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Infineon flottet ersten E-Lkw am Standort Regensburg ein, weitere Stromer geplant

12.06.2020 in Transport von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Framo-Elektro-Lkw-Infineon

Bild: Infineon

Der deutsche Chiphersteller Infineon setzt bei seiner Logistik künftig auch auf Elektromobilität. Anfang Juni ging am Standort Regensburg nach zweiwöchigen Tests ein elektrischer Lkw in den Regelbetrieb. Das Fahrzeug fährt viermal pro Arbeitstag die Strecke zwischen dem Werksgelände und einem externen Versorgungszentrum im Osten der Stadt. Täglich legt der E-Lkw laut Infineon rund 100 Kilometer zurück und spart dabei jährlich rund 18 Tonnen CO2 ein.

„Zu unserer Hauptversammlung im Februar haben wir für Infineon das Ziel ausgegeben, bis 2030 CO2-neutral zu sein“, erklärt Infineon-Vorstandsmitglied Jochen Hanebeck. „Hierfür gibt es nicht die eine, große Maßnahme, sondern viele kleine Schritte. Die Umstellung von Diesel auf Elektromobilität für Transportleistungen in und um unsere Werke ist ein solcher. Das, was wir jetzt in Regensburg lernen können, werden wir auch an den anderen Standorten umsetzen – zum Nutzen der Umwelt.“

Der in Regensburg eingesetzte Lkw des sächsischen Elektro-Lkw-Herstellers Framo ist mit Bauteilen von Infineon bestückt. Beispielsweise steuern Mikrocontroller den Antrieb und regeln das Batteriemanagement. Der 7,5-Tonner spart Infineon zufolge 60 bis 100 Prozent des CO2-Ausstoßes eines vergleichbaren Dieselfahrzeugs ein – abhängig davon, auf welche Art und Weise der genutzte Strom produziert wurde. Der Logistikpartner Kühne+Nagel werde die Batterien mit Ökostrom laden.

Die von Framo entwickelte Batterie des E-Lkw hat eine Kapazität von 115,6 kWh, damit lassen sich 115 Kilometer zurücklegen – genug für die täglich für Infineon zurückgelegte Strecke. Der Halbleiterhersteller nutzt das Fahrzeug dazu, Materialien wie Verpackungen und Werkstoffe sowie Produkte zu transportieren. Das angefahrene Versorgungszentrum hat Infineon Ende 2019 zur Ausweitung der Produktionskapazität am Standort Regensburg bezogen. Das neue Elektrofahrzeug sei der Anfang einer längerfristigen Entwicklung, heißt es. Am Standort Regensburg würden in der Logistik verwendete Fahrzeuge wie Lkw, Gabelstapler und andere sukzessive auf alternative Energien umgestellt.

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Via: Infineon
Tags: Lkw, NachhaltigkeitUnternehmen: Framo, Infineon
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Schnabel meint

    14.06.2020 um 20:08

    Ohne Wasserstoff? Ein LKW? ELEKTRO? Produktion vom T Semi läuft bald an?!
    Es hieß immer Lkw geht elektrisch nicht.

    Wahnsinn was sich die Wasserstoff lobby und die alten stinker Firmenes für Lügen haben einfallen lassen.

  2. alupo meint

    12.06.2020 um 15:42

    Sehr gut, weiter so.

    Andere müssen jetzt aber auch schnell folgen.

  3. Andreas_Nün meint

    12.06.2020 um 12:05

    Sehr gut, die 7,5 Tonner Zustellfahrzeuge werden in den nächsten Jahren Schritt für Schritt auf Elektro umsteigen. Ich denke bis spätestens 2025 wird der Anteil bei den Neuzulassungen im 7,5Tonner Bereich bei über 80% liegen (europaweit).

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