Jedem Händler einen hinstellen und den Kunden mit geben wenn ein Verbrenner in Reparatur ist.
So wie Psychologen schon gesagt haben, gib einen Polo Fahrer einen Golf und er wird, wenn er seinen Polo abholt sagen: Der Golf ist schon schön; und ich sitze hier in dieser kleinen Kiste.
Mit diesem Eindruck wird er beim nächsten Auto Kauf, diese Situation wieder abrufen und ernsthaft sich mit der Idee befassen einen Golf zu kaufen, statt eines Polos.
Freddy K meint
Klar, ich will unbedingt nen StreetScooter wenn ich nen Focus fahre.
????
Roland meint
Die Post hat sich große Verdienste für die Bewerbung der E-Mobilität erworben, aber:
Auch im Segment Lieferwagen ist die Zeit des „kleckerns“ vorbei, wenn jetzt „volle Pulle“ geklotzt wird wie in der Verbindung Amazon/Rivian.
nilsbär meint
Sehr gut auf den Punkt gebracht!
Franz mueller meint
Bin schon gespannt was noch alles von Corona gekillt wird. Ego hustet ja auch schon so schlimm in letzter Zeit. Sono wird aktuell ja noch durch Lebendspende der Fans vor dem Tod bewahrt…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Jetzt ist die Zeit der Beteiligungen, Corona sei Dank.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
…. der Bereinigungen ….
Christian meint
Haha, wer sich beteiligt Stecker sich an und geht mit unter! Sehr schön.
Christian meint
… steckt…
Immer diese Auto“korrektur“
Andreas meint
„Null-Emissionen-Logistik bis 2050“. Na, dann wird die Post wohl die Letzten sein.
Die Post hat das gemacht, was sie am besten kann: Geld verbrennen.
Freddy K meint
Null-Emission gibt’s eh nicht.
sim00 meint
Naja dem Corona Virus jetzt die Schuld der eigenen Misswirtschaft in die Schuhe zu schieben, finde ich doch ein wenig an einzelnen Haare herbeigezogen..
E-Flieger meint
Das sehr ich ebenso.
Der Corona Virus ist ein, ich sage mal „hilfreicher Grund“ für alle Entscheidungen, die sich sonst keiner getraut hat durchzuführen.
Hoffentlich gibt es doch noch jemanden der dann die „Reste“ des Street Scooter Unternehmens übernimmt.