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Mercedes beteiligt sich an chinesischem Batteriezellen-Hersteller Farasis

03.07.2020 in Autoindustrie | 9 Kommentare

Mercedes-Farasis

Bild: Daimler

Mercedes-Benz vertieft seine Zusammenarbeit mit dem Entwickler und Anbieter von Lithium-Ionen-Batterietechnologie Farasis Energy, dazu gehört eine direkte Beteiligung an dem chinesischen Unternehmen. Kernelemente der Vereinbarung seien die Entwicklung und Industrialisierung moderner Zelltechnologien sowie Kostensenkungen, teilten die Schwaben mit.

Der Vertrag biete Mercedes die sichere Belieferung mit Batteriezellen für seine Elektro-Offensive, Farasis erhalte Planungssicherheit für den Kapazitätsaufbau. Um die steigenden Bedarfe für die deutschen Mercedes-Werke in Zukunft bedienen zu können, baut Farasis in Bitterfeld-Wolfen ein Werk für Batteriezellen. Mercedes wird sich mit rund drei Prozent an den Chinesen beteiligen, dazu investiere der Mutterkonzern Daimler im Rahmen des Börsengangs des Batteriespezialisten „einen Euro-Betrag in Millionenhöhe“. Die Deutschen wollen später zudem einen Vertreter im Aufsichtsrat stellen.

„Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Farasis weiter auszubauen und machen einen entscheidenden Schritt in der Umsetzung unserer Elektro-Offensive ‚Electric first'“, so der Chef der Daimler-Konzernforschung Markus Schäfer (abgebildet). „Mit der Vereinbarung bringen wir unsere Expertise im Bereich der Batteriezellenentwicklung ein. Gleichzeitig geben wir einen weiteren Schub für das neue Werk von Farasis und fördern die nachhaltige Entwicklung einer Schlüsseltechnologie und ihre Ansiedlung in Deutschland.“

Mehrere Batterie-Partner

Daimler treibt für seine E-Mobilitäts-Pläne einen weltweiten Batterie-Produktionsverbund voran. Dieser soll aus neun Fabriken an sieben Standorten auf drei Kontinenten bestehen. Farasis sei als strategischer Partner ein „festgesetzter Eckpfeiler“ im Kreis der Lieferanten für Batteriezellen, heißt es. Wie bei den hiesigen Autobauern üblich, bezieht Mercedes die Batteriezellen in den Energiespeichern seiner Elektroautos und Plug-in-Hybridfahrzeuge von mehreren Zulieferern aus Asien. Vor Ort in Deutschland werden die Akkus zu Batteriepaketen konfektioniert. „Die Intelligenz der Batterie steckt in einem hochkomplexen Gesamtsystem“, betont Mercedes. Zusammen mit Partnern wolle man aber auch die Chemie im Inneren der Zellen beherrschen.

„Klares Entwicklungsziel ist es, die Reichweite zukünftiger Batterien durch Fortschritte in der Energiedichte deutlich zu steigern, die Serienreife zukünftiger Batterietechnologien voranzutreiben und nicht zuletzt auch die Ladezeiten signifikant zu reduzieren“, erklärt Mercedes. „Die gesteigerte Effizienz zukünftiger Batterien wird die Nachhaltigkeit von Elektrofahrzeugen weiter verbessern. Dies startet mit der Reduzierung von kritischen Materialien und der CO2 -neutralen Produktion der Zellen, über die Effizienz im Betrieb bis zum Recycling und einem geschlossenen Rohstoffkreislauf. Gemeinsam mit seinen Partnern treibt Mercedes zudem die schnellstmögliche Industrialisierung der neuen Technologien voran.“

Im Rahmen der „Electric first“-Strategie des neuen Daimler-Vorstandschefs Ola Källenius will Mercedes alle Modellvarianten und Fahrzeugtypen mit E-Technik ausrüsten. 2030 sollen über 50 Prozent des Pkw-Absatzes mit Plug-in-Hybriden oder rein elektrischen Fahrzeugen realisiert werden, auch die Nutzfahrzeugsparte mit Lkw und Bussen wird elektrifiziert. Bis Ende dieses Jahres sollen fünf vollelektrische Pkw-Modelle und 20 Plug-in-Hybrid-Varianten auf dem Markt sein.

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Via: Daimler
Tags: Batterie, China, KooperationUnternehmen: Daimler, Farasis Energy, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri # CH meint

    03.07.2020 um 14:22

    Beteidigung an Batteriehersteller aus China.
    Naja wenn denn, da alles gut geht.
    Dass Geld ist weg und Batterien gibt dann trotzdem keine.
    Diese Abhänigkeit sollte Mercedes nicht machen.
    Wie wäre es damit selber Batterien zu produzieren.

  2. Gunarr meint

    03.07.2020 um 09:14

    Mich freut vor allem, dass durch die Emobilität nun so viele Fabriken in Ostdeutschland gebaut werden. Erst CATL, dann Tesla und nun Farasis, übrigens alles ausländische Investoren. Vielleicht wird das ja doch noch was mit den blühenden Landschaften.

    • Andreas_Nün meint

      03.07.2020 um 09:31

      Dem schließ ich mich an, definitiv eine gute Entwicklung!

      • Is nu so ~ meint

        03.07.2020 um 10:08

        https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2020/07/brandenburg-ludwigsfelde-microvast-batterien-fabrik-richtfest.html

    • Is nu so ~ meint

      03.07.2020 um 09:56

      Und nun noch der USAmerikanische Hersteller von Lithium-Ionen-Batteriesystemen „Microvast“ – feierte Donnerstag (gestern) schon mal Richtfest der neuen Europazentrale und des Produktionsgebäudes für Li-Ion Batteriesystemlösunge in Ludwigsfelde.
      Das Unternehmen will südlich von Berlin – Batteriesysteme für Transporter und Lkw sowie für Sportwagen oder Geländewagen herstellen.

  3. alupo meint

    03.07.2020 um 09:11

    Der Name sagt mir ad hoc wenig.

    Ich muss mal nachsehen, wie dessen Zahlen 2018 und 2019 in Relationen zu Panasonic (Weltmarktführer) und CATL etc. waren.

    Auch was für Innovationen von ihm kamen bzw. angekündigt sind.

  4. Jörg2 meint

    03.07.2020 um 08:13

    „… die Reichweite zukünftiger Batterien …. deutlich zu steigern …“

    Das Einzige, was da deutlich ist: er hat deutlich keine Ahnung, wovon er spricht.

    • IsoOktan meint

      03.07.2020 um 08:57

      @Jörg2
      Zum Glück hast wenigstens Du den vollen Durchblick.

      • hu.mus meint

        03.07.2020 um 09:55

        Und Sie haben das Glück, am Glück von Jörg2 teilhaben zu dürfen ????
        Was für eine glückliche Oktan-freie Welt das werden kann.

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