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Elektro-Ford auf VWs MEB-Plattform soll „hochdifferenziert“ ausfallen

16.06.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

VW-MEB

Bild: VW (Symbolbild)

Volkswagen stellt seinen neuen, konzernweit eingesetzten Elektroauto-Baukasten MEB auch Wettbewerbern zur Verfügung. Als erstes erhält Ford Zugriff auf die Architektur. Das geplante Modell soll sich deutlich von den Stromern des Wolfsburger Partners und Konkurrenten unterscheiden.

Ford und Volkswagen haben im Juni Verträge für eine enge Kooperation mit Fokus auf leichte Nutzfahrzeuge, Elektrifizierung und autonomes Fahren unterschrieben. Im Bereich E-Mobilität wurde vereinbart, dass der US-Hersteller ab 2023 ein eigenes Elektroauto für den europäischen Markt auf MEB-Basis anbieten wird. Ford rechnet ab dem Start innerhalb von mehreren Jahren mit der Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf Basis von Volkswagens E-Antriebs-Baukasten.

Entworfen und konstruiert wird das auf MEB geplante Modell von Ford in Köln-Merkenich. Die Nutzung der Volkswagen-Technologie erlaubt es dem Traditionskonzern aus den USA, die Entwicklung und Einführung eines wettbewerbsfähigen Batterie-Wagens für Europa zu beschleunigen. Die selbst von Ford vorangetriebene Entwicklung neuer Elektroautos sieht zunächst größere und teurere Modelle wie das auch in Deutschland zu den Händlern kommende SUV Mustang Mach-E vor.

Konkretes zu Fords MEB-Modell ist noch nicht bekannt. Die VW-Plattform erlaubt im Kompaktwagen-Segment Reichweiten von über 500 Kilometer. Volkswagens erklärtes Ziel ist es, durch die Massenproduktion die Preise von modernen Strom-Pkw auf die von Verbrennern zu senken. Die erste Baureihe auf der MEB-Architektur ist der im September in die Auslieferung gehende ID.3, der die Elektro-Version des Golf ersetzt. Diverse weitere MEB-Fahrzeuge der Kernmarke VW und von Konzernschwestern wie Audi, Seat oder Skoda sind in Arbeit.

Ford-Europa-Chef Stuart Rowley betonte im Gespräch mit Automotive News kürzlich, dass sich die mit MEB realisierten Fahrzeuge deutlich von den VW-Elektroautos unterscheiden werden. „Wir sind sehr darauf bedacht, dass diese Produkte Fords sein werden. Sie werden wie ein Ford aussehen, fahren wie ein Ford, sich anfühlen wie ein Ford und gebaut werden wie ein Ford.“

Mit welchen Reichweiten, in welchem Segment und zu welchen Preisen der erste MEB-Ford auf die Straßen kommen wird, verriet Rowley nicht. Ebenfalls noch offen ist der Stand einer möglichen Kooperation mit Volkswagen bei einem weiteren Elektroauto für Europa. Im März hieß es dazu von Rowley: „Wir haben die Chance, ein zweites Fahrzeug umzusetzen.“ In einer aktuellen Mitteilung von Volkswagen steht lediglich, dass man mit Ford derzeit „weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen“ prüfe.

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Via: Automotive News
Tags: KooperationUnternehmen: Ford, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. caber meint

    16.06.2020 um 10:55

    eigenartig, die Frontpartie sieht aus als ob ein Verbrennungsmotor eingebaut ist

    • CaptainPicard meint

      16.06.2020 um 11:17

      Nicht wirklich.

    • Stefan meint

      16.06.2020 um 12:53

      In der Frontpartie ist der Elektromotor.
      Es sind keine Radnabenmotoren vorgesehen und dann braucht man eben einen „Motorraum“ zwischen den Rädern, der dann auch als übliche Knautschzone genutzt werden kann. Der Motorraum ist aber kleiner als bei normalen Verbrennern.

      • Jörg2 meint

        16.06.2020 um 14:33

        @Stefan

        Das ist doch der ID.3, oder?
        Hat der nicht Heckantrieb?

        • Jörg2 meint

          16.06.2020 um 15:04

          Ich hab nochmal nachgesehen.

          Auf dem Foto ist das ID.3-Untergeschoss zu sehen (Werbeaktion von VW).
          Und, der ID.3 hat Heckantrieb.

        • Stefan meint

          16.06.2020 um 18:30

          Der MEB hat auf einer Seite Leistungselektronik und Ladegerät und auf der anderen Seite den E-Motor. Dann ist das wohl vorn Leistungselektronik, Ladegerät und Flüssigkeitstanks. Wenn alles hinten wäre, dann wäre vorn der Kofferraum (siehe Käfer)

        • Jörg2 meint

          16.06.2020 um 18:48

          Ja,
          Motor ist hinten, Batterie im Keller und anderes Zeug verbaut vorn den zusätzlichen Kofferraum.

        • JoeB meint

          17.06.2020 um 19:48

          Der ID3 hat keinen Frunk ( vorderen Kofferraum)!

  2. Simon11 meint

    16.06.2020 um 10:24

    Bin gespannt was da kommt. Die Plattform bietet ja die Möglichkeit zur Differenzierung. Eigenes Design und Abstimmung sind ja möglich, vielleicht auch eine eigene Ladekurve.
    Ich freue mich auf den VW-Ford.

    • Oliver Wunsch meint

      16.06.2020 um 11:10

      Kann man nur hoffen dass das Ergebnis besser ausfällt als bei der letzten Kooperation genannt Sharan/Galaxy

      • Jay meint

        16.06.2020 um 17:45

        Waren alle drei (auch der Alhambra von SEAT) gute Großraumfahrzeuge.
        Hatten selber einen Galaxy und 300.000km ohne große Probleme , ausser normalen Verschleiß

      • Blabla meint

        17.06.2020 um 01:00

        Seit wann ist der Mustang ein SUV? ????

    • Eugen meint

      16.06.2020 um 11:28

      Ich tippe auf ein Kompakt SUV ala Kuga, ich bin mehr auf den Innenraum gespannt, ob da Ford mehr draus macht als VW.

  3. Reiter meint

    16.06.2020 um 09:47

    Hat der jetzt gesagt, er könne das Blech ganz anders biegen als VW? ;-)

    • OpaTesla meint

      16.06.2020 um 10:12

      Unterm Strich war das tatsächlich seine Aussage.
      A bisserl Blech, andrere Kennlinie des Strompedals und andere progressivere Federn. Thats it…

    • Jörg2 meint

      16.06.2020 um 10:30

      Vielleicht kommt auch nur die Pflaume dran, wo sonst das VW-Logo zu sehen ist. ;-))

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