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Citroën erwartet steigenden Elektroauto-Absatz

09.07.2020 in Autoindustrie

Citroen-C4

Bilder: Citroën

Citroën hat vor kurzem den neuen C4 vorgestellt, der künftig als Limousine mit erhöhter Karosserieform sowie erstmals in einer Elektroauto-Version gebaut wird. Wie die Konzernschwestern in der PSA-Gruppe (DS, Peugeot, Opel) wollen die Franzosen künftig diverse voll- und teilelektrische Stromer anbieten. Die Nachfrage nach diesen Modellen könnte infolge der Coronavirus-Krise nach Meinung von Citroën-Chef Vincent Cobée deutlich zunehmen.

Bei der Präsentation des C4 sagte Cobée laut Autocar, dass emissionsarme Fahrzeuge wie Elektro- und Hybridautos derzeit einen Anteil von etwa sechs Prozent am Absatz von PSA haben. Für den elektrischen ë-C4 im C-Segment hofft Citroën auf einen größeren Anteil von bis zu zehn Prozent: „Wegen der Stimmung bei den Kunden, der zunehmenden Entwicklung bei der Infrastruktur und neuen Emissionsvorschriften“, erklärte der Citroën-CEO. Die letzten Monate hätten „einen Wandel der Gesellschaft gezeigt, und ein Weg für den Wirtschaftsaufschwung ist die Umgestaltung von Regularien mit einem Vorstoß in Richtung Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen“.

Citroen-e-C4
Der neue Citroën ë-C4

Um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Krise zu mildern, haben viele Länder Konjunkturmaßnahmen beschlossen. Auch die Automobilbranche wird gefördert – in Deutschland mit klarem Fokus auf E-Mobilität. Cobée könne sich vorstellen, dass der Marktanteil „sehr, sehr schnell“ in Richtung 20 Prozent wächst, insbesondere mit einem Auto wie dem C4. Saubere Mobilität sei keine Forderung von „Ökofreaks“. Vielmehr gehe es den Leuten darum, nicht mehr zu Tankstellen zu müssen und zu Hause laden zu können. Wenn man dafür aber nur elektrische Stadtautos anbiete, werde die Verbreitung eingeschränkt.

Der Citroën-Chef merkte an, dass die Käufer weiter von den höheren Preisen von Elektro-Modellen abgeschreckt werden. „Jeder, der in den letzten zehn Jahren in der Autoindustrie gearbeitet hat, weiß von den enormen Herausforderungen durch Elektroautos hinsichtlich der Kosten für Batterien und Entwicklung“, so Cobée. „Aber als Bürger wissen wir, dass wir umsteigen würden, wenn ein Elektroauto ungefähr das Gleiche wie ein Auto mit Verbrennungsmotor kostet.“

Der kürzlich für deutlich unter 10.000 Euro angekündigte Kleinstwagen Ami sei ein „Statement“ dafür, dass Elektroautos erschwinglich sein können, sagte Cobée. Mit dem C4 zeige Citroën jetzt, dass E-Pkw nicht nur Stadtautos sein können, sondern auch Kombilimousinen für Familien mit über 300 Kilometer Reichweite. Zwar ist der ë-C4 in der Anschaffung teurer als Verbrenner, inklusive der Betriebskosten und dem Restwert seien entsprechende Modelle aber schon „hochgradig vergleichbar“. Mit den im Zuge der Corona-Krise kommenden Fördermaßnahmen seien die Preise von Elektroautos sogar „außerordentlich wettbewerbsfähig“, meinte Cobée.

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Via: Autocar
Tags: Kosten, PreiseUnternehmen: Citroën
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    09.07.2020 um 14:30

    „Die Nachfrage nach diesen Modellen könnte infolge der Coronavirus-Krise nach Meinung von Citroën-Chef Vincent Cobée deutlich zunehmen.“

    Na hoffentlich kann PSA diese dann auch bedienen! Ist ja immer noch ein Trauerspiel wie viele E-Autos tatsächlich gekauft werden können, die dann auch zeitnah geliefert werden. Aktuell hat man ja kaum mehr als 10 BEVs zur Wahl wenn man vor 2021 elektrisch unterwegs sein will…

    • stefan meint

      09.07.2020 um 17:09

      Keine Sorge, auch Cit wird „von der Nachfrage überrascht sein“ *seufz*

  2. simon meint

    09.07.2020 um 14:26

    Tolles Auto, mal was anderes als der Einheitsbrei. Wenn ich mir den Cactus so anschaue hat sich da echt was im Design getan.

  3. Andy_Be_Scheuer_t meint

    09.07.2020 um 14:16

    Der gute CEO sollte / könnte / müsste seine proportionalen Erwartungen vom Kopf auf die Füße stellen…relativ mittelfristig sollten die Franzosen mit 80% BEV & 20% Dinostyle planen – sonst wird das nämlich nix…

  4. Mike meint

    09.07.2020 um 14:09

    Wenn der C4 ein Erfolg werden soll, dann setzt den Listenpreis bitte nicht absurd hoch an (wie das Hyundai mit dem Ioniq FL gemacht hat). Beim Vergleich mit dem 45kWh-ID.3 wäre ein Startpreis von 30k angemessen und sollte dann bei der Ausstattung nicht nur marginale Grundbedürfnisse befriedigen.

  5. alupo meint

    09.07.2020 um 13:34

    Immer her mit den neuen Modellen von möglichst vielen Herstellern. Wenn sie dann auch noch gut sind, umso besser.

    Ich gönne jedem BEV Hersteller unbegrenzten BEV Erfolg. Denn das ist gut für das Klima und gut für die Gesundheit. Die Menscheit hat leider schon viel zu lange von fosilen Brennstoffen gelebt. Und Energieverschwendung (im umgangssorachlichem Sinn) ist eben niemals gut!

  6. stefan meint

    09.07.2020 um 12:50

    Schade, dass im E-C4 kein 60kwh+ Akku verbaut wird; am Platz kanns ja net scheitern, so klein ist der C4 ja auch wieder nicht. Fuffzich ist ja nowadays eher Kleinwagenklasse

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