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VDA-Präsidentin: „Bislang schwerste Krise seit Beginn der Bundesrepublik“

06.07.2020 in Autoindustrie, Wirtschaft | 33 Kommentare

VW-ID3-Produktion

Bild: VW

Bei der Halbjahrespressekonferenz des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hat Präsidentin Hildegard Müller die großen Herausforderungen der Branche betont. Für 2020 erwartet sie aufgrund der Coronavirus-Krise rund ein Viertel weniger Pkw-Verkäufe in Deutschland und Europa. Auch bei Nutzfahrzeugen sei die Lage ernst.

Im ersten Halbjahr seien die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um knapp 35 Prozent zurückgegangen. Ähnlich sehe es auf den internationalen Märkten aus: In Europa gab es bis Mai einen Rückgang des Pkw-Marktes um 43 Prozent, in den USA um 23 und in China um 27 Prozent. „Wir haben es ohne Frage mit der bislang schwersten Krise seit Beginn der Bundesrepublik zu tun“, sagte Müller.

Der Pkw-Weltmarkt werde 2020 um 17 Prozent auf rund 65,9 Millionen Einheiten zurückgehen, prognostiziert der VDA. Noch habe der Rückgang der Neuzulassungen nur geringe Auswirkungen auf die Beschäftigtenzahlen in der Autoindustrie. Allerdings befürchtet der Branchenverband, dass die Beschäftigung bis Jahresende weiter zurückgeht. Das von der Bundesregierung beschlossene Corona-Konjunkturpaket begrüßt der VDA. Die Absenkung der Mehrwertsteuer sowie die Erhöhung des „Umweltbonus“ für Elektroautos und Plug-in-Hybride könnten positive Impulse setzen, so Müller. „Aber für einen großen kraftvollen Schub bei der Nachfrage ist ein Marktanteil im Bereich Elektro von 8 Prozent zu gering. Um es klar zu sagen: Wir rechnen nicht mit einem raschen Hochlauf der Märkte, sondern eher mit einer langsamen schrittweisen Erholung.“

Der Weg aus der aktuellen Situation werde „lang und steinig und er wird wirtschaftliche und soziale Schleifspuren hinterlassen, in der gesamten Wertschöpfungskette“, warnt der VDA. Um aus der Krise herauszukommen, brauche es von der EU ein ambitioniertes Industriepaket mit einem Schwerpunkt auf Wachstum und Investitionen. Dazu zähle der konsequente Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität und Wasserstoff.

„Klimaschutz und Konjunktur zusammendenken“

„Wenn wir in Deutschland und Europa wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen wir Klimaschutz und Konjunktur zusammendenken“, forderte Müller. „Wir brauchen weiterhin einen intelligenten Mix an Angeboten, vom E-Auto über Plug-in-Hybride bis hin zu modernen, effizienten Benzinern und Dieseln, Wasserstoff und E-Fuels, die gesamte Palette, die im Übrigen auch den Kundenwünschen entspricht.“ Die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen in Stadt und Land seien unterschiedlich, das gelte auch für die individuelle Jahresfahrleistung. „Wir dürfen Mobilität nicht allein durch die Brille des Bürgers in der City betrachten“, sagte die VDA-Präsidentin. „Viele Millionen Menschen pendeln täglich zur Arbeit. Für viele ist das Auto notwendig, um ihren Beruf auszuüben, auch um am sozialen Leben teilzuhaben.“

Sie begrüße ausdrücklich, dass sich die Bundesregierung für ein Flottenerneuerungsprogramm für Lkw auf europäischer Ebene einsetzt, so Müller abschließend. Die Krise auf den Nutzfahrzeugmärkten sei „noch heftiger als im Pkw-Bereich. Ich sage das ausdrücklich, weil wir viel auch über Pkws sprechen in der öffentlichen Diskussion, aber kaum über Nutzfahrzeuge“.

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Via: VDA
Tags: Förderung, Jobs, VDAAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thrawn meint

    06.07.2020 um 16:50

    „…. zu modernen, effizienten Benzinern und Dieseln ….“

    Hört sich für mich an wie: moderne Telex Fernschreiber, moderne Telefonsäulen, moderne Taschenrechnern, moderne VHS Kasetten, …

    Bitte erzählen sie weiter, Frau Müller, ich höre gern Geschichten von früher.

  2. alupo meint

    06.07.2020 um 09:38

    „…über Plug-in-Hybride bis hin zu modernen, effizienten Benzinern und Dieseln, Wasserstoff und E-Fuels, …“

    Der VDA will das Geld der Steuerzahler ohne deren Einflußnahme durch verantwortungsvolle Politiker (ich denke, es gibt sie noch, aber ihre Zahl ist begrenzt) was für die Lungen der Menschen vorteilhaft wäre und droht deshalb mit den Arbeitsplätzen. Und am besten fördert man gleich auch noch eine Technologie die es dann später erlaubt zu sagen, dass ein Dieselantrieb ja genauso effizient sei wie ein Antrieb mittels Wasserstoff. Ja, leider sind beide Antriebsformen gleichermaßen extrem ineffizient.

    Das mit den Arbeitsplätzen ist schon schlimm, aber eine Förderung im Sinne von chancenloser Durchfütterung hat in der Geschichte selten funktioniert. Bei der ehemals großen AEG genauso wenig wie bei Quelleversand (und das trotz weltweitem Amazonwachstums, man sieht daran sehr deutlich, wie man etwas Vergleichbares auch durchaus erfolgreich durchführen kann). Und es kümmerte niemanden, als die durchaus zukunftsfähige deutsche Solarindustrie von Atom- und Kohlepolitikern vor nicht allzu langer Zeit niedergemäht wurde und ebenfalls über 100.000 saubere und umweltverträgliche Arbeitsplätze verloren gingen.

    Aber eine international sterbende Verbrennerindustrie soll in Deutschland mit Subventionen am Leben gehalten werden wo doch die meisten wissen, dass diese Mobilitätsentscheidung definitiv nicht in Deutschland getroffen werden wird.

    Es wäre der Zeitpunkt, unsere begrenzt vorhandenen Resourcen zielorientiert in zukunftsfähigen Bereichen einzusetzen anstatt in giftige Technologien (Verbrenner), oder in energiefressende und immer noch dreckige Technologien (Wasserstoff incl. dessen Herstellung und dessen Transport), oder in eFuels zur Schönfärberei der Verbrenner (diese werden dann immer noch in einem Verbrenner verbrannt, vergiften immer noch und sind unnötig laut).

    Wenn man wirklich Geld sparen will sollte man den Leuten, die die deutsche Automobilindustrie in diese Sackgasse geführt haben die Boni streichen, sie ohne Gehaltsfortzahlung entlassen und schnellstmöglichst das Ruder herumreißen. Aber das wird leider nicht passieren, zu verzettelt sind VDA und Politik durch jahrelange „Geschäftsbeziehungen“ im Sinne von der Entsorgung nicht mehr benötigter Politiker in dieser Automobilindustrie. Echt traurig, aber die Wettbewerber werden diese Situation gnadenlos ausnutzen.

    • Jürgen V meint

      06.07.2020 um 11:27

      Dem habe ich nur noch eines hinzu zu fügen. Hätte unsere Automobilindustrie nicht solange vehement gegen die Elektromobilität gekämpft, sondern es wie Tesla gemacht, dann hätten sie diese Probleme heute nicht.
      Ansonsten 1000 Daumen hoch für den tollen Beitrag von Alupo

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      06.07.2020 um 13:29

      „Wenn man wirklich Geld sparen will sollte man den Leuten, die die deutsche Automobilindustrie in diese Sackgasse geführt haben die Boni streichen, sie ohne Gehaltsfortzahlung entlassen und schnellstmöglichst das Ruder herumreißen.“
      Prinzipiell hast du absolut Recht, nur haben die Managerwechsel bei BMW und Mercedes bislang auch keine Wende zum Besseren gebracht. Manche Unternehmensführer können „Veränderungsmanagement“ einfach nicht.
      Das Geld ist jedefalls mal weg. Und die Aktionäre wurden auch bedient. Der Großaktionär Geely wird seine Dividende in den weiteren Aufbau seiner eigenen chinesischen Automobilentwicklung stecken und weiterhin interessiert in der Reihe bei den Aktionärsversammlungen die Strategie von Mercedes verfolgen. Troja hatte dieses Problemchen auch schon vor etlichen hundert Jahren …

  3. Franz Mueller meint

    06.07.2020 um 09:21

    Der VDA ist wirklich das Sprachrohr einer sich selbst abschaffenden Industrie.
    Der VDA und seine Mitglieder denken wirklich, dass was der Kunde heute kauft ist auch was er morgen will. Da ist aber nicht richtig. Sobald die Elektromobilität mindesten reale 400km Reichweite bietet, günstiger im Verbrauch ist (schon heute der Fall) und in der Anschaffung ebenfalls günstiger (bald der Fall, vor allem durch die Förderung), wird der Anteil der E-Fahrzeuge massiv ansteigen.

    Was der Kunde NICHT will:
    Hybrid: Geringfügig bessere Beschleunigung wiegt nicht den Kostennachteil auf. Verbrauch meist identisch.
    Plug-In-Hybrid: Mehraufwand für AC-Aufladung rechtfertigt die geringe elektrischen Reichweite nicht.
    FCEV und eFuels: werden von privaten Käufern schon wegen der hohen Verbrauchskosten nicht gekauft werden.

    Der VDA sehnt sich nach den alten Zeiten zurück statt endlich die Zukunft zu akzeptieren.

    • Jeru meint

      06.07.2020 um 09:42

      „Was der Kunde NICHT will:“

      Das kann so nicht stimmen, da die Zulassungszahlen etwas anderes sagen.

      Ich vermute Sie meinen:

      „Was ICH nicht will:“

    • hofi meint

      06.07.2020 um 09:53

      Ich war letzte Woche beim Händler zur BEV Bestellung. Auf meine Frage zur allgemeinen Nachfrage der unterschiedlichen Antriebsvarianten…. die Bestellungen für PHEV ziehen im Verhältnis drastisch an.

      @Franz: Man sollte von seiner eigenen Meinung nicht auf andere schliessen. Die KBA Statistik zeigt den derzeitigen Trend.

      • UweP meint

        06.07.2020 um 10:44

        Es liegt nicht an der Nachfrage. Aus meiner Sicht werden nur deshalb viele PHEV gekauft, weil es ein zu geringes Angebot an unterschiedlichen BEV gibt – und weil die Lieferzeiten lang sind.
        Nach einem auslaufenden Leasing muss man sich für ein Fahrzeug entschieden, das in absehbarer Zeit lieferbar ist. Besonders mit den Steuervorteilen für Dienstwagen werden die PHEV genommen. Ich bin mir sehr sicher, ein großer Teil der Kunden hätte auch gern ein BEV genommen…

      • Stocki meint

        06.07.2020 um 12:26

        Das ist leider wahr. Die Reichweitenangst hat sich in den Köpfen der Menschen manifestiert. Ich persönlich halte allerdings den PHEV Boom für ein Strohfeuer. In ein paar Jahren hat sich das erledigt, weil die Vorteile von BEV einfach zu sehr überwiegen.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          06.07.2020 um 13:19

          Und dann gehen die gebrauchten PHEV in die Entwicklungsländer und werden dort als reine Verbrenner mit hohem Zusatzgewicht und kompexen = teuren Ersatzteilbedarf zu Ende verbraucht.

      • Tesla-Fan meint

        06.07.2020 um 12:51

        Das liegt an der 0,5% Versteuerung und nicht daran das PHEV so geile Autos sind.

    • Franz Mueller meint

      06.07.2020 um 10:26

      Hybrid/Plug-In-Hybrid Verkaufsstatistik zeigt folgendes:
      -Was angeboten wird, wird auch gekauft
      -Die Förderbeträge werden gern mitgenommen

      Trotzdem wird das nicht so weitergehen. Statt einen Hybriden wird in Zukunft direkt BEV gekauft.

  4. Frank meint

    06.07.2020 um 08:40

    Stimmt vielleicht mit unserem Wirtschaftssystem was nicht, wenn die Menschen, die kein Auto brauchen trotzdem eins kaufen sollen, damit es der Wirtschaft gut geht. Die entscheidende Frage hier ist doch: wie können wir das Wohlergehen der Menschheit erhalten ohne dass umweltbelastend permanent „unnötiges“ produziert wird?
    –Wir brauchen da dringends Ideen und einen Umbau–

    • alupo meint

      06.07.2020 um 09:47

      Da hast Du Recht.

      Man stelke sich nur vor, dass ein Autounfall zu einem Wirtschaftswachstum führt, slso die Wertevernichtung beim Unfall fürt zu Wachstum und Arbeitsplätzen.

      Und wenn dabei nich Menschen verletut werden, führt das zur Auslastung in den Krankenhäusern und Reha Anstalten, also zu nich mehr Wirtschaftswachstum.

      Deshalb spricht man vom BRUTTO-Sozialprodukt bei dem nur die Neuerstellung gezählt wird. Der Schadenbeines Unfalles oder gar durch einen Krieg wird nicht gezählt. Wir hörten in der Uni Mannheim in VWL damals nichts über ein NETTO-Sozialprodukt. Die Gründe liegen vermutlich nicht nur in der deutlich schwierigeren Ermittlung (ob das überhaupt möglich ist, aber ich würde eher den SpaceX Marsflug noch erleben als eine neue volkswirtschaftliche Ausrichtung der Welt) des N(etto)SP.

      • alupo meint

        06.07.2020 um 09:48

        Entschuldigung für die Tippfehler, ich bin zu früh auf den Sendebutton gekommen…

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          06.07.2020 um 13:15

          Ist nicht schlimm, du lieferst wenigstens, was man von der deutschen BEV-Industrie nicht sagen kann.

  5. Alea meint

    06.07.2020 um 08:32

    Was soll das Gejammere?

    Der Kunde soll laut VDA-Präsidentin Hildegard Müller wohl gefälligst das kaufen, was die Autoindustrie auf Halde hat: Diesel, Benziner etc.

    Die Autoindustrie will gar keine Mobilitätswende. Wenn beklagt wird, dass ein Marktanteil im Bereich Elektro von 8 Prozent zu gering sei, um einen Nachfrageschub auszulösen, dann verstehe ich nicht warum die Autoindustrie nicht liefert. Ich habe jetzt 9 Monate auf einen E-Kleinwagen (up|Mii | Citigo) aus dem VW-Konzern gewartet. Und wer heute bestellt, bekommt das Fahrzeug wenn er Glück hat Ende 2021.

    Die Autoindustrie hat die Zeichen der Zeit und die politischen Notwendigkeiten nicht erkannt. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben und wer als Arbeitnehmer das Pech hat ein Management zu haben, dessen geistiger Horizont nur bis zur nächsten Bonuszahlung reicht, der ist leider auch verloren.

    • Peter W meint

      06.07.2020 um 09:18

      So sehe ich das auch. Wer nicht liefern will, was die Kunden kaufen wollen, der sollte auch nicht jammern. Die derzeitige Förderung ist bei BEV so hoch, dass die Nachfrage nicht bedient werden kann. Die Hersteller sind nicht dazu in der Lage oder Willens den Markt zu bedienen, und der Staat soll die Verluste tragen – gehts noch?

      • Ecoment meint

        06.07.2020 um 13:34

        Ich bin bei deinem Punkte nur eine Sache ich bin gegen jegliche Form von Förderung auch für EAutos.Den diese Förderung muss die Allgemeinheit dann zahlen besser Steuern senken und Subventionen aller Art abschaffen weder EEG noch Kohle Subventionen oder Diesel Subventionen .Der Staat sollte Rahmenregeln vorgeben und den Markt es dann Regeln lassen .

    • NiLa meint

      06.07.2020 um 22:31

      Will der Kunde denn eine Mobilitätswende? Schaut man sich die Zulassungsstatistiken vor Corona an, spricht wenig für eine Mobilitäts- oder Verkehrswende.

  6. Daniel S meint

    06.07.2020 um 08:25

    Der VDA meint wohl es werde ewig Autos und speziell Verbrennermotoren-Autos geben. Wir sehen heite doch einen Strukturwandel weg vom Auto ganz generell und insbesondere weg vom Verbrenbermotor. Der Anspruch, das sei ein Problem erinnert stark an die Kohleimdustrie. Sie wurde auch durch neue Arbeitsfelder ersetzt.

    • NiLa meint

      06.07.2020 um 22:32

      Wandel weg vom Auto? Der war gut.
      Vielleicht mittel- bis langfristig weg vom Verbrenner, aber vom Auto allgemein?
      Warum sollte man das wollen?

      • PK meint

        06.07.2020 um 23:34

        Weil man kein Auto mehr braucht, wenn man im Homeoffice arbeitet…

        • PK meint

          06.07.2020 um 23:35

          Oder nur noch alle 20 jahre eines…

        • NiLa meint

          06.07.2020 um 23:56

          Klar, weil jetzt ja auch jeder ausschließlich im Homeoffice Office arbeitet.
          Und natürlich werden Autos ausschließlich für den Weg von und zur Arbeit gebraucht.
          Und einfach ein, zwei Autos aus Spaß zu haben ist natürlich völlig abwegig.

  7. Futureman meint

    06.07.2020 um 08:24

    Das positive an der aktuellen Krise ist, das viele Menschen ihr Konsumverhalten überdenken und dabei rückt das Thema Auto weiter in den Hintergrund. Dabei ist die Antriebsart erstmal egal, da nützt auch die Forschung an Antriebsarten die schon Jahrzehnte kommen sollen und jetzt „endlich“ erforscht werden sollen nichts. Jedes Auto weniger auf den Straßen hilft mehr als jede Antriebsart

  8. Klaus Schürmann meint

    06.07.2020 um 08:20

    Wachstum um jeden Preis und wohin dann mit den vielen Autos ?

  9. Hans Meier meint

    06.07.2020 um 08:03

    Der Pkw-Weltmarkt werde 2020 um 17 Prozent auf rund 65,9 Millionen Einheiten zurückgehen, prognostiziert der VDA.

    Soso, das soll also eine Krise sein wenn man nur noch 66Mil pro J verkauft? Wenn ich unter 250k pro Jahr verdiene, bekomme ich auch Krise…. Das Autoblech stappelt sich ja langsam in den Strassen mit 2. und 3. Autos… und die wollen einfach weiterwachsen als gäbe es kein Morgen…

    • Eugen meint

      06.07.2020 um 08:25

      Natürlich ist das eine Krise, nach dem Lehrbuch führt schon Nullwachstum zu einem Jobabbau, da kann man sich ja vorstellen wo ein Rückgang von 10 bis 20% hinführt.

      Das kann ganze Regionen und auch andere Branchen in Mitleidenschaft ziehen. Es lief schon im Herbst nicht mehr rund in der Autobranche, wird also nach Corona nicht unbedingt besser werden.

      • Stocki meint

        06.07.2020 um 09:34

        Als in Deutschland in den 90er Jahren die Textilbranche vor die Hunde ging, war das jeweils ein paar lokale Pressemeldungen wert. Jetzt wo es die Autobranche trifft, wird ein riesen Baheu darum gemacht. Industrien kommen und gehen wieder. Wir dürfen uns nicht zu sehr am Alten fest klammern. Das führt nur weiter in die Krise. Wenn die deutsche Autoindustrie überleben will, muß sie erkennen wo es lang geht, und alles daran setzten in diese Richtung zu investieren. Die deutsche Textilbranche hat auch überlebt…

        Es entsteht doch gerade eine neue Industrie: BEV. Wer jetzt immer noch glaubt, das sei ein Kelch der an ihm vorüber gehen möge, kann sich schon mal einen Platz in den Geschichtsbüchern reservieren. Wenn Bonizahlungen und schneller Profit im Vordergrund stehen, steht man in diesen Büchern schneller als einem lieb ist. Ich habe da kein Mitleid, wünsche es aber Niemandem.

        An allen Ecken und Enden nur Dinosauriergebrüll und verzweifelte Hilferufe nach staatlicher Unterstützung. Der Meteorit ist bereits eingeschlagen. Alles jammern hilft nichts. Wer überleben will baut jetzt Elektroautos was das Zeug hält, und ich meine damit BEV. PHEV sind nur ein kurzes Strohfeuer, das in einigen wenigen Jahren erloschen sein wird. FCEV ist schon ausgestorben, hat nur noch nicht jeder gemerkt.

        • Eugen meint

          06.07.2020 um 10:34

          Der Meteroit ist aber Corona und nicht das E-Auto, solange man E-Autos mit 10.000€ fördern muss sieht mir das nicht nach einem Kassenschlager aus. E-Autos werden gebaut um die Co2 Vorgaben in der EU bzw. Quoten in China einzuhalten.

          In entwickelten Ländern sind die Märkte auch einfach gesättigt, man wird die Überproduktion nicht mehr los, das werden auch die E-Startups merken, in einem stagnierenden Markt während einer Weltwirtschaftskrise wird man nicht die Menge Fahrzeuge absetzen können, die man bräuchte um rentabel zu sein. Der Rest der Branche wird sich konsolidieren, Fusionen (z.B. PSA und FCA) und Werkschließungen, am Ende haben wir immer wenigere und größere Autobauer.

        • Hans Meier meint

          06.07.2020 um 11:43

          Normale Wachstums-Konsolidierung der Industrie nach Unten wie seit Jahren vorhergesagt… und nichts anderes ist das. Der Industrie ging es schon vor Corona schlecht, jammern ist nicht angebracht, „Surival of the fittest“ nennt man das und das ist Normal und Gesund in einer Marktwirtschaft.

    • NiLa meint

      07.07.2020 um 00:47

      Och, ich hätte nichts einzuwenden gegen einen Viert- und Fünftwagen. Soll halt Leute geben, die Autos einfach mögen, auch wenn das heutzutage ja schon ganz böse politisch unkorrekt ist.
      Für die Innenstadt wäre das zugegebenermaßen nicht so gut geeignet, aber hier auf dem Land kann man zum Glück noch guten Gewissens Autos horten.

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