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Lightyear nutzt Tesla Model 3 und VW eCrafter als Testträger für Solartechnik

22.06.2020 in Technik | 5 Kommentare

Tesla-Model-3-Solardach-Lightyear

Bild: Lightyear

Lightyear arbeitet an einem hocheffizienten Elektroauto mit integrierten Solarzellen. Die Technologie dafür will das niederländische Startup zusammen mit einem Partner auch anderen Unternehmen anbieten. In Vorbereitung des Serienstarts der Limousine One Ende nächsten Jahres wurden kürzlich Versuchsträger auf Basis bestehender Stromer von Tesla und VW auf die Straßen gebracht.

Lightyear teilte mit, seine Solar-Technologie seit Juni mit einem Kompaktwagen vom Typ Tesla Model 3 sowie einem Kleintransporter des Modells VW eCrafter zu erproben. Mit den nachgerüsteten Solardächern validiere das Unternehmen die für die Serie vorgesehene Technik und Designpläne. Zum einen messe man dabei die mit Hilfe der Sonne erzeugbare Energiemenge. Darüber hinaus werde der Einfluss von Vibrationen, das Abfedern von Stößen und die Wasserfestigkeit ermittelt.

Das Ziel sei ein sicheres, verlässliches und haltbares Solarsystem, das über die Lebenszeit der selbst und von anderen Herstellern mit der Technologie angebotenen Elektroautos halte. Die Technik dafür haben die Gründer des Startups ursprünglich als Studenten für die Teilnahme an der World Solar Challenge konzipiert. Im Fokus steht laut den Entwicklern neben der Haltbarkeit und Sicherheit eine möglichst große Solarfläche, die Lösung soll sich zudem gefällig in das Fahrzeugdesign einfügen.

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Bei den in den Niederlanden eingesetzten Testfahrzeugen handelt sich um das erste Projekt im Rahmen des neu gegründeten Joint Ventures mit dem auf nachhaltige Produkte und Technologien spezialisierten Unternehmen DSM, erklärte Lightyear. Gemeinsam wollen die Unternehmen die Kommerzialisierung von integrierten Solardächern für elektrische Autos, Transporter und Busse vorantreiben.

Ab Ende 2020 sehen die Niederländer den Einsatz eines weiteren Prototyp-Fahrzeugs vor, das neben der Solartechnologie auch die Radnabenmotoren und das Batteriepaket von Lightyear nutzt. Dieses Fahrzeug werde der erste Testträger des Unternehmens, der auf einer von Grund auf für Solar-Elektroautos mit hoher Effizienz entwickelten Plattform aufbaut. Damit könne man das volle Potential des konzipierten Photovoltaik-Systems und die Vorteile der eigenen Antriebstechnologie demonstrieren.

Konkrete Neuigkeiten zu seiner Solartechnik verriet Lightyear nicht. Der stromlinienförmige One soll das weltweit effizienteste Elektroauto sein, wenn er 2021 auf den Markt kommt. Als Reichweite werden gemäß dem neuen WLTP-Fahrzyklus bis zu 725 Kilometer in Aussicht gestellt. Mit der kontinuierlich arbeitenden Solartechnik soll der One Sonnenenergie für bis zu 60 Kilometer pro Tag generieren können.

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Via: Lightyear
Tags: SolardachUnternehmen: Lightyear
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz mueller meint

    22.06.2020 um 15:02

    Aha. Ihr eigenes Fahrzeug kommt nächstes Jahr auf den Markt, trotzdem muss man heute das Solardach mit Tesla und VW testen.

    Ob Sono oder Lightyear, diese Firmen sind,wenn überhaupt, nur in der Lage ein Zulieferer Produkt wie ein Solardach anzubieten. Leider braucht ein solches Produkt keiner, da es nichts bringt. Es kommen keine 60 oder 35km Reichweite pro Tag zusammen, sondern durchschnittlich weniger als 3 km. Das kann jeder mit den Zahlen der eigenen Solaranlage auf dem Dach nachrechnen.

    Das ist reines Greenwashing.

  2. alupo meint

    22.06.2020 um 10:14

    Interessant was da in den Niederlanden oassiert.

    Bis zu 60 km, wow. In Deutschland würde sowas ganz schnell totgeredet. Das sieht man auch sehr schön an Sono Motors.

    Nur gut, dass Elon Musk als Jugendlicher nach Nordamerika auswanderte und nicht nach Europa, oder gar nach Deutschland. Hier wäre er chanzenlos gewesen.

    Ich bin sicher, dass ich ansonsten kein eAuto mit „rundum sorglos Packet“ fahren würde und uns in Deutschland immer noch die Lügen vom sauberen Diesel mit Euro 6, 7, 8, 9 oder 10 erzählt werden würde, LoL.

    Ich habe zwar schon früher von Lightyear gelesen, aber es fälschlicherweise doch weniger beachtet, weil sie „nur ein extrem teures“ Auto vorstellen wollten. Aber mit diesem „Konzept der bis zu 60 km täglich“ können sie der Welt, zusammen mit Sono Motors (die postulieren sogar nur bis zu 35 km täglich), zeigen was heute schon machbar ist.

    Ich hoffe, dass bereits existierende innovative Autobauer bald auch auf diesen Zug aufspringen werden, denn die bis zu 60km/Auto und Tag wären bei einem durchschnittlichen PKW-Verbrauch von 150 Wh/km (=9 kWh/Auto und Tag) alleine in Deutschland 360.000 MWh pro Tag (das kann ich fast nicht glauben, aber mit 40 Mio. PKW gerechnet, ohne LKW&Busse, kommt wohl einiges zusammen, oder wo liegt mein Rechenfehler?) Klar, es stehen selbstverständlich nicht alle Autos die gesamte Zeit in der Sonne, aber das Potential ist doch interessant im Vergleich zum status quo, zumal PV schon billig ist und immer noch billiger wird. Siehe den garantierten langjährigen PV-Verkaufspreis von 1,35 USDcts/kWh auf der arabischen Halbinsel. Und das nur in Deutschland.

    Hoffentlich zieht Lightyear das durch. Aber da die Niederländer keine eigene alte Dinoindustrie mit Steuergelder stützen müssen besteht dafür mMn eine Chance, es den Dinos wieder einmal aufs Neue zu zeigen was möglich ist. Das hat in den USA mit Tesla auch schon hervorragend geklappt, was man auch am Aktienkurs sehen kann :-).

    • Reiter meint

      22.06.2020 um 11:20

      Völlig falsch, nach der aktuellen Grenzkostenbetrachtung ;-) ist das ja auch nur ein Kohlekraftwerk auf Rädern! ;-)

      • andi_nün meint

        22.06.2020 um 13:04

        „“Völlig falsch, nach der aktuellen Grenzkostenbetrachtung ;-) ist das ja auch nur ein Kohlekraftwerk auf Rädern! ;-)“““

        Hahahahaha, sehr gut.

    • MacGyver meint

      23.06.2020 um 08:47

      Zumindest Sono Motors muss man nicht totreden. Die sind schon längst tot. Die angeblichen 50 Mio sind auch nur zum Teil wirklich geflossen. Und von den versprochenen Serienprototypen hat man seitdem auch nichts mehr gehört oder gesehen. Die werden sicher erst wieder wirklich aktiv, wenn das Geld aufgebraucht ist, spätestens Ende 2020. Jetzt ist auch noch NEVS verkauft worden. Mal schauen wie es dort weiter geht…

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